Soziales Miteinander

Hm... das Lustige für mich ist, dass ich - wie schon in einem meiner ersten Eingangsposts hier sagte - echt kein einsames Leben führe. Ich habe ein ausgeprägtes Sozialleben, ein paar richtig, richtig gute Freunde, ein paar mehr gute Freunde und viele lockerere Freund- & Bekanntschaften, die ich durchaus auch pflege. Die Liste an verschiedenen Gruppen, in denen ich mal mehr mal weniger unterwegs bin, ist nicht kurz.

Aber ich suche mir meine Freundschaften selbst aus und ich umgebe mich nach Möglichkeit nicht mit Menschen, die primär Energie-raubend sind. Und ich finde SmallTalk und erzwungene Gespräche energieraubend. Das heißt ja nicht, dass ich jedem gleich unhöflich ins Gesicht fahre, noch, dass ich nicht höflich lächeln und Danke sagen kann. Auch nicht, dass ich noch nie ein sinnloses Gespräch geführt habe, das an sich ja eh nett war.

Ich habe halt auch nicht das dringende Bedürfnis überall dabei sein zu müssen. Ich kenne meine direkten Nachbarn beispielsweise durchaus. Aber nicht, weil ich aktiv den Kontakt gesucht habe, sondern weil sich das eben so ergibt. Es ist mir durch einen absolut glücklichen Zufall passiert, dass die Mutter meiner ältesten Freundin, die früher meine Ersatz-Mami war und nun selbst eine gute Freundin ist, vielleicht ein halbes Jahr nachdem wir dieses Haus gekauft haben, direkt ins Nachbarhaus gezogen ist. Das hat sich einfach so ergeben. Natürlich hilft man sich auch mal in der Nachbarschaft, wenn Not am Manne ist und wenn es hier üblich wäre, dass die Nachbarn beim Einzug vor meiner Tür gestanden wären, hätte ich nicht nur Hallo & Danke gesagt, sondern ich hätte es für angebracht gehalten sie hereinzubitten. ABER ich hätte es gehasst. Ich hätte gelächelt, ich wäre freundlich gewesen und ich hätte sie bewirtet. Aber ich wäre heilfroh gewesen, wenn alle wieder aus der Tür sind. Ich mag nämlich keinen ungeladenen Besuch, auch wenn ich dazu erzogen wurde höflich und freundlich zu meinen Mitmenschen zu sein. :denken24:.

An den üblichen Dorf-Festlichkeiten (Pfarrfesten, Maibaum-Aufstellen, FF-Feste, etc.) habe ich kein Interesse und gehe da auch nicht hin. Ich überlege ab und an mal hinzugehen, weil es natürlich gerade mit so vielen Hunden hilfreich sein kann, wenn einen die Leute kennen, da im Falle des Falles bei bekannten Menschen mehr Verständnis gezeigt wird, als bei Menschen die man nicht kennt. Aber das wäre eine reine Zweck-Angelegenheit, zu der ich mich bisher nicht durchringen konnte. Wir kommen hier zum Glück auch so gut miteinander aus und in den meisten Fällen höre ich, dass wir hier einen guten Ruf haben - trotz der vielen Hunde.

Ich muss einfach nicht überall dabei sein und ich muss auch nicht mit jedem reden. Ich genieße es alleine zu sein und meine Ruhe zu haben. Das heißt nicht, dass ich ein Einsiedler-Leben führe und Hunde meine einzigen Sozialkontakte sind :denken24:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaub, was uns unterscheidet ist, dass ich Gespräche mit Fremden nicht als energieraubend empfinde.

Ich quatsche von mir aus eigentlich fast nie jemand an, außer Guten Tag oder so. Aber wenn mich jemand nett anspricht, rede ich halt mit dem und fühle mich nicht genervt.
Je nachdem wird das Gespräch länger oder kürzer und ja, oft eben auch Belanglosigkeiten.
Ich gelte allgemein als gute Zuhörerin. Und da erzählt mir bspw. das ältere hundelose Ehepaar eben auch mal gern von ihrem früheren Hund, wenn man sich trifft.

