Sind Listenhunde gefährlich?

Nein man kann es nicht unterscheiden, den Füchse in diesem Fall sind halt dann Wildtiere die gerne abhauen würden und beißen um sich zu verteidigen, wo hingegen ein Kampfhund extra auf das angreifen gezüchtet wurde. Also sein Gewaltpotential extra verstärkt wurde.

Paolo, das kannst du nicht miteinander vergleichen. Ein Fuchs ist ein Wildtier. Ein Fuchs wird sich immer verteidigen, es geht hier um seinen Wildinstinkt. Er verteidigt sich nicht nur gegen Menschen, sondern gegen alle schädlichen Einflüsse. Diese Füchse sind noch nicht soweit, dass man ihnen etwas beibringen kann, dass sie beim Menschen und vor allem mit dem Menschen leben, keinerlei Scheu vor ihm haben.

Ein Hund ist domestiziert und von wilden Wolf meilenweit entfernt. Gewaltpotenzial oder Aggressionspotenzial hat jeder Hund und vielleicht mag es so sein, dass es bei Kampfhunden höher war. Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass diese Hunde erst ausgebildet werden mussten. Sie wurden nicht einfach geboren und dann irgendwann in die Arena geworfen, sie wurden gedrillt, geschlagen und das Beißen wurde trainiert. Dabei mussten die Hunde zum Beispiel massives Gewicht ziehen und sie mussten sich an Seilen verbeißen, die an einem Ast hingen. Ließen sie los, wurden sie geschlagen. Die Hunde wurden oft bereits als Welpen mit Schnitten verletzt, um sie schmerzunempfindlicher zu machen. Die ganze Muskulatur des Hundes wurde monatelang trainiert, das Beißen in sie hineingeprügelt. Erst dann ließ man den Hund gegen andere Hunde kämpfen und das waren zu Anfang "aussortierte" Tiere, die eh keine Chance hatten. So lernten die Hunde zu töten. Und sie wurden für das Töten belohnt.

Das heißt, selbst wenn das Aggressionspotenzial eines Kampfhundes dieser speziellen Rassen höher sein soll, so wird dies schlichtweg nur von Menschen ausgenutzt. Es gibt sehr viele andere Rassen, die niedrige Reizschwellen haben und zu impulsivem Verhalten neigen. Und aus dem Bullenbeißer entstanden so viele verschiedene Rassen, die komischerweise nicht auf der Liste stehen. Zum Beispiel der Boxer. Oder die Englische Bulldogge, die dem ursprünglichen Bullenbeißer sogar sehr viel ähnlicher sieht, als Pitbull und Stafford. Der American Staffordshire Terrier als Rasse wurde nie für Hundekämpfe gezüchtet. Warum steht er auf der Liste und der Boxer nicht? Beide haben dieselben Vorfahren, beide wurden nie für Hundekämpfe gezüchtet. Der American Staffordshire Terrier kam noch als Bull-and-Terrier von England nach Amerika, war dort aber als Pit Bull Terrier bekannt und wurde und wird noch heute vom UKC betreut. Der American Kennel Club jedoch wollte den Pit Bull für Ausstellungen interessant machen und von den Hundekämpfen wegkommen. So spaltete sich die Rasse schließlich in den weiterhin vom UKC betreuten Pit Bull Terrier und den neuen, vom AKC betreuten American Staffordshire Terrier.
 
