Soziales Miteinander

VERSCHOBEN AUS: http://www.hundeforum.com/forum/threads/42594-Temperamentvoller-junger-Hund-immer-nur-an-der-Leine

Nach seitenlangem mitlesen frage ich mich, wo das Problem mancher Leute liegt.

Freundliches ansprechen anderer Menschen halte ich im übrigen keineswegs für "übergriffig" oder was hier sonst noch so gesagt wurde.

Ich habe hier auch jemanden angesprochen, warum sein Hund immer einen MK trägt. Man sieht sich ja oft, geht die gleichen Strecken und kommt auch mal ins Gespräch.
Der HH war keineswegs so angepißt, wie hier anscheinend manche reagieren würden. Er hats einfach erklärt und gut. Wir gehen auch öfter zusammen, also hat er das nicht persönlich genommen.

Aber das fällt mir grundsätzlich bei vielen Themen (freilaufende Hunde, Hunde von Fremden anfassen lassen, Fragen anderer Leute zum eigenen Hund usw.) auf, das anscheinend manche HH innerhalb ihrer eigenen Art ziemlich unsozial sind. Man verzichtet auf Menschenkontakte, fühlt sich belästigt, will in Ruhe gelassen werden.

Mich beschleicht gelegentlich der Gedanke, manche Menschen haben Hunde, um andere Menschen meiden zu können.

Ich gebe zu ich habe mir erspart alles zu lesen. Aber ich kann dir gerne erklären, warum ich allergisch auf gut gemeinte Ratschläge reagiere.

Ich bin ein relativ junges Mädchen - mittlerweile 30 - und sehe deutlich jünger aus, als ich bin. Außerdem bin ich recht klein geraten. Und ich bin überdurchschnittlich viel mit einer großen Bandbreite an Hunden in verschiedensten Regionen sowie in verschiedensten Kontexten unterwegs. Darunter befinden sich nicht immer nur perfekt erzogene Hunde.
Dazu kommt, dass ich verschiedene Ausbildungen rund um den Hund habe, ebenso wie überdurchschnittlich viel praktische Erfahrung in verschiedensten Bereichen rund um den Hund - was mir aber nicht auf die Stirn geschrieben steht und was ich im Alltag auch nicht an die große Glocke hänge.

Ich gebe also für jemanden der mich nicht kennt, seeehr, seeehr oft das Bild "junges Mädchen mit unerzogenem Hund (=überfordert)"; "junges Mädchen mit ihrem ersten Hund"; ... ab.

Das führt nicht nur dazu, dass eine ganze Bandbreite an absolut unqualifizierten fremden Menschen in der Öffentlichkeit ständig das Bedürfnis hat mir ihre Weisheiten im Sinne gut gemeinter Ratschläge (manchmal freundlicher, manchmal weniger freundlich) nachzuwerfen, es bringt auch ganz praktisch Einschränkungen mit sich, weil ich ÜBERALL, wo es nicht nur um eine Spaziergangsbekanntschaft geht, zuerst mal dieses Bild aktiv aus den Köpfen der Menschen verbannen muss, um ernst genommen zu werden. Das passiert bei Rettungshunde-Einsatztests, wo mich der Bewerter von massiv Oben herab behandelt, bis ihm jemand steckt, dass der Collie nicht mein erster Hund ist (nachdem er erstaunt festgestellt hat, dass der ja gar nicht so schlecht arbeitet, wie er dachte - er kannte mich vorher NICHT!) - er hat sich dann entschuldigt. Das kommt vor bei Vermittlungsgesprächen, bei Sittergesprächen und nicht zuletzt bei Trainings mit Rettungshundeneulingen (für deren Ausbildung ich in unserer Staffel zuständig bin). Sehr oft muss ich erst aktiv beweisen (meist mit Hilfe meiner Hunde), dass ich weiß wovon ich rede, bevor ich diesen Stempel "kleines Mädchen" ablegen kann. Und ja, es nervt tierisch und ist richtig, richtig hinderlich in vielen Bereichen.

