Kiara, ein Labrador Retriever Mix. Was ist noch dabei?

Kiara hat etwas mehr als 40 cm SH und wiegt 17 kg.
Hui. Und ich finde Motte mit 15kg bei 47cm "kräftig" (vom Körperbau). :happy33:
Aber die hat winzige Pfoten, ich glaube, das macht viel aus im Gesamteindruck: kleine Tonne auf dünnen Beinchen wirkt anders als kräftiges Tier auf kräftigen Beinen.

Aber irgendwas muss Kiara ja "geschrumpft" haben.
Mischlinge halten sich nicht unbeding an die Vorgaben. Da können aus zwei Zwergrassen kniehohe Hunde werden (mir ist mal ein Mix aus Chihuahua und Yorkshire-Terrier begegnet, der war mit 6 Monaten nur unwesentlich kleiner als Motte). Warum soll das andersrum nicht auch gehen?

Aber wenn du nach was kleinem suchst: Terrier ist ausgeschlossen? Ich kenne einen Labrador-JackRussell-Schipperke-nochirgendwas-Mix, der ganz ähnlich aussieht.
 
das mit dem selbst gemessen kenne ich - da kann schon was daneben gehen, wenn der Hund nicht steht :happy33:
 
Hey :winken3:
Wie die anderen schon geschrieben haben , hat deine Kiara echt viel vom Labbi.
Hier wohnen sehr viele Labbis und auch Labbi mixe , und spontan würde ich auch noch auf einen Terrier oder ähnliches tippen.
Kiara ähnelt allerdings einem Rüden der hier wohnt sehr , und der ist ein Labrador Schäferhund mix.
 
Ich hätte auch Pinscher gesagt, auf dem Gesichtsphoto sieht sie schon sehr danach aus. :)
 
Labrador Schäferhundmix hätte ich auch vermutet nur die Schulterhöhe hat mich stutzig gemacht.
Wahrscheinlich steckt da viel Labbi und eine Wald und Wiesenmischung drin.
 
Gibt es da nicht diese Tests für Mischlinge? Marcel89 hatte ja mit seinem Moshpit so einen Rassetest gemacht. Ich habe keine Ahnung, wie zuverlässig die Dinger sind, aber vielleicht ist das für dich ja eine Option?
 
Bei den Tests sind nur die häufigsten Rassen in der Datenbank zum Abgleich. Und wenn schon die Eltern Mischlinge waren, wirds noch ungenauer.

Und was nützt es im Grunde, viel Geld dafür auszugeben, um zu erfahren: 60% Labrador, 10% Pinscher, 15% sonstwas.
 
Bei den Tests sind nur die häufigsten Rassen in der Datenbank zum Abgleich. Und wenn schon die Eltern Mischlinge waren, wirds noch ungenauer.

Und was nützt es im Grunde, viel Geld dafür auszugeben, um zu erfahren: 60% Labrador, 10% Pinscher, 15% sonstwas.

Was es noch unsinniger macht, um zu funktionieren, müsste es für jede Rasse einzigartige genetische Marker geben. Da aber die meisten einheimischen Rassen (irgendwelche isoliert entstandenen "Import" Rassen, Beispiel Lhasa Apso, Do Khyi lasse ich mal bewusst aussen vor), maximal irgendwas mit über 100 Jahren rasserein gezüchtet werden, ohne irgendwelches fremdes Blut, kann man gar nicht feststellen, welche Rasse nun mitspielt. Denn, überspitzt gesagt, was genetisch aussieht wie ein Dobermann kann auch ein Weimaraner, Rottweiler, Deutscher Pinscher usw. sein. Da sind alle verwandten Rassen möglich.
Die Gentests sind eine nette Spielerei, wer sich aber darauf verlässt hat vom biologischen Hintergrund keine Ahnung. Deshalb werden sie auch bei z.B. Rassegutachten maximal als Indiz gewertet.

Wer sich mal schlau liest, wird feststellen, dass Hunde mit offiziellen Zuchtpapieren als ganz krude Mixe "getestet" werden. Der einzige Gentest in Bezug auf Abstammung der im Hundebereich belastbar ist, ist ein "Elterntest" also um festzustellen, ob ein Welpe zu bestimmten Elterntieren gehört.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank für eure Ideen. Ich liebe Kiara so, wie sie ist :zwinkern2: Von Gentest halte ich nicht viel und wir sind auch ein eingespieltes Team.
Auf einen Schäferhund wäre ich nie gekommen. :winken3: Von Verhalten her spiegelt es sich auch nicht wieder. Kiara ist unterdurchschnittlich Intelligent, hat aber WTP.
Terrier. Ein großes Gebiet. So ein typischer Terrier wäre Kiara ja nicht. Sie war ja immer eine ruhige Maus und hatte nie den Pfeffer im Arsch wie es die Terrier haben sollten.
 



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