So eine typisch deutsche Diskussion.:zwinkern2:
1. werden hier sehr unterschiedliche Rassen durcheinander geworfen. Wie man einen Mastino im Wesen mit einem Staffordshire vergleichen kann, erschließt sich mir nicht.
2. ein Hund mit niedriger Reizschwelle ist potenziell gefährlicher. Das sagt einem schon die reine Logik. Daher muß im Falle niedriger Reizschwelle noch mehr Wert auf Sozialisierung und Erziehung gelegt werden. Rasseunabhängig. Das ist wie beim Kind mit ADHS.
3. als ich noch in NL wohnte hatte ich mit ungefähr ebensovielen Listenhunden wie Schäferhunden zu tun. Probleme gab es nur mit Schäferhunden (deutsche und Mechelaar vor allem) und Labradorrüden. Mit den sog. Listenhunden, darunter Bullterrier, Staffordshire, Dogo Canario, Bordeauxdogge, Cane Corso etc. gab es nie Probleme. Auch nicht mit Rüden. Diese Hunde werden in NL normal als Familienhunde gehalten. Auch während noch das RAAD bestand, da sie vom offiziellen Züchter, also mit Papieren, weiterhin gezüchtet werden durften.
Was ich dabei schon beobachten konnte, war, dass einige ruppiger spielten, als es der durchschnittliche Hund tut. Gut, eine Dogge freut sich, wenn sie endlich mal ihre Kraft nicht ständig zurücknehmen muß und richtig loslegen darf.
Ich kann mir vorstellen, wenn diese Kraft und Energie nicht in gute Bahnen gelenkt wird, dass es explosiv werden könnte.
4. das allgemeine Vorurteil, dass Labbis harmlos seien, kann ich leider nicht bestätigen. Gerade unter den Labbirüden habe ich einige sehr asoziale Exemplare kennenlernen dürfen.
 
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Entschuldige ich hab das falsch niedergeschrieben, ich wollte dir zustimmen und schreiben, Nein, stimmt.. Man kann es nicht miteinander vergleichen..

3. als ich noch in NL wohnte hatte ich mit ungefähr ebensovielen Listenhunden wie Schäferhunden zu tun. Probleme gab es nur mit Schäferhunden (deutsche und Mechelaar vor allem) und Labradorrüden. Mit den sog. Listenhunden, darunter Bullterrier, Staffordshire, Dogo Canario, Bordeauxdogge, Cane Corso etc. gab es nie Probleme. Auch nicht mit Rüden. Diese Hunde werden in NL normal als Familienhunde gehalten. Auch während noch das RAAD bestand, da sie vom offiziellen Züchter, also mit Papieren, weiterhin gezüchtet werden durften.
Das kann irgendwie nicht stimmen. Wieso werden die Hunde dann eingeschläfert?
 
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hab z.B. das hier gefunden zu Beißvorfällen (tödlicher Ausgang):

http://www.hundegesetze.de/news/info/026info.html
Ich bin nicht gut im rechnen, wirklich nicht. Aber ich habe mich trotzdem mal daran versucht das Ganze Prozentual festzuhalten.
In Deutschland leben insgesamt ca. 1000000 Schäferhunde, diese Zahl rechnet nicht nur Zuchthunde ein, sondern auch Schäferhunde von Hobbyzüchtern, die optisch dem Schäferhund gleich sehen. Die Zahl ist also nicht absolut genau, scheint aber repräsentativ zu sein.
In dem Beitrag waren insgesamt 26 tödliche Beissvorfälle mit dem Schäferhund aufgelistet, davon waren 14 (!) Todesfälle Kinder im Alter von 7 Tagen bis 11 Jahren.
5 alte Menschen über 70 Jahren und eine geistig behinderte Frau im Alter von 69 Jahren kommen noch dazu. Die Differenz ist entweder nicht definiert oder bewegt sich im mittleren Alter.
Auffällig finde ich, dass sehr viel öfter fremde Menschen attakiert und getötet worden sind, relativ selten blieb der Unfall 'in der Familie'.
Bei der Gesamtzahl von 26 tödlichen Vorfällen und einer ungefähren Population von 1000000 (die genaue Zahl war 1049000) komme ich auf einen Prozentsatz von 00,27%.
00,27% der Shäferhunde sind also massiv auffällig, töten.

