Temperamentvoller junger Hund immer nur an der Leine?

Ich muss sagen, dass ich hier schon Hancas Meinung bin.

Ich kann Menschen nämlich auch nicht leiden, die mich in ein Gespräch verwickeln wollen, nur um ihre Neugier zu befriedigen und mich auszuhorchen - sowas kann ich nicht leiden.
Menschen können mich ansprechen, weil sie mich kennenlernen wollen, nicht um mich auszuhorchen und mir dann ihre Meinung aufs Ohr zu drücken.
Nein danke, so eine "freundin" hatte ich schon mal - wie hälst du denn deine Hasen? Das ist aber nicht richtig, das muss man so machen. - Wie habt ihr euren Kamin eingebaut? Wie wir das machen, ist viel besser und teurer........

So Überwachungs- und Ausfragekram ist nicht meins.
Vor allem: Da ist ein junger Hund, der werder einen gequälten Eindruck macht noch unterernährt aussieht,.....
1. Er wird auf kleinen Gassirunden gesehen - Und? Vielleicht gehen sie aufgrund seines Alters kleinere Runden, vielleicht sind sie noch woanders unterwegs, vielleicht reicht dem Hund das auch einfach......das geht doch keinen was an.
2. Er darf jeden Tag ne Stunde mit anderen spielen - was gibt es da zu meckern? Vielleicht ist er danach platt, dass kleinere Runden reichen? Muss man da aus Neugier nachhaken?
3. Er zieht an der Leine - als das geht ja wohl wirklich niemanden was an.

Meine Nachbarn sehen mich NIE mit den Hunden spazieren gehen, höchstens mal mit einem oder zwei zum TA rüber gehen - ich fahre nämlich immer zum Wald rüber.
Als smilla noch nicht da war, bon ich schon auch hier mal eine Runde gedreht.
Einzig eine Nachbarin mit Hund eine Straße weiter, die ich früher oft getroffen habe und der ich neulich über den Weg lief, weil mein Auto in der Werkstatt war freute sich und hat gesagt, dass wir uns ja lange nicht mehr gesehen hätten. Da hab ich ihr eben erzählt, dass ich immer im Wald bin.
 
Es ist ein seltsamer Einfall, Leute, die Deine Vorgehensweise mißbilligen, mit Herrn Trump oder Herrn Erdogan zu vergleichen.

Ich gebe dir recht, es wäre ein seltsamer Einfall, wenn ich das täte. Ich mißbillige aber lediglich Menschen, die mir das Wort im Mund herumdrehen und bei mir exakt das anprangern, was sie selbst schreiben. Genau das tun Trump und Erdogan auch, daher ist der Vergleich völlig angebracht.

Ich empfinde es auch weiterhin als recht übergriffig, jemanden durch "viel Quatschen" aushorchen zu wollen,...

Jetzt wirds richtig abstrus. Es ist für dich übergriffig, wenn ich ein Gespräch mit einem Nachbarn anfange, und von Hundemensch zu Hundemensch über unsere Hunde reden möchte??? :nachdenklich1:
Ich wiederhole mich gern nochmal: Lies bitte einfach nur was ich schreibe und versuche nicht darin etwas zu lesen was ich nie geschrieben habe. Ich sage genau das, was du auch sagst, man muss sich eine Meinung über die tatsächlichen Gegebenheiten bilden und darf nicht den Nachbarn vorverurteilen. Wie bitte mache ich das, wenn ich mit dem Nachbarn nicht reden darf, denn das ist ja übergriffig. Ich bin sehr gespannt auf deine Lösungsvorschläge.

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Ich kann Menschen nämlich auch nicht leiden, die mich in ein Gespräch verwickeln wollen, nur um ihre Neugier zu befriedigen und mich auszuhorchen - sowas kann ich nicht leiden.

Kann ich nachvollziehen, aber wer hat denn von Aushorchen gesprochen? Bleiben wir doch mal vernünftig und rollen das Thema noch mal ganz von vorn auf:
- Jemand hat das subjektive Gefühl, der Hund vom Nachbarn ist unterfordert und kommt zu wenig raus.​
- Ich schreibe: Vorsicht, nicht vorverurteilen, sondern einfach mal auf ein Schwätzchen auf der Strasse treffen. Den Nachbarn anhören, ohne Druck und ohne erhobenen Zeigefinger (wörtliches Zitat!).​

Bitte zeigt mir mein Fehlverhalten dabei auf und sagt mir, was ich stattdessen tun soll.

