Da ist ganz sicher viel Wahres dran.
Nur weiß ja vorher keiner, ob die HD eines Hundes einen schlimmen Verlauf nimmt oder nicht. Und ich würde es bereuen, bestimmte Dinge unversucht gelassen zu haben oder leichtfertige Entscheidungen zu treffen, sollte Charly irgendwann dann doch einen schlimmen Verlauf haben...
Ich wollte eigentlich schon Agility mit ihm machen, weil er eher ein Körperjunkie ist, statt Kopf... um es mal nett zu formulieren
Genau deshalb hat mich die Diagnose bei ihm auch geschockt, denn alles was er gerne macht, dürfte er prinzipiell nicht mehr machen.
Allerdings haben wir uns für den Hund dazu entschieden, ihn trotzdem seinen Spaß haben zu lassen. Gewisse Dinge sind aber eingeschränkt (Ballspiele). Denn wie du schon sagst, wenn sich alles nur noch nach der Krankheit richtet, ist das für viele Hunde sicher kein lebenswertes Leben mehr...
Da finde ich die Goldimplantation eben sehr sinnvoll. Ein kleiner Eingriff statt dauernden Schmerztabletten, Spritzen etc.
Achso und Wandern ist natürlich super. Machen auch am WE sowieso viel Hundeaction mit viel Wandern. Aber dazu ist leider unter der Woche nicht immer Zeit. Und um nen 1-jährigen Terrier-Schäfi auszulasten, bedarf es eben mehr als dreimal im Kreis zu laufen
Dazu fand ich Rennspiele immer so praktisch...