Ich habe viel gelesen zum Thema Hybridhund, Designerhund, sogar Experimentierhund --> ist kein Mischlingshund, kein Rassehund
Jetzt meine Frage an die Hundeforum-Gemeinschaft:
Meines Wissens nach stammt jeder (Haus-)Hund vom Wolf ab. Nur wenige Rassen ähneln heute noch dem Wolf.
Schlussfolgerung: jahrhundertelange Vermischungen, um Rassen wie Pudel, Yorkshire Terrier, Chihuahua, Bulldogge, Dackel, Spaniel, etc. zu züchten.
Einige von ihnen fast unbezahlbar teuer (Shar-Pei), andere tw. auch sehr günstig zu bekommen.
Ich möchte mit diesem Thread nicht wieder eine Diskussion auslösen, sondern bitte an dieser Stelle um fundierte Erfahrungswerte und Informationen - ganz unabhängig von Argumentationen wie Profitgier, Modeerscheinung, etc., weil ich mittlerweile sehr verunsichert bin.
Was unterscheidet einen Labradoodle, der jedenfalls im deutschsprachigen Raum nicht als Rassehund anerkannt ist, von den diversen Rassehunden wie oben angeführt?
Gibt es Erkenntnisse hinsichtlich gesundheitlicher Probleme, nachweisliches Aggressionsverhalten, kurze Lebenserwartung,... - wie erwähnt ohne die Aspekte der Profitgier usw., die mich veranlassen könnten, diese "Rasse" nicht zu nehmen?
Für mich im Vordergrund steht: Charakter, Aussehen, nicht haarendes Fell, Allergie-Verträglichkeit (persönlich getestet!), aber vor allem ein gutes Heim, wo er geboren wird und seine ersten Lebenswochen verbringt.
Ich bitte Euch, liebe Hundefreunde, um Informationen zu den von mir angeführten Punkten.
Vielen Dank schon mal!
LG Barbara
Jetzt meine Frage an die Hundeforum-Gemeinschaft:
Meines Wissens nach stammt jeder (Haus-)Hund vom Wolf ab. Nur wenige Rassen ähneln heute noch dem Wolf.
Schlussfolgerung: jahrhundertelange Vermischungen, um Rassen wie Pudel, Yorkshire Terrier, Chihuahua, Bulldogge, Dackel, Spaniel, etc. zu züchten.
Einige von ihnen fast unbezahlbar teuer (Shar-Pei), andere tw. auch sehr günstig zu bekommen.
Ich möchte mit diesem Thread nicht wieder eine Diskussion auslösen, sondern bitte an dieser Stelle um fundierte Erfahrungswerte und Informationen - ganz unabhängig von Argumentationen wie Profitgier, Modeerscheinung, etc., weil ich mittlerweile sehr verunsichert bin.
Was unterscheidet einen Labradoodle, der jedenfalls im deutschsprachigen Raum nicht als Rassehund anerkannt ist, von den diversen Rassehunden wie oben angeführt?
Gibt es Erkenntnisse hinsichtlich gesundheitlicher Probleme, nachweisliches Aggressionsverhalten, kurze Lebenserwartung,... - wie erwähnt ohne die Aspekte der Profitgier usw., die mich veranlassen könnten, diese "Rasse" nicht zu nehmen?
Für mich im Vordergrund steht: Charakter, Aussehen, nicht haarendes Fell, Allergie-Verträglichkeit (persönlich getestet!), aber vor allem ein gutes Heim, wo er geboren wird und seine ersten Lebenswochen verbringt.
Ich bitte Euch, liebe Hundefreunde, um Informationen zu den von mir angeführten Punkten.
Vielen Dank schon mal!
LG Barbara