- Erster Hund
- Lilly, Mix, (3 Jahre)
Hallo liebe Foris
Da wir uns im Deutschunterricht (8. Klasse) zur Zeit mit einem Projekt beschäftigen, das mit der Tageszeitung zu tun hat, müssen wir in der nächsten Zeit selber Zeitungsartikel verfassen, die, wenn wir Glück haben, auch abgedruckt werden.
Ich habe mich dazu entschieden mich als erstes mit dem Thema "Brut- und Setzzeit" zu beschäftigen. Wir kennen selber das Problem unsere Hündin nur sehr schwer auslasten zu können, wenn sie 4 Monate an der Leine verbringen muss (Niedersachsen 15. März bis 15. Juli). Bei der letzten Brut- und Setzzeit haben wir sie gegen die Regel teilweise frei laufen lassen, aber noch nicht so oft wie wir es jetzt tun. Das lag aber einfach daran, dass wir Lilly noch nicht so lange hatten und sie noch nicht zuverlässig auf Abruf kam.
Inzwischen hört Lilly wirklich in den allermeisten Fällen. Auch einem Reh jagt sie keine 50 Meter nach und kommt auf Rufen zurück.
Meine Mutter und ich sind der Meinung, dass der strikte Leinenzwang zu sehr pauschalisiert und für uns nicht umsetzbar ist.
Jetzt könnte ich in meinem Artikel natürlich meckern und so tun als wäre der Leinenzwang völliger Schwachsinn, das will ich aber nicht.
Ich kann es durchaus verstehen, dass die Jäger und Förster das Jagen von Rehkitzen und das aufschrecken von diesen und bodenbrütenden Vögeln verhindern wollen. Zum anderen kann ich meinen Hund nicht 4 Monate lang an der Leine halten.
Wie seht ihr das? Hättet ihr eine Lösung parat, die für beide Seiten akzeptabel ist? Wie wäre es mit einer neuen Regelung, evtl durchzusetzen mit einer speziellen Prüfung oder einem Hundeführerschein?
Danke fürs Durchlesen und vllt auch Antworten
Liebe Grüße
Anja
Da wir uns im Deutschunterricht (8. Klasse) zur Zeit mit einem Projekt beschäftigen, das mit der Tageszeitung zu tun hat, müssen wir in der nächsten Zeit selber Zeitungsartikel verfassen, die, wenn wir Glück haben, auch abgedruckt werden.
Ich habe mich dazu entschieden mich als erstes mit dem Thema "Brut- und Setzzeit" zu beschäftigen. Wir kennen selber das Problem unsere Hündin nur sehr schwer auslasten zu können, wenn sie 4 Monate an der Leine verbringen muss (Niedersachsen 15. März bis 15. Juli). Bei der letzten Brut- und Setzzeit haben wir sie gegen die Regel teilweise frei laufen lassen, aber noch nicht so oft wie wir es jetzt tun. Das lag aber einfach daran, dass wir Lilly noch nicht so lange hatten und sie noch nicht zuverlässig auf Abruf kam.
Inzwischen hört Lilly wirklich in den allermeisten Fällen. Auch einem Reh jagt sie keine 50 Meter nach und kommt auf Rufen zurück.
Meine Mutter und ich sind der Meinung, dass der strikte Leinenzwang zu sehr pauschalisiert und für uns nicht umsetzbar ist.
Jetzt könnte ich in meinem Artikel natürlich meckern und so tun als wäre der Leinenzwang völliger Schwachsinn, das will ich aber nicht.
Ich kann es durchaus verstehen, dass die Jäger und Förster das Jagen von Rehkitzen und das aufschrecken von diesen und bodenbrütenden Vögeln verhindern wollen. Zum anderen kann ich meinen Hund nicht 4 Monate lang an der Leine halten.
Wie seht ihr das? Hättet ihr eine Lösung parat, die für beide Seiten akzeptabel ist? Wie wäre es mit einer neuen Regelung, evtl durchzusetzen mit einer speziellen Prüfung oder einem Hundeführerschein?
Danke fürs Durchlesen und vllt auch Antworten
Liebe Grüße
Anja