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Wenn du das so siehst oder liest. Es gibt ja durchaus Menschen, die es angemessen finden, wenn man sich HÖFLICH für etwas bedankt. Und es soll auch Menschen geben, die gerne in eine bestehende Gemeinschaft integriert werden möchten und nicht nur als Außenseiter in ihrer Welt leben möchten.
:zustimmung:Ich versuche es nochmal. Jemand kommt neu hinzu und wird HERZLICH begrüßt. Mit einem "Hallo, wir sind eure Nachbarn. Herzlich Willkommen bei uns, wir hoffen, dass ihr euch wohl fühlt und falls ihr Hilfe braucht oder Fragen habt, kommt einfach rüber und klingelt."
Jetzt gibt es zwei Möglichkeiten.
A) Jemand sagt "Was für eine nette Begrüßung. Ich bin XY, das ist meine Frau AB. Auf euer Angebot kommen wir sicher gerne zurück." Dann ist die Reaktion "Ja, wir freuen uns, wenn wir helfen können. Dann richtet euch mal gemütlich ein, wir sehen uns ja sicher öfter.", verabschiedet sich und geht.
B) Das Gegenüber guckt einen an, sagt "Danke" und knallt einem die Tür vor der Nase zu.
Person A) hat einfach höflich reagiert. ist eine Person, der man gerne hilft, wenn man gebraucht wird. Mit der man, wenn es sich eben zufällig ergibt (das ist hier nicht ständig der Fall, aber sind zufällig mal die Nachbarn gegen Abend gleichzeitig draußen, kann es durchaus passieren), ein Feierabendbier trinken wollen würde.
Person B) hat einen gleich abgestoßen. Würde diese Person um Hilfe bitten, würde man sie natürlich nicht verwehren, aber man würde ees mit einem anderen Gefühl machen, als mit Person A).
Was es für Vorteile hat, wenn man integriert ist, ist mMn individuell . Was der eine als Vorteil sieht, sieht der andere evtl anders. ICH persönlich empfinde es durchaus als Vorteil, wenn man im Notfall jemanden hat, dem man z.B. seinen Hausschlüssel anvertrauen kann o.ä.
Vor allem, wenn er an der Schulter bzw. auch an den dort befindlichen Klamotten hängt, ist das bei einem soliden Schäferhund eine der leichtesten Übungen überhaupt.
Aber ich kann den Reflex des Wegreißens schon verstehen, ebenso wie es sicher eine (nicht ganz machbare) Herausforderung ist einen in der Schulter hängenden Schäfer ruhig zu halten. Dennoch würde ich immer empfehlen, nicht zu reißen, wenn ein Hund sich verbissen hat (egal ob in einen Menschen oder einen Hund), sondern nach Möglichkeit versuchen, den Hund zum Loslassen zu bringen. Kurz mal die Luft abdrehen, damit er nach Luft schnappt und den Kiefer lockert, ist eine weit verbreitete und gerne empfohlene Methode - deshalb auch mein amüsierter Kommentar :zwinkern2:
Person A) hat einfach höflich reagiert. ist eine Person, der man gerne hilft, wenn man gebraucht wird.
Ich bin einfach nicht der Typ, der Wert auf solche Sachen legt. Wer mich nicht so mag, wie ich bin, der soll es bleiben lassen. Das stört mich nicht weiter.
Dafür könnten aber Leute, die mal meine Hilfe brauchen, gerne auf mich zählen - auch wenn ich nicht an den Kaffeekränzchen teilnehme. :jawoll:
So treibt das Bedürfnis der Gesellschaft, aus der Leere und Monotonie des eigenen Innern entsprungen, die Menschen zueinander;