Einschätzung und Hilfe

Wir haben Bruno seit Welpen an an Bürste, Schere etc gewöhnt. Er lässt sich ohne Probleme baden und auch Fönen. Auch das Ohren säubern und Maul kontrollieren wurde geübt und war bis zu diesem Besuch kein Problem.
Nun dann war dieser Friseurbesuch das Problem, ich würde empfehlen, versucht zukünftig auf derartige Besuche zu verzichten,
kauft Euch selber eine Schermaschine und versucht vorsichtig Euren Hund zu Hause an das Scheren zu gewöhnen.
 
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Die Frage ist ja braucht man dafür einen Hundetrainer oder ist es ein normales Verhalten. Pubertät, Junghundverhalten etc etc.
Zudem zeigt er solch ein Verhalten im normalen Alltag nicht. Der Trainer müsste dann mit zum Hundefrisör oder ich müsste mit Absicht eine solche Situation herbeiführen. Wobei ich ziemlich sicher bin, dass er bei Publikum dies nicht macht, da ist das Publikum und interessanter
Dieser suchteuchdocheinenhundetrainerrat ist ein Forenreflex von Zaknafein, der kommt bei jedem Thread wenn hier jemand nach Rat sucht. Einfach nicht weiter beachten.

Meine Empfehlung als Halter eines Anfangs extrem ängstlichen Tierschutz-Hundes ist, den Hund genau beobachten und im Fall dass er sich bedrängt findet (Knurren, schnappen oder einfach den Kopf "einziehen") sich ein wenig aus der Situation heraus begeben. Da reicht schon ein halber Schritt rückwärts und der Hund kommt aus der fiktiven Gefahr.

Dann nähert man sich wieder an.

So wird der Hund Vertrauen aufbauen. Wenn er dann mal ein oder zwei Jahre bei euch ist, wird es so wie vorstehend geschildert, ihr dürft dann mit ihm machen was nötig ist.
 
Meine Empfehlung als Halter eines Anfangs extrem ängstlichen Tierschutz-Hundes ist, den Hund genau beobachten und im Fall dass er sich bedrängt findet (Knurren, schnappen oder einfach den Kopf "einziehen") sich ein wenig aus der Situation heraus begeben. Da reicht schon ein halber Schritt rückwärts und der Hund kommt aus der fiktiven Gefahr.
Und dieser Rat kann echt nach hinten losgehen.
 
Doch manchmal können Hundeanfänger nicht beurteilen, ob es auch vorteilhaft ein kann,
die Aggressionen beim Hund einfach zu unterdrücken.
Deswegen ja der Rat zu einem Hundetrainer zu gehen, der sich das vor Ort anschauen kann. Hier sieht keiner den Hund auch nicht die Menschen und kann das deswegen kaum beurteilen, welcher Weg der beste wäre.
Möchte auch dazu sagen, das es kein Forenreflex ist, es ist nur ein Ratschlag, den ich aufgrund meines Wissens für sinnvoll erachte.
Zumal es hier um einen jungen Hund geht, wo ja durchaus auch die Weichen für die zukünftige Entwicklung gelegt werden. Ich finde es da mehr als fahrlässig, da einfach irgendwelche Tipps raus zu geben, von denen der Tippgeber noch nicht einmal weiß, wie die nach hinten losgehen können.
Ich weiß auch übrigens nicht, was ich @Alfred getan haben, das er auf meine Beträge dauernd so beleidigend reagiert.
 
Dieser suchteuchdocheinenhundetrainerrat ist ein Forenreflex von Zaknafein, der kommt bei jedem Thread wenn hier jemand nach Rat sucht. Einfach nicht weiter beachten.

Meine Empfehlung als Halter eines Anfangs extrem ängstlichen Tierschutz-Hundes ist, den Hund genau beobachten und im Fall dass er sich bedrängt findet (Knurren, schnappen oder einfach den Kopf "einziehen") sich ein wenig aus der Situation heraus begeben. Da reicht schon ein halber Schritt rückwärts und der Hund kommt aus der fiktiven Gefahr.

Dann nähert man sich wieder an.

So wird der Hund Vertrauen aufbauen. Wenn er dann mal ein oder zwei Jahre bei euch ist, wird es so wie vorstehend geschildert, ihr dürft dann mit ihm machen was nötig ist.
Danke dir für deine Antwort.
Ich denke, hier muss jeder Hundehalter individuell vorgehen und seine Methode entwickeln.
Doch manchmal können Hundeanfänger nicht beurteilen, ob es auch vorteilhaft sein kann,
die Aggressionen beim Hund einfach zu unterdrücken.👇
 
Deswegen ja der Rat zu einem Hundetrainer zu gehen, der sich das vor Ort anschauen kann. Hier sieht keiner den Hund auch nicht die Menschen und kann das deswegen kaum beurteilen, welcher Weg der beste wäre.
Möchte auch dazu sagen, das es kein Forenreflex ist, es ist nur ein Ratschlag, den ich aufgrund meines Wissens für sinnvoll erachte.
Zumal es hier um einen jungen Hund geht, wo ja durchaus auch die Weichen für die zukünftige Entwicklung gelegt werden. Ich finde es da mehr als fahrlässig, da einfach irgendwelche Tipps raus zu geben, von denen der Tippgeber noch nicht einmal weiß, wie die nach hinten losgehen können.
Ich weiß auch übrigens nicht, was ich @Alfred getan haben, das er auf meine Beträge dauernd so beleidigend reagiert.
Es ist hier natürlich nicht möglich zu beurteilen, wie Hund und Halter agieren und welche Maßnahmen wirklich am besten währen,
doch auch durch ein Forum können verschiedene Anregungen, oder auch Methoden der Hundeerziehung vorgeschlagen werden.
Es ist auch besser möglich, besondere Vorschläge und spezielle Hilfen zu geben, als dieses durch das Lesen in einem Hundeerziehungsbuch der Fall wäre.

Für mich war am Anfang der Beitritt in einem Hundeverein eine gute Entscheidung,
hier konnten sich Hundeanfänger, mit erfahrenen Hundehaltern beim Training austauschen, das Verhalten der Hunde beobachten
und praktisch erleben, was bei den verschiedenen Hunden zum besten Erfolg führen kann.
 



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