Der Amerian Staffordshire Terrier und der Pitbull waren in dem Beitrag jeweils 3 Mal auffällig.
Während der AmStaff gleich dem Schäferhund eher fremde Menschen (6 Jähriger Junge, zwei ältere Frauen) tötete wurde der Pitbull ausschließlich gegen seinen eigenen Halter aggressiv.
Die Zahlen bezüglich der Population der listenhunde in Deutschland ist nicht festgelegt. Schätzungen gehen von 10.000- 40.000 Listenhunden in Deutschland aus.
Ich habe den mittleren Wert (20.000) genommen und kam auf einen Prozentsatz von 1,2%.
Das Problem dabei ist, dass 'Listenhunde' nicht nur die aufgeführten Staffs und Pitbulls sind, sondern deutlich mehr Rassen beinhalten. 1,2% sollten also sehr hoch gegriffen sein, zeigen aber dennoch, dass, aus dem Beitrag von Betty zu lesen, Listenhunde prozentual öfter in tödliche Unfälle verwickelt sind. Hätte man genauere Zahlen über die Population der einzelnen Listehunderassen in Deutschland sähe das vielleicht anders aus, ich kann es nicht beurteilen.

Falls das hier jemand liest der Mathematisch begabt ist wäre es nett wenn die Rechnung noch einmal kontrolliert werden könnte. Ich bin wirklich nicht gut im rechnen.. :verlegen1:


Jetzt ist natürlich die große Frage was 100 Jahre wirklich bedeuten. Ich denke nicht wirklich viel oder?
Geht man jetzt allein vom Optischen (charakterlich scheint ja nicht wirklich etwas belegbar zu sein) aus können 100 Jahre einiges ausmachen.
Der Bullterrier sah vor etwa 100 Jahren noch so aus: http://www.haustierforum.ch/attachm...d1329578242-miniatur-bullterrier-gardenia.jpg
Heute sieht er so aus: http://www.hundegutachten.de/images/bullterrier.jpg

Der Pitbull sah vor etwa 100 Jahren so aus: http://www.dogsbite.org/img/chas-werner-pit-bull-breeder-1911.jpg
Jetzt sieht er so aus: http://www.canisdog.com/media/users...c/76106/a-pitbull-terrier.jpg?v=1343209846056


Ich finde die gesamte Diskussion sehr schwierig. Zu Listenhunden gibt es nur wenige belegbare Daten, Population, Geschichte und Wesen scheinen von Mensch zu Mensch sehr differenziert zu sein.
Ich persönlich habe bisher einige Beissereien von Listenhunden mitbekommen.
Bei einigen war ich unmittelbar dazwischen und habe mitgeholfen die Situation zu trennen. Mir fiel deutlich auf, dass Halter von 'normalen' Hunden absolut panisch werden, wenn es mit einem Listenhund kracht.
Ich erinnere mich da an einen wunderbaren Staffordmischling, der zuckersüß mit Leelah gespielt hat. Ein älterer Mann mit einem Golden Retriever kam dazu, sein Hund war enorm aufdringlich und zeigte mehrfach klare 'Dominanz- Pöbeleien' gegen Leelah und den Staffmix.
Schnell war es passiert, der Staff lies sich das Rüpelhafte Benehmen nicht gefallen und die zwei kabbelten sich. Sofort fingen beide Halter an zu brüllen, der Halter des Retrievers stand in 5 Metern entfernung und rief schon nach drei Sekunden 'Ohgott, er lässt meinen Hund nicht los!'.
Das war natürlich Quatsch, die zwei ließen sich kontrolliert von mir und dem männlichen Halter des Staffordmix auseinanderziehen.

Dass Listenhunde unter Umständen eine niedrigere Reizschwelle gegenüber Artgenossen haben können scheint mir persönlich garnicht soooo abwegig. Allerdings sehe ich diese Artgenossenunverträglichkeit nicht nur bei Listenhunden. Schäferhunde und Herdenschutzhunde scheinen mir auch oft eine gewisse Artgenossenunverträglichkeit zu besitzen.
 
