Temperamentvoller junger Hund immer nur an der Leine?

Wenn ein Hund nicht genügend oder garnicht raus kommt, so ist das Tierquälerei. Ob es sich um Tierquälerei handelt, müssen am Ende Fachleute entscheiden.


Ich empfinde es mittleweile als frech, hier jemanden, der sich nicht dagegen wehren kann, mit dem Begriff Tierquäler in Verbindung zu bringen.

So sind die Bedingungen, die der TE gesehen hat:

Was würdet Ihr tun, wenn Ihr den Eindruck hättet, dass ein junger, agiler Hund in Eurer Nachbarschaft so gut wie keinen Auslauf bekommt? Pipi-Runden an der Leine, das war es. Dazu eine knappe Stunde täglich auf dem "Hundeplatz", was bedeutet: Ein winziger sandiger Bereich, in dem der Hund mit mehr oder weniger aggressiven Artgenossen "spielen" kann. Der Hund zieht an der Leine wie ein Ochse. Schlecht behandelt wird er ansonsten nicht, aber auch nicht erzogen.


Was bitte hat das mit Leuten zu tun, die Hunde im Keller in Käfigen halten????
Das grenzt jetzt ja schon an üble Nachrede!
 
Ich empfinde es mittleweile als frech, hier jemanden, der sich nicht dagegen wehren kann, mit dem Begriff Tierquäler in Verbindung zu bringen.

So sind die Bedingungen, die der TE gesehen hat:




Was bitte hat das mit Leuten zu tun, die Hunde im Keller in Käfigen halten????
Das grenzt jetzt ja schon an üble Nachrede!
Seh ich ähnlich.

Mal davon ab, dass ich es VÖLLIG lächerlich finde, dass nicht einfach mal der Besitzer angesprochen wird, wenn man meint, dass da was schief läuft. Uns sieht man auch so gut wie nie mit Fiona gassi gehen. Um fünf schlafen die meisten noch und später fahren wir meist mit ihr weg. Ach ja und an der Leine ist sie übrigens auch meistens.

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Seh ich ähnlich.

Mal davon ab, dass ich es VÖLLIG lächerlich finde, dass nicht einfach mal der Besitzer angesprochen wird, wenn man meint, dass da was schief läuft. Uns sieht man auch so gut wie nie mit Fiona gassi gehen. Um fünf schlafen die meisten noch und später fahren wir meist mit ihr weg. Ach ja und an der Leine ist sie übrigens auch meistens.

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Völlig lächerlich ist es, wenn ich jeden anquatschen würde, der seine privaten Dinge eben anders handhabt wie ich. Da würde ich mit anquatschen ja gar nicht mehr fertig werden. :denken24:

@Labidog
Im Eingangspost liest sich in keinster Weise etwas, wo Handlungsbedarf besteht. Der Hund kommt raus, hat Kontakt zu anderen Hunden, Misshandlungsverdacht oder dergleichen
steht in keinster Weise im Raum. Das Wort Tierquäler ist in dem Zusammenhang hier komplett sinnfrei.

"Lasse Redn" von der Band "die Ärzte"... kleiner Musiktipp für die, die das Lied nicht kennen! Passt hier wunderbar. Da wird jemand zum Tierquäler, wird gleichgesetzt mit Leuten die Hunde in Käfige im Keller stecken, nur weil hypersensitive Mitbürger ein Problem mit ihrer subjektiven Wahrnehmung haben.
 
Ist das denn so schwer zu begreifen. Das hier war ein krasses Beispiel für das Wegschauen. KEIN VERGLEICH! Die Frage ist, wo geht es los, das Wegschauen. Ich habe geschildert, wie ich es machen würde. Ich würde versuchen herauszufinden, ob der Hund Auslauf hat oder nicht. Nur Hinschauen, keine Spionage. Sich einfach interessieren. Mit dem Halter ins Gespräch kommen. Finde das nicht schändlich von Hundehalter zu Hundehalter miteinander zu sprechen über Hundehaltung.
Komisch die Leute interessieren sich immer für die Dinge, die sie nun wirklich nichts angehen.Ob er an der Leine läuft oder nicht zum Beispiel. Mein Hund kommt mindestens drei- vier Stunden am Tag raus. Viel davon ohne Leine. Das Freilaufen des Hundes will man mir ständig madig machen. Ja, er ist komplett harmlos. Er kann laufen, mit anderen Hunden spielen und schnüffeln. Er bekommt alles was er braucht. Das wundert die Leute mehr, wenn sie DAS mitbekommen. Und daraus dichten sie komische Sachen. Wann ich denn meine Arbeit mache und was der Hund so alles so darf. Nein, nein er macht nichts Unerlaubtes. Es ist nur schon aussergwöhnlich, weil er nicht nur theoretisch einen hohen Stellenwert bei mir hat. Kennt man ja zu Genüge das Gelaber, wie sehr sie alle ihren Hund lieben. Nur komisch sie leben es oft nicht. Habe mir nämlich vorher überlegt, ob ich das will und vor allem zeitlich leisten kann einen Hund zu halten. So ganz praktisch, vom geografischen Umfeld bis hin zum zeitlichen Aufwand. Meine Einstellung hab ich auch immer wieder kritisch überprüft----bevor. 10 Jahre hats gedauert, bis meine Lebensumstände das erlaubten, vom Wunsch bis zur Anschaffung. Darum geht es eigentlich.ich finde den Threaderöffner nachdenklich und er reagiert sensibel auf das, was er in Bezug auf Hunde wahrnimmt. Das gefällt mir. Mich dürfte der jederzeit ansprechen. Ich würde mich nicht ausgehorcht fühlen, weil ich auch nichts zu beschönigen und zu verbergen habe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mich dürfte so jemand nicht ansprechen; dem würd ich klipp und klar sagen, daß er sich um seine Angelegenheiten kümmern soll.
Dieser Hund hat Auslauf! Er wird nicht im Keller eingesperrt! Und wenn er mal soweit ist in Sachen Gehorsam, wird er auch sicher ohne Leine laufen dürfen/können.
 