Ich bin üblicherweise (bis auf wenige Ausnahmen) auch nicht unfreundlich zu Menschen, die mir - wo auch immer - ungefragt Ratschläge hinterher schmeißen. Ich lächle, nicke und gehe weiter. Ich erkläre den Menschen nicht, dass ich mit einer Wahrscheinlichkeit von 99% mehr praktische Erfahrung und theoretische Ausbildung rund um Hunde habe, als sie (bringt eh nix) und ich fange auch nicht an mit ihnen zu diskutieren. Aber es beeinträchtigt meinen Tag. Es beeinträchtigt meinen Tag nicht, weil jemand zurecht besorgt im tierschutzrelevanten Sinne ist (was ja verständlich wäre), sondern weil die Leute einem schlicht und einfach ihre Meinung aufdrücken wollen und glauben gerade bei dem jungen Mädel kann man es ja machen. Weil sie auf Grund einer Momentaufnahme urteilen, wo es nix zu urteilen gibt und sich selbst auf die Schulter klopfen wollen, weil sie der große Retter waren. Es gibt den schönen Leitsatz, dass man nur jenen Menschen helfen sollte, die auch aktiv nach Hilfe fragen. Und das darf sich in meinen Augen jeder, der glaubt ungefragt mit Ratschlägen rund um Hundehaltung um sich werfen zu müssen (vor allem wenn er evtl. selbst erst seit Kurzem einen Hund hat), hinter die Ohren schreiben.

Btw... im universitären Bereich stellt sich diese Problematik genau NIE. Da wird meine Qualifikation oder wer ich bin nicht an Alter und Geschlecht festgemacht und es mischt sich auch nicht ständig jemand "wohlmeinend" in meinen Alltag. Da muss ich mich nicht erst qualifizieren um ernst genommen zu werden, sondern ich müsste mich disqualifizieren, um nicht ernst genommen zu werden. Wenn man Hilfe braucht fragt man danach und es wird geholfen... es geht also auch anders. Aber bei Hunden weiß halt jeder, wie die Welt zu sein hat und deshalb ist auch jeder berechtigt sich wichtig zu machen :denken24:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Auch wenn ich genau wusste, dass sie mich aushorchen wollte.

Ist mir andersrum mit Kira anfangs auch passiert.
Sie war sehr dünn und ein Hundebesitzer hat ein bißchen drumherum geredet und mich dann gefragt, warum denn mein Hund so dünn sei.
Da wußte ich auch, dass er mich aushorchen wollte, fand es aber in Ordnung, dass er sich Sorgen gemacht hat und nicht weggeschaut hat.

Also habe ich ihm erklärt, dass Kira erst seit kurzem bei mir ist, aus einer Tötungsstation kommt und zu dem Zeitpunkt noch krank war.
Hat mir nichts ausgemacht, aber wie du schon sagtest, der Ton macht die Musik.

Ich finde, es kommt auch ein bißchen darauf an, worum es eigentlich geht. Wenn ich sehe, wie ein Hund aktiv mißhandelt wird, greife ich natürlich ein und bin dann auch nicht nett. Wenn ich mir Gedanken mache, weil ein Hund abgemagert, krank, vernachlässigt aussieht, dann versuche ich auch herauszufinden, wieso das so ist.
Durch meine langjährige Arbeit im Tierschutz mit den Katzen habe ich bestens gelernt, Leute "auszuhorchen" und es war oft dringend nötig.

Aber im geschilderten Fall, wo es schlicht um die Ausgestaltung der Hundehaltung geht, wie "nur mit Leine" und "nur" eine Stunde spielen, da würde ich persönlich nichts nachfragen. Der Hund sieht gesund aus, scheint genug Energie zu haben und der Halter hat eben seine Vorstellung davon, wie er mit dem Hund umgeht. Genau wie im von mir geschilderten Fall.
Da würde ich nicht weiter nachhaken, auch wenn ich selbst eine andere Vorstellung von Hundehaltung habe.
 