Schätzungen gehen von 10.000- 40.000 Listenhunden in Deutschland aus.

Diese Zahl kann hinten und vorne nicht stimmen. Ich habe einmal gelesen, dass es insgesamt (Kat 1 +2) etwa 200.000 Listenhunde in Deutschland geben soll.

Die Zahlen 10.000 bis 40.000 stammen aus dem Jahr 2000 und sind längst nicht mehr aktuell. Ein Bericht von 2012 besagt, dass es allein von den vier in Berlin meldepflichtigen Rassen Pitbull Terrier, American Staffordshire Terrier, Bullterrier und Tosa Inu über 7000 Exemplare nur in der Hauptstadt gibt (die Hundepopulation in Berlin insgesamt liegt bei fast 97.000 (Stand 2011)).
 
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Bei der Gesamtzahl von 26 tödlichen Vorfällen und einer ungefähren Population von 1000000 (die genaue Zahl war 1049000) komme ich auf einen Prozentsatz von 00,27%.
00,27% der Shäferhunde sind also massiv auffällig, töten.

Ich habe den mittleren Wert (20.000) genommen und kam auf einen Prozentsatz von 1,2%.

Beide Werte dürften eigentlich viel zu hoch sein, da du ja alle Vorfälle von 1968 bis 2004 zusammengezählt hast, die aber bezogen auf die heutige Population. In knapp 40 Jahren kann man aber schon von mehreren Generationen an Hunden sprechen, die Bezugsgröße wäre dann viel größer als die heutige Zahl der Tiere :nachdenklich1: Dazu kommt noch, dass sich die Populationsgröße ja in den Jahren auch noch verändert hat, das sollte den Listenhunden auch noch zu Gute kommen, da sie ja eher erst in den letzten Jahren sagen wir mal "in Mode gekommen" sind... Schade dass es dazu anscheinend keine gute Statistik gibt, die da Klarheit bringen würde :(
 
So eine typisch deutsche Diskussion.:zwinkern2:
1. werden hier sehr unterschiedliche Rassen durcheinander geworfen. Wie man einen Mastino im Wesen mit einem Staffordshire vergleichen kann, erschließt sich mir nicht.
2. ein Hund mit niedriger Reizschwelle ist potenziell gefährlicher. Das sagt einem schon die reine Logik. Daher muß im Falle niedriger Reizschwelle noch mehr Wert auf Sozialisierung und Erziehung gelegt werden. Rasseunabhängig. Das ist wie beim Kind mit ADHS.
3. als ich noch in NL wohnte hatte ich mit ungefähr ebensovielen Listenhunden wie Schäferhunden zu tun. Probleme gab es nur mit Schäferhunden (deutsche und Mechelaar vor allem) und Labradorrüden. Mit den sog. Listenhunden, darunter Bullterrier, Staffordshire, Dogo Canario, Bordeauxdogge, Cane Corso etc. gab es nie Probleme. Auch nicht mit Rüden. Diese Hunde werden in NL normal als Familienhunde gehalten. Auch während noch das RAAD bestand, da sie vom offiziellen Züchter, also mit Papieren, weiterhin gezüchtet werden durften.
Was ich dabei schon beobachten konnte, war, dass einige ruppiger spielten, als es der durchschnittliche Hund tut. Gut, eine Dogge freut sich, wenn sie endlich mal ihre Kraft nicht ständig zurücknehmen muß und richtig loslegen darf.
Ich kann mir vorstellen, wenn diese Kraft und Energie nicht in gute Bahnen gelenkt wird, dass es explosiv werden könnte.
4. das allgemeine Vorurteil, dass Labbis harmlos seien, kann ich leider nicht bestätigen. Gerade unter den Labbirüden habe ich einige sehr asoziale Exemplare kennenlernen dürfen.

oh gott,wer sagt das labbys harmlos sind,jeder hund kann beissen,selbst der kleinste,und man sollte nie den berühmten satz sagen,,der tut nix" , ,,der will nur spielen".allso wer so denkt der sollte sich lieber nie einen hund anschaffen.
 
