Bubuka
Gesperrt
Unser Hund, fast 6 Jahre und ein deutscher Pinscher-Mix, brach sich im Sommer das 2. Mal an selber Stelle das Vorderbein.
Wie kann denn das passieren? Wurde der Knochen zu früh wieder belastet?
Insgesamt wurde das Bein in 2 Jahren 7x operiert.
War das immer in derselben Tierklinik?
Haben die überhaupt ausreichend Erfahrung? Eigentlich werden doch zur Kontrolle zwischendurch mal Röntgenbilder gemacht, um zu sehen, ob der Knochen gut zusammenwächst.
TA sagt, wir sollten noch 2 Wochen warten um zu sehen, ob irgendwas heilt, denn dann könnte man den kranken Teil vom Knochen entfernen und das andere Stück wieder mit Platten festmachen.
Wer sagt, dass es dann heilt, oder die Schrauben nicht locker werden?
Wurde der Keim im Labor bestimmt, der die Infektion verursacht hat?
Im Labor kann man auch gleich testen lassen, welches Antibiotikum hilft. Viele Keime sind ja schon resistent gegen die meisten Antibiotika.
So hart es klingt und so hart es auch für uns ist, aber dann ist die Entzündung noch im Körper und auch mit Amputation wird er irgendwann Schmerzen haben und es ist nicht sicher, dass die OP-Wunde heilen würde.
Ja, die Entzündung muss raus.
Es wäre ein schwerer Weg (das ist er immer), da Bruno noch so sehr am Leben teilnimmt und vom Wesen so ist, als wären alle 4 Beine gesund. Er freut sich über jeden Spaziergang und flitzt durch die Gegend
Ich würde niemals einen Hund einschläfern lassen, der noch Freude am Leben hat.
So schlimm ist die Infektion wohl nicht, wenn er durch die Gegend flitzt und Schmerzen hat er offenbar auch nicht.
Ich würde die Heilung noch mit der Homöopathie unterstützen. Das kann echte Wunder bewirken.
In Österreich gibt es doch Tierärzte, die mit der klassischen Homöopathie arbeiten.