Allerdings lasse ich mein Leben von solch losen Kontakten nicht beeinflussen.

Ich meide bspw. Volksfeste oder sowas. Und telefoniere NIE, wenn ich draußen unterwegs bin. Da gehöre ich zu den Leuten, die dann eben einfach mal nicht erreichbar sind. Weder telefonisch noch über irgendwelche online-Plattformen. (ich hasse auch fb)

Und Zeit zum lesen finde ich immer.
 
Ich glaub, was uns unterscheidet ist, dass ich Gespräche mit Fremden nicht als energieraubend empfinde.

Das ist denke ich auch der entscheidenste Unterschied zwischen introvertierten & extrovertierten Menschen.

Extrovertierte Menschen gewinnen ihre Energie eher durch soziale Kontakte und je nach Grad der Extrovertiertheit findet man es schlimmer oder weniger schlimm alleine zu sein. Manche brauchen den Sozialkontakt sehr dringend, für andere ist er eher eine neutrale Angelegenheit.

Introvertierte Menschen mögen Sozialkontakt auch, brauchen aber dringend ihre Ruhephasen, um ihre Batterien wieder aufzuladen. Soziale Kontakte sind nett, kosten aber Energie. Dementsprechend muss diese Energie auch eingeteilt werden und wird tendentiell weniger für Nichtigkeiten (wie SmallTalk, etc.) hergegeben. Auch hier gibt es natürlich graduelle Unterschiede, manche beschränken sich in ihren Sozialkontakten wirklich nur auf wenige enge Freunde, andere finden das Ganze nicht soooo ermüdend und fächern ihre Sozialkontakte dementsprechend auch weiter.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist für mich genau der Punkt! Mein Inneres ist nicht leer und monoton. Ich habe so viele Gedanken und Inspirationen in mir, dass ich für Small Talk nur sehr wenig Zeit zur Verfügung habe. Denn die Zeit, die ich damit verbringe, oberflächliche Gespräche zur Unterhaltung der Leute zu führen, die mit sich selbst nichts anzufangen wissen, fehlt mir für Dinge, die MIR wirklich wichtig sind.

Hätte ich besser nicht formulieren können - Danke :jawoll:

- - - Aktualisiert - - -

Introvertierte Menschen mögen Sozialkontakt auch, brauchen aber dringend ihre Ruhephasen, um ihre Batterien wieder aufzuladen. Soziale Kontakte sind nett, kosten aber Energie. Dementsprechend muss diese Energie auch eingeteilt werden und wird tendentiell weniger für Nichtigkeiten (wie SmallTalk, etc.) hergegeben. Auch hier gibt es natürlich graduelle Unterschiede, manche beschränken sich in ihren Sozialkontakten wirklich nur auf wenige enge Freunde, andere finden das Ganze nicht soooo ermüdend und fächern ihre Sozialkontakte dementsprechend auch weiter.

Auch dem kann ich mich vorbehaltlos anschließen :jawoll:
 
Hm das finde ich nun aber schon relativ schwarz weiß gedacht :nachdenklich1:
Trotz der abstufungsgeschichte.. ich habe z.b auch viel um die Ohren klar mit zwei kindern und zwei hunden und einem mann der aus beruflichen gründen nur am Wochenende zuhause ist ist dies auch nicht anders möglich.. ich meine haushalt, kinderbeschäftigung und zeit nur für die hunde müssen nunmal bald noch neben einer 30 std woche unter einen hut gebracht werden. Dennoch finde ich Zeit für smaltalk und zeit für meinen sport und für mich zum nähen, lesen o.ä :D ich beschäftige mich auch viel mit anderen dingen gedanklich aber ein kleiner belangloser zwangloser und netter plausch mit Passanten oder den Nachbarn dauert ja auch keine stunden sondern ist hier meist eine sache von 5-15 minuten..da stiehlt mir niemand die zeit und ich breche mir keinen zacken aus der krone wenn ich mal kurz aus meinen gedanken gerissen werde oder eben kurz innehalte beim gassi gang. :jawoll:
So sehe ich das.. ich brauche den kontakt zur umwelt auch nicht aber es stört mich auch nicht wenn jemand kurz mal plaudern will. :denken24:
 
Zuletzt bearbeitet:
Hm das finde ich nun aber schon relativ schwarz weiß gedacht :nachdenklich1:
Trotz der abstufungsgeschichte..