@blumenfee

Tut mir leid, wenn grad Du dich jetzt persönlich angegriffen fühlst und meinst, Dich erklären zu müssen.

Aber, wie andere schon schrieben, der Ton macht die Musik. Und eine gut gemeinte freundliche Frage an einen anderen HH zeigt m.M. nach von Aufmerksamkeit und Mitgefühl. Nicht von aushorchen oder aufdrängen der eigenen Meinnung.
Und ich verstehe halt Leute nicht, die mit ihrem Hund durch die Gegend latschen und um Himmels willen nicht angesprochen werden wollen. Egal obs nun um evtl. Erziehungsprobleme geht, den Hund streicheln, Fragen über die Rasse usw.

Und da sind ja hier im Forum einige vertreten, hat man ja oft genug in diversen Threads gelesen. Und ja, ich halte solch abschottendes unfreundliches Verhalten für unsozial.
Wer sich jetzt angesprochen fühlt...bitte.

Ich halte auch nicht von Klug******ern und Besserwissern. Wenn mir einer schon so "oberlehrerhaft" ankommt, mache ich auch dicht. Aber freundliche Kommunikation oder auch mal eine Nachfrage als aushorchen usw. abzukanzeln zeugt nicht unbedingt von sozialer Kompetenz.
 
Glaube nicht, daß die dich aushorchen wollte?
OK ich kann die nicht.
Aber ich würde es auch so handhaben, ins Gespräch kommen um dann irgendwann zu sagen .
Vlt. beim Abschied zum Dackel.
" Aber friss nicht mehr so viel, sonst siehste bald aus wie ich "!

Muß mich mal selbst zitieren.
Habe den Eindruck, da ist ein Widerspruch
Wenn ich Dieters sonstige Post hier lese.

Wie kommst du zu der Annahme sie wollte dich aushorchen?
Und aushorchen ist in diesem Fall negativ belegt.
Gibt es was auszuhorchen ?
 
Wie kommst du zu der Annahme sie wollte dich aushorchen?
Und aushorchen ist in diesem Fall negativ belegt.
Gibt es was auszuhorchen ?

Natürlich gibt es was auszuhorchen.

Das merkt doch mittlerweile jeder, der Dieters Beiträge liest, dass er auch eine dunkle Seite hat. Eine dunkle Seite, die du aber wohl nicht wirklich kennenlernen willst.
Dr. Jekyll und Mr. Hyde.
Er ist das Böse in unserer Mitte und hat Leichen im Keller.

Hattest du was anderes erwartet? :nachdenklich1:
 
Und ich verstehe halt Leute nicht, die mit ihrem Hund durch die Gegend latschen und um Himmels willen nicht angesprochen werden wollen. Egal obs nun um evtl. Erziehungsprobleme geht, den Hund streicheln, Fragen über die Rasse usw.

Und da sind ja hier im Forum einige vertreten, hat man ja oft genug in diversen Threads gelesen. Und ja, ich halte solch abschottendes unfreundliches Verhalten für unsozial.
Wer sich jetzt angesprochen fühlt...bitte.