Ich denke auch das Statistiken uns hier nicht wirklich weiterhelfen können. Dazu müsste man einfach einen Schnitt machen.

Prüfen wie viele Listenhunde und speziell davon einzelne Rassen es aktuell gibt und in Laufe eines Jahres wie viele "gefährliche" Beißvorfälle gegeben hat.

Sprich, man könnte dann sehen ob ein Bulli in % häufiger tödlich bei Mensch und Tier zugebissen hat als ein Pudel. Und das im Laufe eines Jahres.

So dann haben wir ne tolle Statistik die dann aussagt, boar, Bullis sind gefährlicher als Pudel. Unser großes Problem ist aber leider, dass wir nicht wissen wieso weshalb und warum.

Beispiel: 100 Pudelbesitzer und 90 davon gehen in Hundeschule, machen Hundesport und was weiß ich nicht alles, sprich, man beschäftigt sich mit seinem Hund, lastet ihn aus und arbeitet an gehorsam und co.
Dagegen stellt man dann 100 Bullis wovon nur mit 10 gearbeitet wurde und 90 von Möchtegern Prolls geführt wurden, die den Hund sogar noch absichtlich als "Wachhund" aggro machten.
Ist jetzt natürlich alles übertrieben, aber man kann so gut sehen, das man keine Daten aufnehmen kann die uns helfen würden, einen Hund als gefährlich ein zu stufen.

Klar gibt es dann mehr Vorfälle, aber würde auf einmal der Pudel als Kampfhund in Mode kommen, hätten wir sehr schnell, auch so ein Problem. Und wir sind uns einig das ein Pudel auch ohne weiteres schlimme Wunden zufügen kann.

Ich vermute nur, das auf Grundlage dessen die Regierung etwas dagegen unternehmen möchte. Wenn nun also beispielsweise eine bestimmte Rasse gern von Randgruppen gekauft werden nur um "Hundekämpfe" aus zu tragen, hat man damit einfach mehr Probleme als mit einer Rasse die Geschoren und zurechtgepimt wird um Stolz durch die Stadt zu laufen.


@Misa
Ich denke auch das sowas wie Aggresionspotential das ja eigentlich eher aus einem Flucht und Angriffs Instinkt herrührt sehr viel länger erhalten bleibt als das Aussehen einer Nase.
 
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Pro Jahr innerhalb dieser 36 Jahre wurden 0,8 Menschen durch Schäferhunde getötet. Setzt man das in Relation zur Populationsstärke von geschätzt 1.000.000, dann ergibt sich ein Prozentsatz von 0,00008%.
0,27 würde bedeuten, dass pro Jahr mehr als 370 Menschen durch Schäferhunde getötet würden, weil dann jeder 2700dertste töten würde.
Auch die 0,00008% sind natürlich nur ein ungenauer Näherungswert, da er Schwankungen im Laufe der Jahre, sowohl der Population alsauch der tödlichen Beißvorfälle nicht berücksichtigt.

Die Berechnung über die Listenhunde entbehrt aufgrund mangelnder Information über die tatsächliche Populationsstärke jeglicher mathematischer Grundlage.

Was das Töten von sog. Kampfhunden in NL bis 2009 betrifft: Das RAAD betraf nur Hunde ohne Papiere. Der eigentliche Grund war der, dass man damit den Hinterhofvermehrern, die nicht auf Wesensfestigkeit achten, den Hahn abdrehen wollte. Hunde mit Papieren unterlagen keinen Beschränkungen. 2009 wurde das Gesetz aufgrund seiner ethischen Mängel wieder abgeschafft.
 



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