Die Abstufungen sollten eigentlich zeigen, dass es kein schwarz-weiß ist, sondern ein Kontinuum. Stell dir eine Skala vor, in der Mitte hast du einen recht "neutralen" Punkt, auf der einen Seite stark introvertierte Menschen und auf der anderen Seite stark extrovertierte Menschen. Und jeder von uns befindet sich irgendwo auf dieser Skala, manche sind stark introvertiert, manche leicht, manche befinden sich eher in der Mitte, andere sind leicht extrovertiert und andere stark extrovertiert. Und nichts davon ist besser oder schlechter, sondern es ist einfach. Und es ist gut diese Skala zu verstehen, um zu verstehen, dass Menschen die beispielsweise introvertiert einfach nur introvertiert sind - nicht asozial.

ich habe z.b auch viel um die Ohren klar mit zwei kindern und zwei hunden und einem mann der aus beruflichen gründen nur am Wochenende zuhause ist ist dies auch nicht anders möglich.. ich meine haushalt, kinderbeschäftigung und zeit nur für die hunde müssen nunmal bald noch neben einer 30 std woche unter einen hut gebracht werden. Dennoch finde ich Zeit für smaltalk und zeit für meinen sport und für mich zum nähen, lesen o.ä :D ich beschäftige mich auch viel mit anderen dingen gedanklich aber ein kleiner belangloser zwangloser und netter plausch mit Passanten oder den Nachbarn dauert ja auch keine stunden sondern ist hier meist eine sache von 5-15 minuten..da stiehlt mir niemand die zeit und ich breche mir keinen zacken aus der krone wenn ich mal kurz aus meinen gedanken gerissen werde oder eben kurz innehalte beim gassi gang. :jawoll:
So sehe ich das.. ich brauche den kontakt zur umwelt auch nicht aber es stört mich auch nicht wenn jemand kurz mal plaudern will. :denken24:

Ich weiß zugegeben nicht, was genau dein persönlicher Tages-Workload mit Introvertiertheit oder Extrovertiertheit zu tun hat, aber ich kann in den Wettbewerb ja gerne einsteigen. Ich habe aktuell 4 eigene Hunde, dazu zwei Pflegehunde und einen Langzeit-Sitterhund, dessen Frauchen auf unbestimmte Zeit im Spital liegt. Dazu kommen in der Woche immer wieder mal kurzzeitige (Tages-)Sitterhunde dazu. Ich führe meine eigene Firma, eine Hundesitteragentur, die ich leite. Zusätzlich dazu bin ich mitten in meinem Masterstudium und beginne gerade mit meiner Masterarbeit. Ich lebe in einem 160m² Haus mit 1500m² Grund inkl. hübschem Gemüsegarten und ein paar Obstbäumen, habe also auch einiges in Haus und Garten zu tun - zusätzlich dazu halte ich 5 Kaninchen, wovon 3 als kleine Fleischkaninchenzucht für den Eigenbedarf dienen. Meine 2 "alten" Zwergkaninchen gibt es auch noch, die dürfen hier glücklich alt werden und ihren Lebensabend verbringen. Ehrenamtlich engagiere ich mich auch, dabei habe ich nicht nur Tierschutz-Pflegehunde, sondern kümmere mich auch um Vermittlungen, fahre Vorkontrollen machen & Co. Außerdem bin ich Rettungshundeführer mit 2 meiner Hündinnen, fahre aktiv auf Einsätze und bin für die Ausbildung unserer Neulinge in der Staffel zuständig. Du kannst mir also glauben, dass mir nicht langweilig ist und man kann sich auch vorstellen, dass ich nicht wenig mit Menschen zu tun habe - und da sind die normalen Freundschaftstreffen noch gar nicht dabei :zwinkern2:

