Langsam mach ich mir echt Sorgen...hat mein Hund Angst vor mir ?

Ich stimme Pucki zu.

Wo Autos fahren "könnten" würd ich nicht leinenlos laufen mit einem Welpen solange das nicht 100% in sicheren Tüchern ist.

Das Verhalten von deinem kleinen würd ich aber auch nicht überinterpretieren. Neben dem, dass Junghunde wie Pucki es schon angesprochen hat, häufig nochmal eine Angstphase haben. Erinnert es mich an Luke bei einem der ersten Tierarztbesuche.
Unsere 1. Tierärztin war so eine burschikose. Sie schnappt sich Luke, zack Impfung zack Hund nichts gemerkt. Auch alle anderen Behandlungen liefen so. Zack, Zack und bevor Welpi was merkt und mit wedeln aufhört wars schon rum und sein Maul voller Leckerchen. Dann waren wir bei der Vertretung. Die fängt an zu tüddeln und zu locken und Klein-Luke legt sofort den Rückwärtsgang ein. Das fand er super gruselig. Ich habs dann bisschen ausprobiert und tatsächlich sobald dieses locken mochte er so gar nicht. Wenn wir als später bei Tierärzten waren bzw. sind sag ich immer, sie sollen ihn nicht betüdeln das mag er nicht, sobald es einer doch tut, merkt man es sofort wie schnell er da weg will. Das selbe auch draussen wenn ihn jemand streicheln will. Sobald die zu säuseln anfangen ist es aus und er lässt sich nicht mal mehr anfassen, er stellt sich dann hinter mich und ich erklär denen dann was Sache ist.

Arbeite an eurer Bindung, lass die Leine in kritischen Gegenden dran und geh extra in Gebiete wo wirklich kein Auto und wenn möglich auch keine Radfahrer unterwegs sind um mal ableinen zu können. Und ganz wichtig, verunsicher dich und den Hund nicht ständig selber.
 
Danke Crime das mit dem nicht betütteln werd ich beim nächsten Tierarztbesuch mal testen. Meiner legt nämlich auch gern den Rückwärtsgang ein.
 
Von Normalität kann leider keine rede sein, diese "Anfälle" haben sich nämlich gehäuft, letzte Woche 3 x, diese Woche bereits 2 x (Montag und Dienstag) sämtliche Situationen waren Unterschiedlich und es gab bisher keinen gemeinsamen Nenner, der das ausgelöst haben könnte. Gestern war es am schlimmsten, er lief Orientierungslos umher, bellte sein Futter an, lief gegen die Tür als ich ihn ansprach und er weglaufen wollte, danach bellte er die Tür an, danach war wieder alles normal (er hat sich dabei nicht verletzt)
Beim TA wurde leichtes Fieber festgestellt, weswegen wir erst mal ein Blutbild machen lassen um eine Entzündung ausschließen zu können, danach gehen wir Schrittweise weiter vor um herauszufinden was nun Sache ist, die derzeitige Vermutung liegt bei einer Neurologischen Störung oder Epilepsie
 
Ich finde es richtig, dass du der Sache nun medizinisch auf den Grund gehst.
Dein Bauchgefühl sagt dir, dass etwas nicht stimmt.
Höre darauf.

Wie sieht das Gangbild des Hundes aus?
Ist das normal?
Gleichgewichtsstörungen?

Mir ist ein ähnlicher Fall eines Junghundes bekannt, da wurde dann tatsächlich ein medizinischer Grund gefunden.

Ich drücke euch die Daumen.

LG Leo
 
Ohje, hoffe es wird schnell etwas gefunden was sich gut behandeln lässt. Daumen sind gedrückt. :zustimmung:
 
Ich drücke die Daumen, dass es dem Kleinen bald besser geht:troesten1:.
 
Die letzte Impfung ist schon etwas her, Juli war das, die nächste bekommt er erst noch nächste Woche, da mein TA im Urlaub war

Ich vermute da einen Zusammenhang.
Die giftigen Zusatzstoffe Quecksilber und Aluminium in Impfstoffen brauchen ein paar Wochen, bis man die ersten Störungen wahrnimmt.

Aus einer Studie über Impfschäden, die u. a. von Dr. Jean Dodds erarbeitet wurde:


Nervöse / ängstliche Wesenshaltung

Wenn Hunde nervöse/ängstliche Wesensveränderungen zeigten, traten 54,8% davon innerhalb von 3 Monaten nach der Impfung erstmalig auf, 2,8% der teilnehmenden Hunde zeigten diese Verhaltensstörung.


http://www.aussie-dreamteam.de/pages/infos/barf--impfen--wFCrmer/fakten-FCber-impfungen.php


Es spricht nichts dagegen, den Hund mal untersuchen zu lassen.
In sehr vielen Fällen findet man aber bei jungen Hunden keine Ursache.
Auf keinen Fall würde ich - so ohne weiteres - Untersuchungen in Narkose machen lassen.

Wenn das Gehirn schon durch Impfungen beeinträchtigt ist, kann eine Narkose fatale Folgen haben. Die 2-jährige Hündin einer Freundin konnte nach der Impfung nicht mehr laufen. Bei einer CT-Untersuchung in Narkose ist sie gestorben.

Sollte organisch nichts gefunden werden, würde ich den Hund einer klassischen Homöopathin vorstellen.
 



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