Ich habe nun schon mehrfach gehört, dass ein heller Labrador kranheitsanfälliger sein soll, als ein dunkler... Könnt ihr das Bestätigen? Ist es wirklich von der Fellfarbe abhängig?
Ist ein heller Labrador krankheitsanfälliger als ein dunkler?
- Ersteller Tuedeltrine
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Tatsächlich? Ich habe gehört, dass gerade die Schokolabbis anfällig sein sollen ^^
Belege habe ich dafür aber nicht. Keiner der Schokolabbis die ich kenne fällt da irgendwie aus der Reihe. Die Hellen aber auch nicht. Die einzigen kranken die ich kenne stammen halt auch aus schlechten Quellen.
Belege habe ich dafür aber nicht. Keiner der Schokolabbis die ich kenne fällt da irgendwie aus der Reihe. Die Hellen aber auch nicht. Die einzigen kranken die ich kenne stammen halt auch aus schlechten Quellen.
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Und blaue Labbies sollte man meiden.
Das ist keine Fellfarbe sondern eine angekündigte Katastrophe: google mal CDA.
Ich kenne zwar einen quietschfidelen blauen Labbi, aber ich würde es nicht riskieren wollen.
Nur zum Einstieg: https://cda-hund.jimdofree.com/
Das ist keine Fellfarbe sondern eine angekündigte Katastrophe: google mal CDA.
Ich kenne zwar einen quietschfidelen blauen Labbi, aber ich würde es nicht riskieren wollen.
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Ich kenne einen sehr kranken Schoko-Labbi, weiß aber nicht woher er kommt. Ich habe mal gehört, dass die Fellfarbe und das Verhalten zusammenhängen kann (weiß aber nichts näheres dazu) aber nicht, dass helle Labradore krankheitsanfälliger sind als dunkle.
Die Krankheitsanfälligkeit bei Hunden, auch bei Labbies aller Couleur, steht und fällt mit der sorgfältigen Auswahl der Zuchttiere.
Sprich, sind die Mütter und Väter gesund?
Vor so fiesen Dingen wie Magendrehung, Magentumor usw. wird man nicht gefeit seit, das kann in der besten Zucht vorkommen.
Der Hund meines Bruders war zeitlebens gesund, HD/ED -frei von ebensolchen Eltern - und bekam mit 11 ein plötzlich auftretendes Magengeschwür, welches sich erst äußerte, kurz bevor es durchbrach. Da gab es keine Rettung mehr.....
Das hatte aber wohl weniger mit der Zucht, denn mit der dauerhaften lebenslangen Eukanuba-Trockenfütterung zu tun?
Sprich, sind die Mütter und Väter gesund?
Vor so fiesen Dingen wie Magendrehung, Magentumor usw. wird man nicht gefeit seit, das kann in der besten Zucht vorkommen.
Der Hund meines Bruders war zeitlebens gesund, HD/ED -frei von ebensolchen Eltern - und bekam mit 11 ein plötzlich auftretendes Magengeschwür, welches sich erst äußerte, kurz bevor es durchbrach. Da gab es keine Rettung mehr.....
Das hatte aber wohl weniger mit der Zucht, denn mit der dauerhaften lebenslangen Eukanuba-Trockenfütterung zu tun?
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Es ist zwar richtig, dass die genetische Gesundheit der Tiere mit den Elterntieren steht und fällt, trotzdem gibt es einfach Farben (z.B. Blau und Merle) die mit vielen weiteren Erkrankungen in Verbindung stehen.
Das darf man schon nicht außer Acht lassen.
Das darf man schon nicht außer Acht lassen.
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