Schräg gegenüber von uns, etwa 50 Meter entfernt, wohnt eine Familie mit erwachsenem Sohn und einem mittlerweile etwa 8 jährigen Labrador.
Sie haben einen großen Garten und eine große Terrasse im ersten Stock. Dort hält der Hund sich auf, er wird nie Gassi geführt, zumindest habe ich ihn in den 8 Jahren niemals außerhalb des Hauses angetroffen.

Als er ein Welpe war, sprang er ein paar Mal im Vorgarten herum und das war's. Wenn ich mit Kira an dem Haus vorbeigehe dann bellt er oft, entweder ist er auf der Terrasse, die nach hinten geht, oder im Garten.

Ich habe mir schon öfter Gedanken um den Hund gemacht, getan habe ich allerdings noch nichts. Was sollte ich auch tun, er ist oft an der frischen Luft, der Garten ist relativ groß, er kann also rennen, er wird ausreichend gefüttert, hat jederzeit Zugang ins Haus und allzu viel allein muss er auch nicht bleiben. Trotzdem halte ich das für ein trauriges Hundeleben.
Gesehen habe ich ihn, außer als Welpen vor vielen Jahren, immer nur aus der Ferne, an der Ecke der Terrasse oder hinten im Garten.

Vor ein paar Wochen bin ich sonntags relativ früh am Morgen mit Kira Gassi gegangen. Als wir auf dem Rückweg durch unsere Straße waren, Kira trottete müde neben mir her, hörte ich hinter mir plötzlich ein Schnaufen, drehte mich um und da stand auf einmal ein heller Labrador neben mir, wedelte mit dem Schwanz, dass sein ganzes Hinterteil wackelte und freute sich offensichtlich außerordentlich mich zu sehen.
Kira war natürlich nicht erfreut, aber der Hund schien seltsamerweise mehr Interesse an mir als an Kira zu haben. Wir waren noch ein gutes Stück von dem Haus entfernt und ich wusste natürlich nicht, wohin der Hund gehörte, dachte nur, das könnte doch der eine Labrador sein.

Es war niemand sonst unterwegs und ich ging dann langsam weiter, in Richtung auf das vermutete Zuhause und auf unser Haus zu. Der Hund lief wie eine Eins neben mir, als gehörte er zu mir und das schon seit langem. Kira ging auf der anderen Seite und warf immer wieder missgelaunte Blicke auf unsere Begleitung.
Als wir das Haus mit der großen Terrasse passierten, reagierte er überhaupt nicht. Er klebte mit seinem Blick an mir, so wie man das auf den Trainervideos immer sieht und so, wie Kira es nie im Leben machen würde, egal was ich anstelle.
Er lief unbeirrt neben mir her und warf keinen Blick auf das von mir vermutete Zuhause.

Da wurde ich dann unsicher und dachte, na gut, da gehört er nicht hin, muss ich mal schauen, wem der Hund nun gehört.
Ich ging bis zu unserer Haustür, Labrador neben mir, machte die Tür auf, schubste die empörte Kira rein, hinderte einen neugierigen Ivan daran, gleich mal rauszukommen und knallte die Tür wieder zu. Quasi dem Labrador vor der Nase, denn der wollte selbstverständlich auch da rein.