Menschen können mich ansprechen, weil sie mich kennenlernen wollen, nicht um mich auszuhorchen und mir dann ihre Meinung aufs Ohr zu drücken.

Das nennt man wohl "selektives Lesen", denn das was du hier schreibst, habe ich auch geschrieben. Bei euch ist es richtig, bei mir ist es falsch? Ich bitte um Erklärung.
 
Das nennt man wohl "selektives Lesen", denn das was du hier schreibst, habe ich auch geschrieben. Bei euch ist es richtig, bei mir ist es falsch? Ich bitte um Erklärung.

Ich versuche es mal....

Wenn ich den beschriebenen Eindruck hätte, würde ich mit dem Hundehalter mal unverfänglich ein Gespräch anfangen. Macht man unter Hundebesitzern doch sowieso, wenn man sich mit den Hunden draußen trifft. Ich würde einfach mal von mir und meinem Hund erzählen, was ich mit dem so alles unternehme... dann kommt auf jeden Fall eine Bemerkung von der Gegenseite. Schon weiß man mehr und muss nicht mehr spekulieren.

Wenn es sich bestätigt, dass der Hund wirklich zu wenig Beschäftigung hat, kann man das ja gleich mal anmerken, wird dann aber wahrscheinlich nicht viel bewirken.

Der erste Absatz macht auf mich den Eindruck, als wolle man nur Infos und seine Neugierde befriedigen.
Aber einfaches Interesse, den Nachbarn mit Hund nur kennenlernen zu wollen, sich vielleicht mit ihm mal zum Spaziergang zu treffen, sehe ich hier nicht.

Ich denke es ist einfach ein Unterschied, ob ich
1. Den Nachbarn lediglich in ein Gespräch verwickeln will, um in dann heimlich auszuhorchen
2. Den Nachbarn wirklich kennenlernen möchte und wenn man sich regelmässiger trifft und besser kennt, sich dann über Hundehaltung auszutauschen, vielleicht auch mal einen Tipp zu geben oder sogar selbst mal einen zu bekommen - das ist dann abr einfach ein Austausch und man kann bessr einschätzen, ob ein Rat überhaupt nötig ist.

Der letzte Satz klingt einfach wirklich doof und wenn sich jemand mit mir das erste Mal unterhält und dann nur aufgrund eines einzigen Gesprächs plötzlich Ratschläge gibt oder mir sagt, was ich falsch mache...da kann ich einfach nicht drauf.
In Verbindung zu 1. sehe ich persönlich da nur Aushorcherei und Besserwisserei.
 
Der erste Absatz macht auf mich den Eindruck, als wolle man nur Infos und seine Neugierde befriedigen.
Aber einfaches Interesse, den Nachbarn mit Hund nur kennenlernen zu wollen, sich vielleicht mit ihm mal zum Spaziergang zu treffen, sehe ich hier nicht.

Du bist dir aber schon bewusst, worüber wir hier reden? Jemand hat gefragt, was man mit einem Nachbarn tun soll, dessen Hund (subjektiv empfunden!) zu wenig Auslauf hat und nur an der Leine hängt (subjektiv empfunden!). Das ist die Ausgangssituation. Selbstverständlich muss man sich nach meinem Verständnis erst einmal einen objektiven Eindruck verschaffen und leider schreibst du auch hier wieder nicht, wie man das deiner Meinung nach tun soll. Für euch ist ein Gespräch, das ich ausdrücklich mit "ohne Druck", "ohne erhobenen Zeigefinger" und "wie man sich sowieso von Hundemensch zu Hundemensch zum Schwätzchen trifft" beschrieben habe, schon "übergriffig".

Dann schreib(t) doch mal, wie man sich einen objektiven Eindruck von der Situation des Hundes verschaffen soll, ohne "übergriffig" zu sein (ja Tina, ich weiß, "übergriffig" war nicht dein Begriff, aber angegriffen würdest du dich ja durch mein Schwätzchen auch schon fühlen).

