Arbeiten und Hundehaltung ...

Also ich wohne und arbeite auf einer Straße. Ich habe eine Stunde Mittagspause und kann so ne gute dreiviertel Stunde mit den beiden bei uns aufs Feld gehen. Morgens sind wir auch 30-40 Minuten auf dem Feld. Dort jagen sie Mäuse oder spielen Fangen. Von daher denke ich, dass die beiden schon ausgelastet sind. Zwischendurch nehme ich sie auch mit ins Büro. Immer je nach Laune. Hatte sie z.B. gestern Vormittag mit und habe sie dann nach der Pause zuhause gelassen. Heute habe ich sie auch dabei. Mal schauen ob ich sie später wieder mitnehme oder zuhause lasse.
Mein Chef hat einen Lagotto Romagnolo, den er auch öfter mal mit hat.
Finde das immer ganz angenehm und man kann zwischendurch mal abschalten.
 
ich arbeite im büro ca. 6 std. täglich und der diggi ist mit. er darf mir zu füßen liegen und schnarchen (was er auch ausgibig tut). da ich meistens erst um 10:00h anfange, machen wir morgens ne ausgibige runde im "kühlen" wenn das wetter es zulässt fahren wir auch schon mal mit dem fahrrad ins büro (sind nur ca. 6km). nach der arbeit kommt dann das (je nach wetter gestaltete) große hunde-bespaßungs-programm (wald, see, hundewiese whatever). Das klappt alles hervorragend und ich hab den weltbesten chef (den diggi so gut im griff hat das er neuerdings sogar regelmäßig mit kleinen leckerreien für den hund hier aufschlägt :D)

naja und bevor ich hier im büro angefangen hab, war diggi halt auch mit arbeiten, ohne wäre auch schlecht gewesen :D da wir im sicherheitsdienst als hundeführer und schutzhund im doppelpack gearbeitet haben :happy4:

fazit: ich hatte bisher immer das glück, mit meinen hunden 24/7 zusammen sein zu dürfen und sie in arbeit und freizeit einzubinden/mitzunehmen. vielleicht war es aber auch umgekehrt ;)
 
Hallo!

Also ich arbeite auch, 6 Stunden am Tag. Ich fahre aber Stunde früher weg, als mein Freund und zum Mittag haben wir einen Hundesitter der 3 Stunden bei unserer kleinen ist und dann bin ich eh bald zu Hause...

Wenn sie aber groß wird, wird sie schon die Paar Stunden alleine aushalten. Nur jetzt ist sie noch zu klein... Obwohl sie schläft fast den ganzen Vormittag, also es wäre so wie so nicht sooo schlimm, aber trotzdem, so lange sie nicht erwachsen ist, wird sie Hundesitter haben...

Bei meinem ersten hund war es kein Problem mit dem Alleinebleiben, also ich finde es nicht sooo sehr schlimm wenn Hund mal auch alleine ist. Dafür gehört mein Nachmittag und Abend dem Hund und ich nehme ihn überall mit... Und spiele viel mit ihm, damit wir das nachholen, was wir am Vormittag verpasst haben :)

Also ich bin nicht dafür, dass hunde 8-9 stuunden alleine sind und dann man mit dene auch nur zu Hause sitzt, aber ich finde auch, dass manche Leute übertreiben... Es ist alles Erziehungssache und wenn der Hund daran gewöhnt ist, Paar Stunden alleine zu sein, wird er sicher nicht depressiv oder so... Meine Meinung halt... :jawoll:
 
Hallo!
Meine Motte ist jetzt knapp ein halbes Jahr alt. so 3 Stunden schafft sie schon alleine zu bleiben, länger möchte ich auch noch nicht.
Zur Zeit arbeite ich im Futterhaus (nur 10 stunden die Woche) wo ich sie mitnehmen kann. Ab August arbeite ich Vollzeit wo ich sie leider nicht mehr mitnehmen kann. Da kommt sie dann zu den Schwiegereltern. Da wir auch im august umziehen möchte ich sie in der neuen Wohnung erstmal gar nicht alleine lassen. Die Zeit wird dann nach und nach immer verlängert. Bis sie die Arbeitszeit über alleine bleiben kann. Mein Freund wird dann in der Mittagspause mit ihr aufs Feld gehen oder weiterhin meine Schwiegermutter.
Durchgehend 8 oder 9 stunden alleine wird sie nie bleiben. Dass kann ich persönlich mit meinem Gewissen nicht vereinbaren.
 