Aber... mein persönliches Arbeitspensum hat nichts damit zu tun, ob ich introvertiert oder extrovertiert bin. Mich ermüden soziale Situationen - manchmal nicht wirklich (meist mit guten Freunden), manchmal mehr, manchmal weniger, aber sehr oft finde ich sie ermüdend - vor allem wenn es sich um Geplaudere des Plauderns wegen handelt. Das wäre auch der Fall, wenn ich Hausfrau mit 2 Hunden und sonst nichts wäre. Auch dann würden mich Sozialkontakte bis zu einem gewissen Grad ermüden, weil ich nunmal bin, wer ich bin.

Es freut mich sehr, dass du kein Problem damit hast in deinen Alltag auch zwanglose Pläusche einzubauen. Wenn dir diese Freude machen oder sie auch einfach nur neutral ok für dich sind, ist das doch gut. Andere Menschen sind eben anders gestrickt, finden das ermüdend und freuen sich, wenn es ihnen erspart bleibt. Und sie freuen sich auch, wenn man sie auch so akzeptieren würde, wie sie sind. :zwinkern2:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein wenig bekommt man das Gefühl, man müsse sich rechtfertigen, nur weil man dieses oder jenes am sozialen miteinander nicht mag ... :denken24: Ich kann gut akzeptieren, wenn jemand gerne und viel mit anderen interagiert, ich kann auch gut akzeptieren, wenn dem jemand neutral gegenüber steht und ich kann eben so gut akzeptieren, wenn jemand wie ich ist und all das nicht aktiv sucht. Ich finde es übrigens auch sehr toll, wenn das andere verstehen und einfach hinnehmen können, genau wie ich hinnehme, dass sie da vielleicht anders sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein nein versteh mich da bitte nicht falsch ich finde es völlig legitim wenn andere Menschen keine lust auf pläusche mit wildfremden mitmenschen haben ..es klang nur so in einigen vorherigen beiträgen wie als wenn jmd der auch kein problem damit hat mal ein smaltalk mit anderen passanten zu halten, gleich entweder nichts mit sich anzufangen weiß oder eben keine zeit dadurch für sich hat und da wollte ich mal klar stellen das das eine nichts mit dem anderen zutun haben muss. :jawoll: daher mein kurzgelisteter tagesablauf. Für mich ist es völlig legitim egal ob ein mensch eher kontakt zu anderen sucht oder “meidet“. ;)
 
Nein nein versteh mich da bitte nicht falsch ich finde es völlig legitim wenn andere Menschen keine lust auf pläusche mit wildfremden mitmenschen haben ..es klang nur so in einigen vorherigen beiträgen wie als wenn jmd der auch kein problem damit hat mal ein smaltalk mit anderen passanten zu halten, gleich entweder nichts mit sich anzufangen weiß oder eben keine zeit dadurch für sich hat und da wollte ich mal klar stellen das das eine nichts mit dem anderen zutun haben muss. :jawoll: daher mein kurzgelisteter tagesablauf. Für mich ist es völlig legitim egal ob ein mensch eher kontakt zu anderen sucht oder “meidet“. ;)

:happy33:

Ich denke das ist eher das Unverständnis in umgekehrter Form. Es gibt als Gegensatz eben auch die Menschen, die immer Trubel um sich brauchen und Ruhe gar nicht aushalten. Das ist für mich tatsächlich auch schwer nachzuvollziehen - auch wenn ich den Menschen dennoch so akzeptieren kann, wie er ist. Für viele hier ist es im Gegenzug schwer nachzuvollziehen, wie man einfach nur kurz mal SmallTalk unangenehm finden kann, was auf mich definitiv zutrifft :denken24:
 
Das ist denke ich auch der entscheidenste Unterschied zwischen introvertierten & extrovertierten Menschen.

