Benutzer587
Gast
Hallo ihr lieben,
mein Freund will irgendwann (kann also auch in 20 Jahren sein), einen Mops haben. Daraufhin habe ich ihn ein Rassebuch geschenkt, welches gute Bewertungen hatte. Mein Freund war noch immer begeistert. Dann habe ich ihn berichte über Qualzucht ansehen lassen. Seine Augen haben sich geöffnet. Wir haben hier einen Mops wohnen. Man hört ihn erst bevor man ihn sieht und er bekommt kaum Luft trotz VDH Papieren. Den Haltern ist es so ziemlich egal. Ein Mops muss nun mal schnaufen :frech4:
Jedenfalls bin ich auf den MPRV getroffen (Mops und Pekinesen Rassehunde), die die Hunde wieder zurückzüchten (also beim Mops ist es freiatmend). Diesen Verein finde ich ganz gut, auch wenn er die Möpse natürlich niemals den FCI entsprechen. Wobei es mir bei einen gesunden Hund egal wäre, solange die Zuchtbedingungen meinen Vorstellungen entsprechen.
Ich war anfangs nicht so begeistert. Mir wäre ein Retriever oder Schäferhund lieber, aber ein Mops ist "platzsparender". Mit meinen Freund und Kiara fahre ich regelmäßig Zelten. Kiara nimmt den ganzen Kofferraum ein, das Gepäck ist gesichert auf der Rückbank. Die Familienplanung ist derzeit nicht abgeschlossen. Sollten wir dann Kinder haben, wäre es schon schön, wenn der Hund in einer Box auch zwischen zwei Kindersitzen passen würde.
Ich wollte wissen, ob ihr bereits Erfahrungen bei diesen Möpsen habt. Es scheint noch nicht wirklich festzustehen, wie die Rückzüchtung heißen soll. Wobei ich "Jagdmops" unpassend finde, da Möpse eigentlich keine Jagd-, sondern Geselltschaftshunde sein sollen.
Ich habe auch schon den "Retromops" entdeckt. Dort werden derzeit ja Rassen eingemischt. Finde ich auch nicht schlecht, nur finde ich meistens direkte Einzüchtungen (50% Mops, 50 % Terrier o.ä.), was derzeit nicht den Namen verdient.
Ich würde mich sehr über eure Erfahrungen freuen
Qualzucht wollen mein Freund und ich nicht unterstützen!
mein Freund will irgendwann (kann also auch in 20 Jahren sein), einen Mops haben. Daraufhin habe ich ihn ein Rassebuch geschenkt, welches gute Bewertungen hatte. Mein Freund war noch immer begeistert. Dann habe ich ihn berichte über Qualzucht ansehen lassen. Seine Augen haben sich geöffnet. Wir haben hier einen Mops wohnen. Man hört ihn erst bevor man ihn sieht und er bekommt kaum Luft trotz VDH Papieren. Den Haltern ist es so ziemlich egal. Ein Mops muss nun mal schnaufen :frech4:
Jedenfalls bin ich auf den MPRV getroffen (Mops und Pekinesen Rassehunde), die die Hunde wieder zurückzüchten (also beim Mops ist es freiatmend). Diesen Verein finde ich ganz gut, auch wenn er die Möpse natürlich niemals den FCI entsprechen. Wobei es mir bei einen gesunden Hund egal wäre, solange die Zuchtbedingungen meinen Vorstellungen entsprechen.
Ich war anfangs nicht so begeistert. Mir wäre ein Retriever oder Schäferhund lieber, aber ein Mops ist "platzsparender". Mit meinen Freund und Kiara fahre ich regelmäßig Zelten. Kiara nimmt den ganzen Kofferraum ein, das Gepäck ist gesichert auf der Rückbank. Die Familienplanung ist derzeit nicht abgeschlossen. Sollten wir dann Kinder haben, wäre es schon schön, wenn der Hund in einer Box auch zwischen zwei Kindersitzen passen würde.
Ich wollte wissen, ob ihr bereits Erfahrungen bei diesen Möpsen habt. Es scheint noch nicht wirklich festzustehen, wie die Rückzüchtung heißen soll. Wobei ich "Jagdmops" unpassend finde, da Möpse eigentlich keine Jagd-, sondern Geselltschaftshunde sein sollen.
Ich habe auch schon den "Retromops" entdeckt. Dort werden derzeit ja Rassen eingemischt. Finde ich auch nicht schlecht, nur finde ich meistens direkte Einzüchtungen (50% Mops, 50 % Terrier o.ä.), was derzeit nicht den Namen verdient.
Ich würde mich sehr über eure Erfahrungen freuen
Qualzucht wollen mein Freund und ich nicht unterstützen!