Ich arbeite derzeit Teilzeit somit sind Happy u. Zweithund Clooney etwa 5-6 Std. täglich alleine. Manchmal auch nur 3 Stunden wenn meine Mutter früher vom Dienst heimkommt.
Morgens gehn wir etwa 1 Stunde,nach der Arbeit 2 Stunden(bei der jetzigen Hitze verlegen wir die lange Runde auf Abends) und bei kühlerem Wetter gehn wir Abends etwa 30-40 min.

In meiner Lehrzeit hatte ich aber auch oft eine 40-44 Std. Woche wo sie 7-9 Stunden alleine waren.
Happy musste auch schon als Welpe oft lange alleine bleiben weil es einfach nicht anders ging oder der Hundesitter ausfiel. Sie entwickelte sich trotzdem sehr gut:jawoll:

Jedoch ist es jetzt schon angenehmer einen Teilzeitjob und fast den ganzen Nachmittag für die Waulis Zeit zu haben. Das genieße ich sehr.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein Mann und ich arbeiten auch beide Vollzeit. Wir haben das Glück, dass unsere Arbeitszeiten sehr unterschiedlich sind. Ich hab nen normalen Bürojob von 8 bis 18 Uhr, wobei ich aber auch 1 1/2 Std. Mittagspause hab, die ich zu Hause verbringe (Arbeitsweg = 10 Minuten). Mein Menne arbeitete lange Zeit nur Spätschicht, fing also um 13 Uhr an. Ich war/bin bis 14.15 Uhr zu Hause und komm dann abends um 18 Uhr wieder.

Morgens geh ich nur ne kleine Runde, maximal 15 - 30 Minuten. Vormittags ist spielen mit meinem Mann angesagt und mittags geh ich wieder kurz vor die Tür. Nachmittags ist Jimmy wahrscheinlich glücklich, dass er in Ruhe schlafen darf. Abends geh ich (meistens) dann noch mal ausgiebig. Es gibt aber auch durchaus mal Tage, wo auch abends "nur" im Garten gespielt wird oder wo wir mit Hund unterwegs sind. Jimmy ist da recht flexibel. Die Welt ist in Ordnung so lange sie sich um Jimmy dreht *lach*... Er ist (fast) immer dabei und wir passen unseren Tagesablauf an seinen an. Wenn wir mal weg müssen und er nicht mitkann, haben wir gute Freunde, die ihn dann nehmen oder mein Bruder kommt zu uns, damit er nicht zu lang alleine ist. Natürlich gibt es auch immer mal Ausnahmesituationen, in denen Jimmy etwas länger allein zu Hause ist, aber auch damit hatten wir noch nie Probleme - so lange es kein Dauerzustand ist und der Hund ausgelastet ist und es eben auch kennt, mal allein zu sein, ist es in meinen Augen kein Weltuntergang ihn auch mal etwas länger allein zu lassen.

Müssten wir Jimmy allerdings jeden Tag 8 bis 10 Stunden allein lassen, hätten wir uns keinen Hund angeschafft. Das würde mein Gewissen nicht mitmachen...

Jetzt wo wir auch noch unseren Welpen haben, wird sich zeigen, wie der Tagesablauf sich gestalten wird. Für die Eingewöhnungsphase habe ich Urlaub und mein Mann hat einen guten Arbeitgeber und arbeitet nun bis auf weiteres nur nachts, so dass über Tag erstmal immer jemand zu Hause ist. Er wird aber natürlich auch schlafen müssen und daran wird sich dann auch Akiro sicher gewöhnen und bis es soweit ist, werden wir uns schon zu helfen wissen.

Upps, das ist jetzt ein ziemlicher Roman geworden... `Tschuldigung... :verlegen1:
 



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