Ja, ich gehöre da dazu. Ich will mit meinen Hunden meine Ruhe haben. Ich habe in meinem Alltag genug mit Menschen zu tun und es ist nicht so, dass ich Menschen nicht mag. Aber ich gehöre zur Sorte introvertierter Mensch. Soziale Kontakte ermüden mich und alleine-Zeit ist die Zeit, in der ich meine Batterien auflade. Auch wenn ich mich gerne mit Menschen umgebe, vor allem wenn ich diese Menschen kenne und mag. Ich sehe wenig Sinn in SmallTalk und ich sehe keinen Grund mit jedem Menschen auf dieser Welt ein Gespräch führen zu müssen. Das heißt nicht, dass ich keine Menschen mag oder mich in der Gegenwart von Menschen nicht wohl fühle, aber wenn ich mit meinen Hunden unterwegs bin, möchte ich mich auf meine Hunde konzentrieren und mit meinen Hunden aktiv Zeit verbringen. Ich bin auch kein Fan von Spaziergängen in Gruppen, wo dann die Hunde alle irgendwo laufen und die Menschen plaudernd durch die Gegend flanieren. Ich mag das einfach nicht. Ich habe ausreichend soziale Kontakte, ich muss nicht überall mit jedem reden.

Deshalb bevorzuge ich Spaziergänge, wo man niemanden trifft und bin auch tatsächlich genervt, wenn dann da doch jemand ist und dieser jemand auch mit mir reden will. Klar bin ich deshalb nicht unfreundlich (zumindest nicht absichtlich, ich wurde mal von Freunden ausgelacht, weil ich so gar nicht auf SmallTalk eingehen kann - auch in anderen Kontexten nicht - und das offenbar komisch wirkt). Aber ich brauche das nicht. Ich mag es auch nicht, wenn völlig Fremde meinen Hund angreifen müssen, auch wenn ich es bei Hunden, die das gut finden, zulasse. Das ist einfach nicht meine Welt. Und wenn mich dann noch jemand in ein Gespräch verwickeln will, weil er glaubt wegen kurzen Momentaufnahmen meine Hundehaltung beurteilen zu können und mir Ratschläge geben zu müssen, ist das für mich einfach anstrengend. Wie kommen fremde Menschen dazu mich zu beurteilen und sich in mein Leben einzumischen?
 
Und ich verstehe halt Leute nicht, die mit ihrem Hund durch die Gegend latschen und um Himmels willen nicht angesprochen werden wollen. Egal obs nun um evtl. Erziehungsprobleme geht, den Hund streicheln, Fragen über die Rasse usw.

Und da sind ja hier im Forum einige vertreten, hat man ja oft genug in diversen Threads gelesen. Und ja, ich halte solch abschottendes unfreundliches Verhalten für unsozial.
Wer sich jetzt angesprochen fühlt...bitte.

Ja - ich. :happy33:

Allerdings empfinde ich deine Aussage nicht als negativ.

Wenn ich mit den Hunden spazierengehe, will ich mich tatsächlich ausschließlich mit den Hunden befassen. Ich latsche nicht einfach nur nebenher, sondern ich kommuniziere mit den Jungs. Wir gehen GEMEINSAM spazieren.
Hmmm....das kann ich jetzt nicht so richtig erklären.
Jedenfalls will ich tatsächlich bei den Spaziergängen nicht mit anderen Leuten quatschen, während meine Hunde nebenher laufen und ihr Ding machen.

Wenn ich deshalb unsozial bin, dann stehe ich dazu.
Ich bin tatsächlich generell kein sehr geselliger Mensch und bin lieber mit meinen Hunden zusammen als mit Menschen.
Was jetzt natürlich auch wieder den Unwillen derer erregen dürfte, die das nicht verstehen können.

Ganz egal, was man macht - man eckt immer an.

Denn wenn man mit anderen menschen plaudernd unterwegs ist, eröffnet sicher irgendwer in irgendeinem Forum einen Thread, in dem er sich aufregt über Hundehalter, die sich beim Spaziergang nicht um ihre Hunde kümmern sondern immer nur miteinander quatschen. :happy2:

- - - Aktualisiert - - -

Ja, ich gehöre da dazu. Ich will mit meinen Hunden meine Ruhe haben. Ich habe in meinem Alltag genug mit Menschen zu tun und es ist nicht so, dass ich Menschen nicht mag. Aber ich gehöre zur Sorte introvertierter Mensch. Soziale Kontakte ermüden mich und alleine-Zeit ist die Zeit, in der ich meine Batterien auflade. Auch wenn ich mich gerne mit Menschen umgebe, vor allem wenn ich diese Menschen kenne und mag. Ich sehe wenig Sinn in SmallTalk und ich sehe keinen Grund mit jedem Menschen auf dieser Welt ein Gespräch führen zu müssen. Das heißt nicht, dass ich keine Menschen mag oder mich in der Gegenwart von Menschen nicht wohl fühle, aber wenn ich mit meinen Hunden unterwegs bin, möchte ich mich auf meine Hunde konzentrieren und mit meinen Hunden aktiv Zeit verbringen. Ich bin auch kein Fan von Spaziergängen in Gruppen, wo dann die Hunde alle irgendwo laufen und die Menschen plaudernd durch die Gegend flanieren. Ich mag das einfach nicht. Ich habe ausreichend soziale Kontakte, ich muss nicht überall mit jedem reden.

Deshalb bevorzuge ich Spaziergänge, wo man niemanden trifft und bin auch tatsächlich genervt, wenn dann da doch jemand ist und dieser jemand auch mit mir reden will. Klar bin ich deshalb nicht unfreundlich (zumindest nicht absichtlich, ich wurde mal von Freunden ausgelacht, weil ich so gar nicht auf SmallTalk eingehen kann - auch in anderen Kontexten nicht - und das offenbar komisch wirkt). Aber ich brauche das nicht. Ich mag es auch nicht, wenn völlig Fremde meinen Hund angreifen müssen, auch wenn ich es bei Hunden, die das gut finden, zulasse. Das ist einfach nicht meine Welt. Und wenn mich dann noch jemand in ein Gespräch verwickeln will, weil er glaubt wegen kurzen Momentaufnahmen meine Hundehaltung beurteilen zu können und mir Ratschläge geben zu müssen, ist das für mich einfach anstrengend. Wie kommen fremde Menschen dazu mich zu beurteilen und sich in mein Leben einzumischen?

:zustimmung::zustimmung::zustimmung:

Besser kann man das gar nicht sagen!!!!!
 
Natürlich gibt es was auszuhorchen.

Das merkt doch mittlerweile jeder, der Dieters Beiträge liest, dass er auch eine dunkle Seite hat. Eine dunkle Seite, die du aber wohl nicht wirklich kennenlernen willst.
Dr. Jekyll und Mr. Hyde.
Er ist das Böse in unserer Mitte und hat Leichen im Keller.

Hattest du was anderes erwartet? :nachdenklich1:
Woher weißt denn du, ob er ueberhaupt einen Keller hat.
Ist in Küstennähe nicht immer selbstverständluch?
:frech3:Vlt hat Dackel die auch gefressen und war danach , was dicker?
Vlt. hatten Beide zuwenig Auslauf?
Oder nur mit / an der Leine.
Vlt.siehst du ich bin voll im Thema.
Oder vlt. nicht.
 
Das merkt doch mittlerweile jeder, der Dieters Beiträge liest, dass er auch eine dunkle Seite hat. Eine dunkle Seite, die du aber wohl nicht wirklich kennenlernen willst.
Dr. Jekyll und Mr. Hyde.
Er ist das Böse in unserer Mitte und hat Leichen im Keller.

Mist, jetzt bin ich enttarnt.
Hoffentlich kommt nie mal ein Polizist mit einem Leichenspürhund in die Nähe meines Hauses - der Hund dreht regelrecht durch.

Aber bitte, Doris, sag´s nicht weiter.
Letztlich sind wir doch alle ein bischen hyde.

Du solltest mal meinen Dackelgenossen sehe, wenn der sich ebenfalls verwandelt. Grauenerregend.

28970668fa.jpg


Und das ist erst der Anfang der Metamorphose. Wenn der sich wirklich verwandelt, lass ich regelmäßig die Kamera fallen. Weil ich dann um mein Leben rennen muss.
 



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