Extrovertierte Menschen gewinnen ihre Energie eher durch soziale Kontakte und je nach Grad der Extrovertiertheit findet man es schlimmer oder weniger schlimm alleine zu sein. Manche brauchen den Sozialkontakt sehr dringend, für andere ist er eher eine neutrale Angelegenheit.

Introvertierte Menschen mögen Sozialkontakt auch, brauchen aber dringend ihre Ruhephasen, um ihre Batterien wieder aufzuladen. Soziale Kontakte sind nett, kosten aber Energie. Dementsprechend muss diese Energie auch eingeteilt werden und wird tendentiell weniger für Nichtigkeiten (wie SmallTalk, etc.) hergegeben. Auch hier gibt es natürlich graduelle Unterschiede, manche beschränken sich in ihren Sozialkontakten wirklich nur auf wenige enge Freunde, andere finden das Ganze nicht soooo ermüdend und fächern ihre Sozialkontakte dementsprechend auch weiter.

Ich finde es schon ein wenig erstaunlich, dass ganz normale kurze Gespräche mit Fremden/losen Bekanntschaftschaften als Gradmesser für Introvertiertheit oder Extrovertiertheit herhalten müssen. Das kommt mir ziemlich übertrieben vor.

Je nach Laune und Arbeitsaufkommen am jeweiligen Tag fällt es mir leichter oder schwerer, mich belanglos zu unterhalten.
Mal kommt es mir gelegen, mal nicht. Mal kann ich den entsprechenden Menschen überhaupt nicht leiden, mal ist er mir egal und mal finde ich ihn sympathisch.
Mal rede ich länger, mal kürzer, mal gar nicht.

Und das sagt null komma gar nix darüber aus, ob ich nun introvertiert oder extrovertiert bin.
Das ist ganz einfaches normales "Benehmen".

An manchen Tagen komme ich dazu, meine Hobbies auszuüben, an anderen nicht oder nur kurz. Auch ganz normal in einem durchschnittlichen Erwachsenenleben, aber das hat nun wirklich nix damit zu tun, ob ich mich auf einem Gassigang mal 5 Minuten unterhalte oder auch nicht.

Meine Güte, es ist "energieraubend", wenn man dem einsamen Mann mal ein paar Minuten zuhört, sich ein bisschen erkundigt und ihn nett anlächelt?
Kann ich nicht nachvollziehen, hat für mich eher, wie früher schon geschrieben, etwas mit Empathie zu tun und damit, dass man, wenn sich die Gelegenheit ergibt und es einem gerade nicht wirklich schlecht geht, auch mal die eigene Umlaufbahn verlassen kann und einfach mal jemandem einen Gefallen tut.
Kommt ja nun auch nicht jeden Tag vor, und wenn ich auf Nummer Sicher gehen will, und diese Tage gibt es, dann halte ich mich da auf, wo mich so gut wie niemand stört.

Und nein, für meine Begriffe hat das auch nichts damit zu tun, ob man nun einen großen Bekanntenkreis hat oder einen kleinen und ob man in der Nachbarschaft hilft oder nicht. Der Mensch, der mich in der Schlange an der Kasse anspricht oder der, der mich auf dem Hundespaziergang anspricht oder der, der im Zug/ im Bus neben mir reden will, der braucht in dem Moment wohl etwas Kontakt und wenn nichts Gravierendes dagegen spricht, dann kriegt er ihn auch. Hielt ich bis vor kurzem für ganz normal, mir war nicht klar, dass man damit wieder psychologische Abhandlungen füllen kann.

Ich finde es viel eher energieraubend, solches ...... lesen zu müssen und darum werde ich jetzt auch lieber abschalten und mich sinnvollen Dingen widmen.
 



Hundeforum.com - Partnerseiten :
Heilkundeforum.com | Veggieforum.de | Herrchen-sucht-Frauchen.de

Hundeforum.com ⇒ Das freie & unabhängige Hundeforum unterstützen:

Zurück
Oben