Dann schaute ich ihn mir genauer an und sah deutliche Liegeschwielen an seinen Vorderbeinen und ebenfalls, dass er einige Kilos zuviel herumschleppte. Er wedelte immer noch wie ein Weltmeister und blickte mich treuherzig an. Mir war da aber klar, dass es der Labrador von schräg gegenüber sein musste, den ich zuletzt als Welpen gesehen hatte.
Also ging ich zu dem Haus, er lief neben mir und klingelte. Beim zweiten Klingeln machte das verschlafene Frauchen auf, der Hund lief ins Haus und sie war total erstaunt, wo der jetzt herkäme. Sie hatte noch gar nicht bemerkt, dass er weg war und wie er es geschafft hat, weiß ich bis heute nicht.

Sie bedankte sich dann, im Grunde sind die Leute dort sehr nett, haben halt eine andere Vorstellung von Hundehaltung als ich.
Ich dagegen kam mir vor wie ein Verbrecher, der den armen Hund wieder ins Gefängnis zurückgebracht hat. Obwohl er nun nicht unwillig ins Haus gelaufen ist, eher gottergeben.

Nach dem was ich hier gelesen habe, hätte ich den Tierschutz verständigen müssen, aber es geht dem Hund ja eigentlich nicht schlecht.
Er wird nicht misshandelt, er wird gefüttert, er kommt oft an die frische Luft, lebt im Haus und ist nicht überdurchschnittlich viel allein.

Es mangelt nur an Auslastung, geistig wie körperlich.
Ich hatte mir kurz überlegt, anzubieten, ihn mal mitzunehmen bei unseren Gassigängen, aber damit würde ich Kira keinen Gefallen tun.
Davon abgesehen glaube ich nicht, dass die Leute damit einverstanden wären.

Aber ich werde den Blick nicht so schnell vergessen, als ihm klarwurde, dass er nicht mit zu mir ins Haus darf. Und das tut schon ein bißchen weh.
 
Du wirst nichts an der Hundehaltung des Labradors ändern können. Ich hab nebenan Nachbarn; ältere Frau, Ende 80, die Tochter gehbehindert. Ihr Dackel wird nie spazierengeführt, er lebt nur im Haus, in den Garten kommt er nur zum Lösen.
Soll ich die Leute jetzt anzeigen? Der Hund kennt es nicht anders. Am Anfang als ich hergezogen bin, hab ich paarmal gefragt, ob ich den Hund mitnehmen soll, war zu der Zeit ja hundelos. Das wollte man aber auch nicht. Was soll man tun? Man kann sich nicht in alles einmischen.
 
Schräg gegenüber von uns, etwa 50 Meter entfernt, wohnt eine Familie mit erwachsenem Sohn und einem mittlerweile etwa 8 jährigen Labrador.
Sie haben einen großen Garten und eine große Terrasse im ersten Stock. Dort hält der Hund sich auf, er wird nie Gassi geführt, zumindest habe ich ihn in den 8 Jahren niemals außerhalb des Hauses angetroffen.

Als er ein Welpe war, sprang er ein paar Mal im Vorgarten herum und das war's. Wenn ich mit Kira an dem Haus vorbeigehe dann bellt er oft, entweder ist er auf der Terrasse, die nach hinten geht, oder im Garten.

Ich habe mir schon öfter Gedanken um den Hund gemacht, getan habe ich allerdings noch nichts. Was sollte ich auch tun, er ist oft an der frischen Luft, der Garten ist relativ groß, er kann also rennen, er wird ausreichend gefüttert, hat jederzeit Zugang ins Haus und allzu viel allein muss er auch nicht bleiben. Trotzdem halte ich das für ein trauriges Hundeleben.
Gesehen habe ich ihn, außer als Welpen vor vielen Jahren, immer nur aus der Ferne, an der Ecke der Terrasse oder hinten im Garten.

Vor ein paar Wochen bin ich sonntags relativ früh am Morgen mit Kira Gassi gegangen. Als wir auf dem Rückweg durch unsere Straße waren, Kira trottete müde neben mir her, hörte ich hinter mir plötzlich ein Schnaufen, drehte mich um und da stand auf einmal ein heller Labrador neben mir, wedelte mit dem Schwanz, dass sein ganzes Hinterteil wackelte und freute sich offensichtlich außerordentlich mich zu sehen.
Kira war natürlich nicht erfreut, aber der Hund schien seltsamerweise mehr Interesse an mir als an Kira zu haben. Wir waren noch ein gutes Stück von dem Haus entfernt und ich wusste natürlich nicht, wohin der Hund gehörte, dachte nur, das könnte doch der eine Labrador sein.

Es war niemand sonst unterwegs und ich ging dann langsam weiter, in Richtung auf das vermutete Zuhause und auf unser Haus zu. Der Hund lief wie eine Eins neben mir, als gehörte er zu mir und das schon seit langem. Kira ging auf der anderen Seite und warf immer wieder missgelaunte Blicke auf unsere Begleitung.
Als wir das Haus mit der großen Terrasse passierten, reagierte er überhaupt nicht. Er klebte mit seinem Blick an mir, so wie man das auf den Trainervideos immer sieht und so, wie Kira es nie im Leben machen würde, egal was ich anstelle.
Er lief unbeirrt neben mir her und warf keinen Blick auf das von mir vermutete Zuhause.

