Blutung nach Kastration der Hündin

Mit "mobil" meine ich, dass sie nicht apathisch rum liegt. Nach der OP, war sie schlapp und müde, am nächsten Tag aber schon wieder agiler, hat normal gefressen und getrunken. Natürlich wird sie nach der Kastration geschont, aber manchmal ist sie auch schon wieder übermütig und muss gebremst werden. Eigentlich war ich bis gestern zuversichtlich, dass es bergauf geht, wenn das Blut nicht wäre.
Fett hervorgehoben von mir.

Dunkles oder bräunliches (dickes) Blut kann "Restblut" (des Eingriffs) sein, das vom Körper normal ausgeschieden wird. Es ist dunkel und bräunlich, weil es (als Restblut der Wunde) nur noch wenig Sauerstoff enthält.
Wenn es nicht aufhört, würde ich jedenfalls von einen (anderen) TA eine Zweitmeinung einholen.
Operiert worden ist sie chirurgisch.
Ich nehme an, dass dann alles "heraus genommen" und nicht (laparoskopischer Eingriff) innendrin verdampft wurde. (Das sind Optionen beim Menschen, bei Hunden weiss ich nicht, ob es genauso gehandhabt wird.)
 



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