wir haben "überlebt". Überraschend gut sogar...
Die Vorarbeit (Geräuschtraining) hat sich bezahlt gemacht, auch wenn Hermann immer noch sehr nervös wurde wenns krachte.
Dazu der nette ****** "nebenbei": schon drei Wochen vorher den "Nerventee" eingeführt, halbe Dosis, auf ganze Dosis vor einer Woche erhöht.
Tagsüber heute CBD (damit das Pinschling nicht so generell hochfährt.. satte 3 Tropfen in 9 Stunden!), Stressabbau im Verein mit hui-lustig-trallala-wir-werfen-was-Gedöns und (ich bin nicht stolz drauf) zur empfohlenen Zeit 2x ein Teelöffelchen Eierlikör.
Futter-Wurf-Box mit Emmentaler und Karotte (beides in der unsäglichen Größe von 0,5 x 05 cm zurecht geschnitzt) am Start, für die Hoch-Zeit der Böllerei nen Batz (äh.. Brei.. Geschmiere) mit Kartoffelbrei und Katzenfutter vorbereitet für die Schlecktube.
Ach ja: Geräusch"schutz" in Form eines Dingens (Mützchen) ebenfalls genutzt.
Sherin hatte so manches der "Vorbereitung" nicht.. die kam irgendwann auf den Schoß und hat einfach gefühlte 7 Kilo Schinkenwürfelchen gestopft gekriegt. Mehr Stress als Hermchen hatte sie trotzdem.
Casha.. nun ja. Mein "Alibi" für die Argumentation "der Halter überträgt". Der war das Alles nämlich wurschtpfurzpiepegal.
Profitiert hat sie vom Futterregen natürlich trotzdem.
Bringen wir es auf den Punkt:
trotz des bösen Alkoholeinsatzes war es immer noch echte Arbeit, die Hundigen wenn schon nicht in ein LMAA-Gefühl zu versetzen zumindest dahin zu kriegen, dass sie noch ansprechbar sind und nicht absolut hyperventilieren. Das war letztes Jahr nämlich nicht so. Drei Menschen waren nur damit beschäftigt, das, was da draußen so passiert, als "Party" zu verkaufen. Hat funktioniert, schön ist aber anders.