Da wurde ich dann unsicher und dachte, na gut, da gehört er nicht hin, muss ich mal schauen, wem der Hund nun gehört.
Ich ging bis zu unserer Haustür, Labrador neben mir, machte die Tür auf, schubste die empörte Kira rein, hinderte einen neugierigen Ivan daran, gleich mal rauszukommen und knallte die Tür wieder zu. Quasi dem Labrador vor der Nase, denn der wollte selbstverständlich auch da rein.

Dann schaute ich ihn mir genauer an und sah deutliche Liegeschwielen an seinen Vorderbeinen und ebenfalls, dass er einige Kilos zuviel herumschleppte. Er wedelte immer noch wie ein Weltmeister und blickte mich treuherzig an. Mir war da aber klar, dass es der Labrador von schräg gegenüber sein musste, den ich zuletzt als Welpen gesehen hatte.
Also ging ich zu dem Haus, er lief neben mir und klingelte. Beim zweiten Klingeln machte das verschlafene Frauchen auf, der Hund lief ins Haus und sie war total erstaunt, wo der jetzt herkäme. Sie hatte noch gar nicht bemerkt, dass er weg war und wie er es geschafft hat, weiß ich bis heute nicht.

Sie bedankte sich dann, im Grunde sind die Leute dort sehr nett, haben halt eine andere Vorstellung von Hundehaltung als ich.
Ich dagegen kam mir vor wie ein Verbrecher, der den armen Hund wieder ins Gefängnis zurückgebracht hat. Obwohl er nun nicht unwillig ins Haus gelaufen ist, eher gottergeben.

Nach dem was ich hier gelesen habe, hätte ich den Tierschutz verständigen müssen, aber es geht dem Hund ja eigentlich nicht schlecht.
Er wird nicht misshandelt, er wird gefüttert, er kommt oft an die frische Luft, lebt im Haus und ist nicht überdurchschnittlich viel allein.

Es mangelt nur an Auslastung, geistig wie körperlich.
Ich hatte mir kurz überlegt, anzubieten, ihn mal mitzunehmen bei unseren Gassigängen, aber damit würde ich Kira keinen Gefallen tun.
Davon abgesehen glaube ich nicht, dass die Leute damit einverstanden wären.

Aber ich werde den Blick nicht so schnell vergessen, als ihm klarwurde, dass er nicht mit zu mir ins Haus darf. Und das tut schon ein bißchen weh.

Er hat Haftbedingungen, die hier für Menschen in Deutschland üblich sind. Der Hund hat wahrscheinlich lebenslänglich mit Hofgang. Mir tut er Leid! Er hat ja nichts verbrochen. Nun zu Harry. ja klar, der Hund ist deine Prrivatangelegenheit. dein Besitz. Das machst du so wie du willst. Da hat sich niemand einzumischen. Wahrscheinlich machst du es sogar sehr gut. Aber darum geht es nicht. Ich sage nur, wir brauchen bessere Tierschutzgesetze, die festlegen wie eine Hundehaltung erlaubt ist und wie nicht. Kein Wesen GEHÖRT jemanden. Man hat die Verantwortung mit der Anschaffung übernommen. Das heißt aber noch lange nicht, dass man alles damit machen darf.
 
Zuletzt bearbeitet:
Er hat Haftbedingungen, die hier für Menschen in Deutschland üblich sind. Der Hund hat wahrscheinlich lebenslänglich mit Hofgang. Mir tut er Leid! Er hat ja nichts verbrochen.

Mir tut er auch leid, aber was sollte ich deiner Ansicht nach tun?

Und selbst wenn es die von dir gewünschten Gesetze gäbe, was würde das ändern? Der Tierschutz würde ihn evtl. abholen und dann? Er käme mangels Pflegestellen ins Tierheim, wo er viel weniger Platz hätte, kaum je draußen wäre und keine Menschen mehr für sich hätte.
Und ein 8 jähriger leicht übergewichtiger Labbi würde auch nicht so schnell vermittelt werden.

Da hat er es jetzt um Längen besser, auch wenn du und ich es anders machen würden.
 
Mir tut er auch leid, aber was sollte ich deiner Ansicht nach tun?



Da hat er es jetzt um Längen besser, auch wenn du und ich es anders machen würden.

Warum willst du was tun?
Das es ihm offensichtlich nicht schlecht geht, hast du ja geschrieben.
Warum Tierschutz?
Du vermutest er ist nicht ausgelastet.
Frag doch einfach mal.
Du sagst die sind nett.
Mach doch einmal eine gemeinsame Gassirunde.
.
 



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