Der letzte Satz klingt einfach wirklich doof und wenn sich jemand mit mir das erste Mal unterhält und dann nur aufgrund eines einzigen Gesprächs plötzlich Ratschläge gibt oder mir sagt, was ich falsch mache...da kann ich einfach nicht drauf.

Da kann ich nur sagen, lies noch einmal nach was ich geschrieben habe (auch hier oben noch einmal wiederholt). Genau diesen erhobenen Zeigefinger habe ich doch von vornherein ausgeschlossen. Ich habe nichts von "Ratschlägen geben" gesagt. Was ich meinte ist, dass ich dem Nachbarn ggf. erzähle, wie viele Stunden ich mit meinem Hund draussen verbringe. Punkt! Damit ist meine Meinung mitgeteilt, wenn der Nachbar das schon (wie ihr) als Bevormundung empfindet, kann ich nur sagen "getroffene Hunde bellen".
 
Da kann ich nur sagen, lies noch einmal nach was ich geschrieben habe (auch hier oben noch einmal wiederholt). Genau diesen erhobenen Zeigefinger habe ich doch von vornherein ausgeschlossen. Ich habe nichts von "Ratschlägen geben" gesagt. Was ich meinte ist, dass ich dem Nachbarn ggf. erzähle, wie viele Stunden ich mit meinem Hund draussen verbringe. Punkt! Damit ist meine Meinung mitgeteilt, wenn der Nachbar das schon (wie ihr) als Bevormundung empfindet, kann ich nur sagen "getroffene Hunde bellen".

Das klingt aber jetzt wieder ganz anders als dein Satz:

Wenn es sich bestätigt, dass der Hund wirklich zu wenig Beschäftigung hat, kann man das ja gleich mal anmerken, wird dann aber wahrscheinlich nicht viel bewirken.

Denn das hört sich doch wirklich so an als würde man dann sagen "das ist aber viel zu wenig".

Was ich tun würde habe ich schon geschrieben - nämlich gar nichts.
Der Hund scheint ja weder misshandelt noch sonstwas zu werden.
Er ist weder nur auf dem Grundstück eingepfercht noch scheint er isoliert gehalten zu werden.

Es wird mit ihm spazieren gegangen und er hat Sozialkontakte (jeden Tag 1 Stunde - das können wohl die wenigsten für sich behaupten).
Man weiß weder ob das eine Hund ist, der viel Auslauf braucht noch, ob es seinem Alter entsprechend genug Beschäftigung am Tag ist.
Man weiß nicht, ob er zu Hause beschäftigt wird oder ob man auch Ausflüge macht, wie viele es hier ja anscheinend tun.

Soll ich jetzt den Nachbarn in ein Gespräch verwickeln und ihm geschickt alle diese Fragen unterjubeln, um mich dann gegebenenfalls einzumischen?

Meine Meinung:
Entweder, ich möchte, dass wir uns ehrlich kennenlernen (nicht nur, um ihn vielleicht massregeln zu können), um Kontakte für mich und meine Hunde zu knüpfen, oder ich mische mich nicht in jedes Leben ein, das auf den ersten Blic anders scheint als meines.
 
So langsam nähern wir uns ja einander an. :zustimmung2:

Denn das hört sich doch wirklich so an als würde man dann sagen "das ist aber viel zu wenig".

Schwer zu sagen wie sich ein Satz anhört, den ich noch nicht einmal im Wortlaut geschrieben habe, oder? Also wenn ich von "ohne erhobenen Zeigefinger" schreibe, dann meine ich das auch so und ich würde in dem Gespräch nie eine Andeutung in Richtung "du machst was falsch" oder "du must das anders machen" fallen lassen. Wenn überhaupt, dann würde ich in Form von Fragen das Denken beim Gegenüber anregen. Deshalb hat's mich schon geärgert, dass ihr mir Worte in den Mund legen wolltet, die ich nie gesagt habe und auch nie sagen würde.

Was ich tun würde habe ich schon geschrieben - nämlich gar nichts.
Der Hund scheint ja weder misshandelt noch sonstwas zu werden.
Er ist weder nur auf dem Grundstück eingepfercht noch scheint er isoliert gehalten zu werden.

Eine selten anzutreffende Einstellung in einem Hundeforum, aber so kann man natürlich denken. Ich habe meine Beiträge ja auch bewußt vorsichtig formuliert, weil ich durchaus respektiere, dass andere nicht wollen, dass man sich in ihre Angelegenheiten einmischt. Andererseits kann es ja auch sein, dass der Nachbar zu wenig Erfahrung mit Hunden hat, vielleicht gar nicht weiß, dass er sich und seinem Hund das Leben unnötig schwer macht, z.B. in Bezug auf "an der Leine zerren". Was ich meine, und das von Anfang an, ist ein vorsichtiges Anbieten von Hilfe, zunächst einfach durch ein Gespräch. Das hat absolut nichts mit Einmischen oder Bevormunden zu tun ist auch (noch) nicht aufdringlich und schon gar nicht übergriffig. Ich erkenne auch schnell, wenn jemand gar keine Hilfe möchte und würde sie ihm dann auch nicht weiter aufdrängen.

Man kann aber auch versuchen die Sitiuation eines Hundes zu verbessern, wenn er nicht mißhandelt wird und im vorliegenden Fall geht's vielleicht sogar um Hilfe für den Nachbarn. Stell' dir nur mal vor, der ist froh, dass sich jemand mit ihm über die Situation unterhält und ist glücklich über jeden Tipp und die angebotene Hilfe. Wäre es dann nicht schade, es nicht versucht zu haben?

Soll ich jetzt den Nachbarn in ein Gespräch verwickeln und ihm geschickt alle diese Fragen unterjubeln, um mich dann gegebenenfalls einzumischen?

Unter uns Pastorentöchtern: Wie viele Gespräche führst du denn täglich beim Hund ausführen, gerade mit anderen Hundehaltern? Also bei mir sind das je nach Gegend in der man unterwegs ist schon mal eine Handvoll Leute die man auf einem Spaziergang neu kennenlernt und dabei ganz selbstverständlich Meinungen austauscht. Das passiert automatisch da muss man keine Fragen "unterjubeln". Zum "Einmischen" s.o.

Glaube mir, ich habe genug Lebenserfahrung und Erfahrung mit Menschen, insbesondere anderen Hundehaltern, um zu wissen, dass Massregeln in der Regel das Gegenteil von dem bewirkt, was man erreichen möchte.
 
Ich möchte hier auch noch mal etwas dazu schreiben aufgrund meiner Erfahrungen in meinem Dorf. Hier sehe ich die meisten Hunde nur an der Leine und das auch auf Feldwegen wo man durchaus ableinen könnte. Und das sind nicht wenige: Westi, Kangal, Entlebucher, Jack Russell, schwarzer irgendwas Mix, ... Vielleicht fahren die mit ihren Hunden auch irgendwo hin um sie freilaufen zu lassen, keine Ahnung?

Nach meiner Erfahrung ist das die breite Masse der Hundehalter. Oben an der Spitze sind die Hundeforumsleute, die mit ihren Hunden zu Kursen gehen, mit ihnen in den Wald fahren usw. und der Bodensatz sind die Hundehalter die ihre Hunde nur im Zwinger halten. Erst letztens habe ich eine Vermittlungsanzeige gelesen da wurde der Welpe nicht stubenrein und lebte daher 7 Jahre ausschlich im Zwinger. Dann hatte er das Glück, dass sich seine Menschen getrennt haben und keiner den Hund wollte. Was haben denn da bitte die Nachbarn 7 Jahre lang gemacht? Hat der Hund nie in dem Zwinger gebellt? Haben die in einer Festung mit 2 Meter Sichtschutzzaun gelebt? Diesen Hund dürfte nie jemand gesehen haben.

Die Situation für den Hund hier finde ich nicht schlimm und er ist sogar jeden Tag auf dem Hundeplatz und kann da frei laufen. Vielleicht hat er auch zu viel Jagdtrieb um in der freien Landschaft ohne Leine laufen zu können?
 
Das ist aber auch schon eine ganz andere Ausgangssituation, wenn ich auf meiner Gassirunde mit jemandem ins Gespräch komme und man sich ein wenig austauscht.
Ich hüte mich auch davor jemandem meine Meinung darzubieten, außer ich werde aktiv danach gefragt oder auf etwas angesprochen.

