Einfach mal ein Danke an das Forum und ein neues "Problem"

In gewisser Weise kann man Kinder und Hunde sehr gut vergleichen. Das Lernverhalten ist das gleiche.Das Grundwissen hast du als gelernte Erzieherin schon mal.
Beobachten kannst du auch prima. Diese "Spielaufforderung" die eben nicht ganz so aussieht, nennt man fiddeln. Gehört zu den Konfliktstrategien.
Zahnwechsel kam mir auch schon in den Sinn. Auch wenn man noch nichts sieht,könnte Bruno doch Zahnschmerzen haben.
Der Tagesablauf klingt gar nicht so schlecht.Auch der Umgang mit Kind und Hund ist prima.
Wenn die Strategie "Ablenkung durch Spielzeug" funktioniert-behalte sie einfach bei.
 
Ich glaube nicht, das diese Rechnung stimmt. Worauf berufst du dich da? Kleine Hunderassen kommen schneller in die Pubertät, ergo sind auch schneller erwachsen. Von daher kann ich mir nicht vorstellen, das diese Umrechnung hinhaut. Davon ab, einem Kind was dir vor Schienbein tritt, würdest du doch auch erstmal begreiflich machen, das so ein Umgang nicht erwünscht ist, egal warum es das letztendlich erstmal tut.

Selbst wenn das Kind nicht 4 sondern 8 wäre. Würdest du es wirklich packen und festhalten oder es auch ans Schienbein treten? Oder es anschreien?
Ist das deiner Meinung nach die Erwachsene Reaktion auf ein kindlich-kindisches Verhalten?

Du musst nur die richtigen Bücher raus suchen.
Heisst das, du liest gar keine Bücher? Da wäre schade.

Finde ich auch etwas zu einseitig gedacht. Grundlagenwissen ist ja keine Meinung, sondern eben wissen. Was man daraus macht, das ist denn eine Meinung. Aber ohne das Grundlagenwissen kann man kaum entscheiden, was sinnvoll ist und was nicht.

Weil alle Eltern und Hundehalter in den letzten Jahrtausenden erst alles in Büchern nachlesen mussten. Jetzt vermisse ich mal wieder Bubukas Meinung dazu. 😅
@Brunuckel dein Bauchgefühl erscheint mir richtig genug um auf in aller Regel sehr allgemein gehaltene Bücher angewiesen zu sein.

Zum richtigen spielen mit dem Hund. Je blöder du dir vorkommst, desto besser spielst du mit dem Hund. 😁👍

Tagesablauf klingt für mich so ganz ok. Andere Frage in welcher Tagesphase tritt es generell oder zumindest gehäuft auf?

Um ca. 7.30 -8.00 Uhr stehen wir auf, da Bruno ein Langschläfer ist.

Da hat sich mein Luke im Regenbogenland grad übels dran verschluckt schätz ich. 😄 Das war die Uhrzeit da hat er mich, in etwa im selben Alter wie deiner jetzt, wortwörtlich weggeknurrt wenn ich ihn geweckt hab um vor der Arbeit noch mit ihm rausgehen zu können.😊
Zwar war er immer sofort mit Feuereifer dabei wenn es dann doch irgendwo hin ging aber eigentlich fing für Luke der Tag so im Schnitt gegen 13Uhr an.
 
Zuletzt bearbeitet:
Würdest du es wirklich packen und festhalten oder es auch ans Schienbein treten?
Habe ich nicht behauptet. Einem Kind kann ich es aber erklären, einem Hund nicht.
Aber was solls, weiß gar nicht was warum ich mich auf Diskussionen mit dir einlasse.

allgemein gehaltene Bücher angewiesen zu sein.
Sagt ja schon alles. Der Hundeprofi hat gesprochen, alle anderen haben eh keine Ahnung.
 
Selbst wenn das Kind nicht 4 sondern 8 wäre. Würdest du es wirklich packen und festhalten oder es auch ans Schienbein treten? Oder es anschreiben?
Ist das deiner Meinung nach die Erwachsene Reaktion auf ein kindlich-kindisches Verhalten?



Weil alle Eltern und Hundehalter in den letzten Jahrtausenden erst alles in Büchern nachlesen mussten. Jetzt vermisse ich mal wieder Bubukas Meinung dazu. 😅
@Brunuckel dein Bauchgefühl erscheint mir richtig genug um auf in aller Regel sehr allgemein gehaltene Bücher angewiesen zu sein.

Zum richtigen spielen mit dem Hund. Je blöder du dir vorkommst, desto besser spielst du mit dem Hund. 😁👍

Tagesablauf klingt für mich so ganz ok. Andere Frage in welcher Tagesphase tritt es generell oder zumindest gehäuft auf?



Da hat sich mein Luke im Regenbogenland grad übels dran verschluckt schätz ich. 😄 Das war die Uhrzeit da hat er mich, in etwa im selben Alter wie deiner jetzt, wortwörtlich weggeknurrt wenn ich ihn geweckt hab um vor der Arbeit noch mit ihm rausgehen zu können.😊
Zwar war er immer sofort mit Feuereifer dabei wenn es dann doch irgendwo hin ging aber eigentlich fing für Luke der Tag so im Schnitt gegen 13Uhr an.
Die allgemeinen Grundlagen kenne ich so im groben, vor allem die der "alten Schule". Aus Büchern, Videos, Gesprächen etx. Ebenso kenne ich mich mit der Erziehung von Kindern aufgrund meines Berufes aus. Und hier hat sich ja gerade die letzen Jahre einiges getan. Ich selbst wurde sehr streng und eher lieblos erzogen. Das verinnerlicht man natürlich unbewusst alles. Mit Mitte 30 nun setze bei mir ein umdenken ein. D.h. ich habe meine Arbeit als Erzieherin hinterfragt, ebenso wie meinen Umgang mit meinen Mitmenschen und im Zuge dessen natürlich auch die Hunde Erziehung. Hinsichtlich der Kindererziehung haben sich bei mir einige Sichtweisen geändert und dementsprechend habe ich mein Handeln angepasst. Soll heißen es wird nun immer erst der sanfte Weg probiert. Ich bin geduldiger, ruhiger und leiser, offener, zugewandter. Das war eine heiden Arbeit, aber ich merke definitiv den Erfolg. Aus diesem Grund hadere ich manchmal mit der Erziehung von Bruno. Aber im Grunde denke ich sind wir auf einem Guten weg mit den sanften Methoden. Ich hoffe, man versteht was ich damit meine.

Seine "Attacken" haben keine bestimmte Tageszeit oder Häufung. Es tritt aber meist auf, wenn ich was im Garten nebenbei mache, zum Beispiel seinen Zaun weiter baue oder mal in der Wohnung renne oder laut bin. Er ist wirklich eher der ruheliebende🙈
Heute im Garten habe ich aber aus dem Augenwinkel gesehen, dass er zu einer Attacke angesetzt hat und ihn vorab freundlich angesprochen nach dem Motto "Naaa was hast du denn vor? Möchtest du was von mir? Hab ihm dann noch sein Spielzeug geworfen und weiter gemacht. Und es war Ruhe. Mal schauen ob das in Zukunft klappt.

Grüße deinen Kleinen im Regenbogenland und sag ihm, dass Langschläfer sein auch total okay ist☺️😉
 
Du musst nur die richtigen Bücher raus suchen.
Heisst das, du liest gar keine Bücher? Da wäre schade.

Finde ich auch etwas zu einseitig gedacht. Grundlagenwissen ist ja keine Meinung, sondern eben wissen. Was man daraus macht, das ist denn eine Meinung. Aber ohne das Grundlagenwissen kann man kaum entscheiden, was sinnvoll ist und was nicht.
Bücher nicht direkt, wenn dann Ausschnitte daraus. Ansonsten Informiere ich mich im Internet Themenbezogen, schaue Videos, höre Podcasts dazu etc.
Ich bin nicht der sture Fachliteraturleser, außer das Werk ist gut geschrieben und interessiert mich brennend.
Aber wenn du einen guten Buchtipp hast, nur her damit.
 
Sagt ja schon alles. Der Hundeprofi hat gesprochen, alle anderen haben eh keine Ahnung.

Wenn es mich zum Hundeprofi macht das ich individuelle Situationen und Charakter-Zusammenstellungen nicht mit allgemein gehaltenen, halb-astrologischen, Buchfloskeln lösen will oder mit kindischem "Wie-du-mir-so-ich-dir"-Verhalten und Starkzwang dann nehm ich den Titel dankend an. 🙂
 



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