Hund hat gebissen

Erster Hund
Neiko Bordercollie Mix. 5
Zweiter Hund
Rico im Herzen (+2014)
Hallo ihr lieben
Was meint ihr dazu , meine Tochter hat einen 6 Monaten alte Cheppard Welpen , den hat sie von
einem Bauern (Schàfer ) der ist in der Welpenschule gewesen , hat aber nicht sehr viel gelernt ,
Draußen hòrt die Jamie aber drinnen nicht die Bohne , meine Tochter wollte nun einen privaten Trainer nehmen . Soweit so gut ,heute ist sie mit ihr raus , als nicht zurûck kam erst nach 20min leinte sie , die Jamie an da Biss sie fest zu ! Was meint ihr ! Meine Tochter mòchte sie am liebsten
abgeben,weilsue auch eine kleine Tochter hat! Da hat sie Angst!Ich bin dafûr die Jamie zu Tranieren das sie sozialverhalten lernt !
LG Bárbel und Rico
 
wieso hat er denn gebissen? was ist geschenhen das er gebissen hat?
Meiner beisst ja auch aber bei ihm ist es einfach ein spielen... :traurig7:
 
Hi,

hat sie doch geschrieben, der Hunde wurde angeleint und hat dabei gebissen.

Schwere Entscheidung, was richtig ist, auf jeden Fall darf das Kind nicht in Gefahr sein, da muss im Zweifel der Hund weichen.

Habt ihr denn schon einen Hundetrainer? Wenn ja, was sagt der zum Verhalten des Hundes?

VG Sanne
 
Hallo,

jetzt mal langsam mit den jungen Pferden...

Die Frage ist, warum hat der Hund gebissen?
Wie fest hat er gebissen?
War es ein ernstes Beißen, ein Abwehrbeißen oder ein Spielbeißen?
Wie lang hat deine Tochter den Hund schon?
Und was hat sie bis jetzt mit ihm gemacht, trainiert oder dergleichen?
Nachdem bekannt ist, dass die Aufzucht wohl nicht so optimal war, dürfte sie ja bereits etwas in die Gegenrichtung unternommen haben, oder?

Viele Grüße
Birgit
 
Meine Vermutung ist, dass der Hund sich bedroht fühlte. Vielleicht war die Tochter sauer, weil der Hund nicht gleich kam. Hund hat eh schon Angst, weil der Mensch sauer ist. Dann beugt sich dieser Mensch auch noch über den Hund zum Anleinen und greift vielleicht recht ruppig nach dem Halsband. Wer weiß, was der Hund in solchen Situationen vorher schon erlebt hat.

Nicht der Hund muss hier trainiert werden, sondern der Mensch muss lernen, wie man mit einem derart sensiblen Hund umgeht, der scheinbar nicht die beste Vorgeschichte hat.

Abgesehen davon: Schleppleine dran und niemals abmachen. Dann stellt sich das Problem mit dem Anleinen und mit dem Weglaufen gar nicht mehr. Der Hund muss sich eh erstmal einleben und Vertrauen zu seinen neuen Menschen aufbauen.

LG
 
Hat der Hund an den Schafen gearbeitet?
Ist er ein "Familienleben" unter einem Dach gewohnt oder war er bisher nur draussen?

Fragen über Fragen:)

Und bitte nicht gleich die Flinte ins Korn werfen...

LG Caro mit Enko

P.S.

Vllt nicht ganz unwichtig...
Warum gab der Bauer den Hund ab?

Wenn unsere Bauern das hier tun, hat das immer bestimmte Gründe...
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn der Hund 20 Minuten weg war, weiß sie doch nicht, was da passiert ist? Da kann sonstwas passiert sein- er hat sich verletzt, vor irgendwas tierisch erschreckt oder oder oder. Wenn der Hund neu ist- was ich mal annehme- weiß sie doch eh wenig von ihm. Dann würd ich ihn nicht gleich frei laufen lassen.
 
Hi,

bitte abgeben. Noch hat der Hund eine Chance. Wenn er weiter versaut wird (meine ich nicht böse) will ihn keiner mehr.
 
man sollte auch nicht von einem so jungen Hund erwarten, dass er (trotz Welpenschule) schon super gut hört - da muss man erst mal das Vertrauen und den Gehorsam erarbeiten - einen so jungen Hund würde ich auch nicht sofort ableinen - im Freien - sondern nur mit der Schleppleine und ganz viel Lob und Leckerlies arbeiten. Vielleicht sollte sie auch zu einem kompetenten Trainer gehen und sich Tipps geben lassen

Cedi weisst du wie der Hund gebissen hat ? Mit 6 Monaten ist da ja noch nicht alles verloren - da kann man schon noch daran arbeiten
 
Das Grundlegende Problem ist meist das Verständnis gegenüber seinem Hund.

Nicht er ist es, der dies oder das in einer Hundeschule lernen soll, sondern dessen Besitzer lernen dort, wie man mit einem Hund umgeht.
Ihr solltet den Hund nicht direkt aufgeben sondern euch Rat holen. Vielleicht anfänglich mit einem Trainer im Haus und dann einem wöchentlichen Hundeschulen Besuch. Das ist übrigens auch etwas für die ganze Familie. Ich liebe den Hundeschulen Besuch mit Wanderungen und gemütlichen beisammen sein.

Man lernt immer dazu und dem Hund geht's somit gut.
 



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