- Erster Hund
- Dajan, DD, 14.10.04-27.5.15
- Zweiter Hund
- Lillifee, Deutsche Dogge(6)
- Dritter Hund
- Melo, PPP(2)
- Vierter Hund
- Chico, terrier-mix, (3)
Ich schrieb auch nirgendwo, dass ich Hundeangst
nicht akzeptiere..@Yacco
Ist nur in MEINEN Augen weniger angebracht, als Misstrauen in die eigene Art..
Angst ist erstmal ein Gefühl und damit "ist" es einfach erstmal nur. Ob wir das nun akzeptieren oder nicht.
In den meisten Fällen haben die Menschen gute Gründe, Angst vor Hunden zu haben, ob nun ein Beißvorfall als Kind oder ein überängstliches Elternteil, dass einem vor Hunden warnt. Damit unterscheidet sich Hundeangst wesentlich von z.B. einer Spinnenphobie.
Verstärkt wird diese Angst durch Hundehalter, die das eben nicht respektieren.
Dass Rücksicht leider nicht selbstverständlich ist, habe ich allein schon daran gemerkt, dass ich regelmässig ein "Danke" ernte, wenn ich meine Hunde bei entgegenkommenden Fußgängern zu mir rufe und absitzen lasse (möglichst neben dem Weg, so dass der Weg frei ist).
Die angst vor Listenhunden dagegen ist eher vergleichbar mit der Spinnenphobie. Sie basiert nicht auf persönlichen Erfahrungen/Prägung bereits im Kindesalter. Trotzdem wird diese angst genauso intensiv und real erfahren von den Betroffenen. Auch hier bringt ein Nicht-Akzeptieren nichts. Gefühle lassen sich nunmal durch Nicht-Akzeptieren nicht ausschalten. Sie lassen sich nur durch respektvolle und positive Erfahrungen verändern.