Hallo,
wir besitzen einen 6-jährigen American Staffordshire Rüden, der vor 1,5 Jahren immer mal wieder erste Anzeichen von Humpeln in den Vorderläufen gezeigt hat. Nach normalem Röntgen wurde in einem Ellenbogen eine leichte Arthrose erkannt. Wir bekamen Schmerzmittel für die Tage, wo er wieder gehumpelt hat und haben sein Gewicht reduziert, die Ernährung auf BARF umgestellt und auch die Spiele so gestaltet, dass er möglichst nicht rennen und springen muss.
Der Gang ist seitdem eigentlich weitgehend wieder normal geworden, bis vor Kurzem...
Zur Zeit merkt man wieder verstärkt wie er Schwierigkeiten beim Aufstehen hat, keine Treppen laufen will und auch sehr häufig humpelt. Also haben wir einen Termin gemacht um Wirbelsäule und Vorderläufe im CT scannen zu lassen.
Es befinden sich leichte arthrotische Veränderungen in beiden Ellenbogengelenken und ein kleiner Knochenfortsatz scheint wohl verdächtig auszusehen.
Zur Zeit geben wir durchgehend Schmerzmittel, die aber gar keine Wirkung zu haben scheinen. Es steht also wohl eine OP an. (wobei hier wohl noch nicht mal gesichert ist, dass diese wirklich hilft)
Was mir Sorgen macht ist die Wochen lange Nachsorge in denen der Hund ruhig gehalten werden muss. Man schafft es ja kaum ihn ein paar Stunden ruhig zu halten... Außerdem wohnen wir im 2. OG. Ich kann den Hund noch tragen, aber wenn ich mal nicht zu Hause bin, schaffen die anderen Hausbewohner das leider nicht. Hat hier jemand eine Idee, wie man das lösen könnte? Gibt es Erfahrungsberichte hier bezüglich anfangender Arthrosen und erfolgreichen Operationen? Ich hätte gerne mal etwas positiven Zuspruch. :nachdenklich1:
wir besitzen einen 6-jährigen American Staffordshire Rüden, der vor 1,5 Jahren immer mal wieder erste Anzeichen von Humpeln in den Vorderläufen gezeigt hat. Nach normalem Röntgen wurde in einem Ellenbogen eine leichte Arthrose erkannt. Wir bekamen Schmerzmittel für die Tage, wo er wieder gehumpelt hat und haben sein Gewicht reduziert, die Ernährung auf BARF umgestellt und auch die Spiele so gestaltet, dass er möglichst nicht rennen und springen muss.
Der Gang ist seitdem eigentlich weitgehend wieder normal geworden, bis vor Kurzem...
Zur Zeit merkt man wieder verstärkt wie er Schwierigkeiten beim Aufstehen hat, keine Treppen laufen will und auch sehr häufig humpelt. Also haben wir einen Termin gemacht um Wirbelsäule und Vorderläufe im CT scannen zu lassen.
Es befinden sich leichte arthrotische Veränderungen in beiden Ellenbogengelenken und ein kleiner Knochenfortsatz scheint wohl verdächtig auszusehen.
Zur Zeit geben wir durchgehend Schmerzmittel, die aber gar keine Wirkung zu haben scheinen. Es steht also wohl eine OP an. (wobei hier wohl noch nicht mal gesichert ist, dass diese wirklich hilft)
Was mir Sorgen macht ist die Wochen lange Nachsorge in denen der Hund ruhig gehalten werden muss. Man schafft es ja kaum ihn ein paar Stunden ruhig zu halten... Außerdem wohnen wir im 2. OG. Ich kann den Hund noch tragen, aber wenn ich mal nicht zu Hause bin, schaffen die anderen Hausbewohner das leider nicht. Hat hier jemand eine Idee, wie man das lösen könnte? Gibt es Erfahrungsberichte hier bezüglich anfangender Arthrosen und erfolgreichen Operationen? Ich hätte gerne mal etwas positiven Zuspruch. :nachdenklich1: