N'abend zusammen,
bei der Vorstellung schon angedeutet, möchten wir uns gerne einen Hund anschaffen. Leider sind wir aufgrund des Umfeldes, das wir bieten könnten und diverser Reaktionen hierauf im Moment etwas unsicher und würden uns über Meinungen freuen. Wir hätten gerne einen Hund aus dem Tierschutz, das scheint aber irgendwie für uns nicht allzu einfach zu werden.
Kurz zusammengefasst sind wir 25 und 30 Jahre alt und beide voll berufstätig, das bedeutet im Durchschnitt 40 Stunden-Woche und wohnen in einer 85 m² Wohnung im 2. OG - Balkon ja - Garten nein. So.. Und damit waren diverse Gespräche beendet, ohne dass wir die Situation genauer aufschlüsseln konnten.
Genauer gesagt bin ich Beamtin, arbeite nur 2 Minuten von zuhause entfernt und Freitags sowieso nur halbtags. Morgens gehen wir um 6.30 Uhr und 7.30 Uhr aus dem Haus. Wir sind keine Morgenmuffel, daher wäre etwas früher aufstehen und schon ein oder zwei Runden Gassi mit dem Wuff kein Problem. Ich habe um 12.30 Uhr Pause (außerdem sowieso Gleitzeit) und bin wie gesagt in 2 Minuten zuhause zur nächsten Runde. Anschließend würde ich nochmal bis 16.00 oder 17.00 Uhr arbeiten (das kommt ein bisschen auf den Stresspegel im Büro an), kann aber bis auf Donnerstags theoretisch auch schon ab 15.00 Uhr nach Hause. Freitags ist um 12.30 Uhr Schluss.
Bis hierhin klingt es wahrscheinlich noch nach Vollzeit-Arbeit und wenig Zeit für den Hund. Einige werden es kennen, nach einem stressigen Tag ist man meist kaputt und froh auf der Couch zu sein. Bei uns ist das allerdings anders.
Ich habe zwei Ponies an einem kleinen Stall (total schön direkt an einem Waldstück) stehen und jeden (wirklich jeden!) Tag nach der Arbeit verbringe ich noch 2-3 Stunden am Stall. Hier laufen mit den Mädels grundsätzlich 3 -4 Hunde, die spielen, toben und auch mit auf die Ausritte kommen.
Mein Freund ist ebenfalls aktiv und ihm fehlt momentan Jemand, der Laufen und Fahrrad fahren mitmachen mag.
Auch am Wochenende ist bei uns immer Action angesagt, mit Vorliebe draußen - egal bei welchem Wetter.
Ende nächsten Jahres möchten wir gerne ein Haus mit großem (und ich meine eigentlich riesigem) Grundstück kaufen, da die Ponies mit ans Haus sollen.
Nun könnten wir natürlich noch das eine Jahr warten, aber müssen wir das wirklich und können wir das so nicht geregelt kriegen, ohne dass es für den Hund "schlecht" sein könnte?
Wir möchten keinen Welpen adoptieren, sondern einem schon etwas älteren Hund ein neues Zuhause geben. Wir bräuchten einen Hund, der grundsätzlich keine fest verankerte Abneigung gegen Katzen hat, da wir zwei haben. Das Einandergewöhnen kriegen wir sicherlich hin. Wir haben Jemanden für einen eventuellen Urlaub und unser Vermieter ist auch kein Problem. Hundeerfahrung vorhanden.
Wäre das ein so schlechter Tausch gegen einen Alltag im Zwinger?
Sorry für das viele Geschreibsel, mit Problemen, die immer wieder bei der Anschaffung eines Hundes auftauchen. Wir machen uns halt ne Menge Gedanken
LG
Ela und Chris
bei der Vorstellung schon angedeutet, möchten wir uns gerne einen Hund anschaffen. Leider sind wir aufgrund des Umfeldes, das wir bieten könnten und diverser Reaktionen hierauf im Moment etwas unsicher und würden uns über Meinungen freuen. Wir hätten gerne einen Hund aus dem Tierschutz, das scheint aber irgendwie für uns nicht allzu einfach zu werden.
Kurz zusammengefasst sind wir 25 und 30 Jahre alt und beide voll berufstätig, das bedeutet im Durchschnitt 40 Stunden-Woche und wohnen in einer 85 m² Wohnung im 2. OG - Balkon ja - Garten nein. So.. Und damit waren diverse Gespräche beendet, ohne dass wir die Situation genauer aufschlüsseln konnten.
Genauer gesagt bin ich Beamtin, arbeite nur 2 Minuten von zuhause entfernt und Freitags sowieso nur halbtags. Morgens gehen wir um 6.30 Uhr und 7.30 Uhr aus dem Haus. Wir sind keine Morgenmuffel, daher wäre etwas früher aufstehen und schon ein oder zwei Runden Gassi mit dem Wuff kein Problem. Ich habe um 12.30 Uhr Pause (außerdem sowieso Gleitzeit) und bin wie gesagt in 2 Minuten zuhause zur nächsten Runde. Anschließend würde ich nochmal bis 16.00 oder 17.00 Uhr arbeiten (das kommt ein bisschen auf den Stresspegel im Büro an), kann aber bis auf Donnerstags theoretisch auch schon ab 15.00 Uhr nach Hause. Freitags ist um 12.30 Uhr Schluss.
Bis hierhin klingt es wahrscheinlich noch nach Vollzeit-Arbeit und wenig Zeit für den Hund. Einige werden es kennen, nach einem stressigen Tag ist man meist kaputt und froh auf der Couch zu sein. Bei uns ist das allerdings anders.
Ich habe zwei Ponies an einem kleinen Stall (total schön direkt an einem Waldstück) stehen und jeden (wirklich jeden!) Tag nach der Arbeit verbringe ich noch 2-3 Stunden am Stall. Hier laufen mit den Mädels grundsätzlich 3 -4 Hunde, die spielen, toben und auch mit auf die Ausritte kommen.
Mein Freund ist ebenfalls aktiv und ihm fehlt momentan Jemand, der Laufen und Fahrrad fahren mitmachen mag.
Auch am Wochenende ist bei uns immer Action angesagt, mit Vorliebe draußen - egal bei welchem Wetter.
Ende nächsten Jahres möchten wir gerne ein Haus mit großem (und ich meine eigentlich riesigem) Grundstück kaufen, da die Ponies mit ans Haus sollen.
Nun könnten wir natürlich noch das eine Jahr warten, aber müssen wir das wirklich und können wir das so nicht geregelt kriegen, ohne dass es für den Hund "schlecht" sein könnte?
Wir möchten keinen Welpen adoptieren, sondern einem schon etwas älteren Hund ein neues Zuhause geben. Wir bräuchten einen Hund, der grundsätzlich keine fest verankerte Abneigung gegen Katzen hat, da wir zwei haben. Das Einandergewöhnen kriegen wir sicherlich hin. Wir haben Jemanden für einen eventuellen Urlaub und unser Vermieter ist auch kein Problem. Hundeerfahrung vorhanden.
Wäre das ein so schlechter Tausch gegen einen Alltag im Zwinger?
Sorry für das viele Geschreibsel, mit Problemen, die immer wieder bei der Anschaffung eines Hundes auftauchen. Wir machen uns halt ne Menge Gedanken
LG
Ela und Chris