Man darf nie vergessen, dass das meiste eben nur auf Meinungen und Momentaufnahmen beruht und nicht unbedingt eine Tatsache darstellt.
Sollte sich wirklich der Eindruck verstärken, dass dieser Mensch Hilfe benötigt, oder das es dem Hund wirklich schlecht geht, dann kann man in Ausnahmefällen ein Gespräch suchen.

Aber mir würde es sehr seltsam vorkommen,wenn jemand,mit dem ich vorher noch nie ein Wort gewechselt habe, mich auf den vermeintlich richtigen Umgang mit meinen Hund anspricht - da hat man ja das Gefühl man wäre über Wochen unbemerkt beobachtet worden.
Selbst guten Bekannte oder Freunden ungebeten gut gemeinte Ratschläge darzubieten ist immer eine Gradwanderung, als Außenstehender sollte man da noch zurückhaltender sein.

In den meisten Fällen stört es mich nicht mehr, würde man sich alle dieser "Ratschläge" zu Herzen nehmen, wird man ja ganz verrückt :frech1:
"Na das war aber ne kurze Runde"
"Na sie waren aber lange weg"
"Bei dem Wetter? Der arme Hund"
"Auch bei dem Wetter muss der Hund doch raus!"
"Der Hund muss ohne Leine laufen"
"Nehmen sie ihren Hund an die Leine"
"Darf ihr Hund überall schnüffeln,der macht ja was er will"
"Lassen sie ihren Hund doch mal schnüffeln"
"Muss der Hund immer joggen, sie müssen auch mal langsamer gehen"
"Na sie schleichen ja umher, haben wohl keine Lust"
"Ihr Hund ist zu dick, dem sollten sie keine Leckerchen geben"
"Na, aber ein Leckerchen darf der doch wohl"
"Ich möchte nicht, dass ihr Hund näher ran kommt"
"Komm her,komm her, tutzitutzi, mag der etwa keine Menschen?"
 
Man kann aber auch versuchen die Sitiuation eines Hundes zu verbessern, wenn er nicht mißhandelt wird

Ach - DU beurteilst also, wie man einen Hund halten muss? Und wenn das nicht Deinen Vorstellungen entspricht, dann darf über diesen Hundehalter ohne sein Wissen öffentlich in einem Forum diskutiert werden? Und man darf ihn aushorchen und ihm die eigene Meiunung aufdrängen? Ja?

Ich denke, ich muss nicht weiter drauf eingehen.....


Genau das tun Trump und Erdogan auch, daher ist der Vergleich völlig angebracht.




Ich sag`s jetzt nochmals: Ich bitte Dich darum, mich nicht mehr mit Herrn Trump und Herrn Erdogan zu vergleichen.
Ich denke, dass es ein Verstoß gegen die Forenregeln ist, mich in einer solchen Weise anzugehen.

Mit Verlaub - Dein Diskussionsniveau ist nicht sehr hoch.
Mich konntest Du jedenfalls nicht von Deinen Ansichten überzeugen.
 
Ach - DU beurteilst also, wie man einen Hund halten muss? Und wenn das nicht Deinen Vorstellungen entspricht, dann darf über diesen Hundehalter ohne sein Wissen öffentlich in einem Forum diskutiert werden? Und man darf ihn aushorchen und ihm die eigene Meiunung aufdrängen? Ja?

Billige Polemik, nicht zielführend. Da sind wir ohne dich im Thema konstruktiv schon viel weitergekommen.

Ich sag`s jetzt nochmals: Ich bitte Dich darum, mich nicht mehr mit Herrn Trump und Herrn Erdogan zu vergleichen.
Ich denke, dass es ein Verstoß gegen die Forenregeln ist, mich in einer solchen Weise anzugehen.

Wer falsche Tatsachen behauptet wie du (für jeden nachlesbar), der muss sich einen Lügner nennen lassen.
Im Übrigen habe ich nicht dich mit den genannten Herren verglichen, sondern dein Verhalten und den Vergleich hast du mit diesem Posting hier gerade wieder bestätigt.

Mit Verlaub - Dein Diskussionsniveau ist nicht sehr hoch.
Mich konntest Du jedenfalls nicht von Deinen Ansichten überzeugen.

Das ist zum Glück auch nicht meine Aufgabe. Der Rest der Forengemeinde hat mittlerweile verstanden um was es mir ging, wenn du lieber weiter rumprollen möchtest, bitte. Ich bin raus.
 



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