- Erster Hund
- Lupo/ Beagle/ +2019
- Zweiter Hund
- Pascha/ 99-2016
Als mein Beagle damals bei mir einzog, wohnten schon 2 Kaninchen, 1 Hörnchen und 1 Kanari hier.
Ich hab da gar kein Gewese drum gemacht, ich hab ihm angeleint erstmal die ganze Bude gezeigt. Ich bin
vorausgegangen und hab ihn gucken lassen.
Stand erstmal zwischen ihm und den Hüpfern, er machte ne lange Nase und war neugierig. Ein
Kaninchen machte ein bisschen Radau, das fand er doof und drehte sich um Sache gegessen, später
war sogar Freilauf der Kaninchen kein Thema.
Ich würde ruhiges Interesse zulassen, Spielen wollen, Hektik, Kläffen direkt unterbrechen.
Überleg dir ein Wort welches Du immer nutzen möchtest um ein Verhalten abzubrechen.
Das gibst Du durchaus ernst, zur Verdeutlichung kannst Du deutlich zwischen Hund und Kaninchen treten und somit eine Barriere darstellen. Nimmt
der Hund sich zurück wird natürlich gelobt.
Meiner war schon 5 Jahre und nahezu unerzogen, ich
hab auch direkt angefangen mit der Erziehung. So'n paar Regeln die zu Hause gelten sollen, hab ich auch
direkt festgelegt. Die könntest Du dir vorher schon ausdenken ebenso deine zukünftigen Kommandos.
Ich hab seine Verfressenheit genutzt um ihm Gehorsam sinnig und angenehm zu gestalten.
Im Stall fände ich es gut wenn Du ne Decke dabei hast auf der sie bleiben soll oder Du sie hinschicken
kannst (später ) Auch hier in ausreichender Entfernung den Hund erstmal gucken lassen. Loben
wenn er brav& ruhig ist. Immer mal versuchen die
Aufmerksamkeit auf dich zu kriegen, trotz all der Eindrücke. Loben. Den Abstand jeweils nach Verhalten des Hundes verkleinern, so schnell oder
langsam wie Hund es eben anbietet.
Wäre mein Ansatz dazu Vielleicht hilfts dir ja weiter..
Ich hab da gar kein Gewese drum gemacht, ich hab ihm angeleint erstmal die ganze Bude gezeigt. Ich bin
vorausgegangen und hab ihn gucken lassen.
Stand erstmal zwischen ihm und den Hüpfern, er machte ne lange Nase und war neugierig. Ein
Kaninchen machte ein bisschen Radau, das fand er doof und drehte sich um Sache gegessen, später
war sogar Freilauf der Kaninchen kein Thema.
Ich würde ruhiges Interesse zulassen, Spielen wollen, Hektik, Kläffen direkt unterbrechen.
Überleg dir ein Wort welches Du immer nutzen möchtest um ein Verhalten abzubrechen.
Das gibst Du durchaus ernst, zur Verdeutlichung kannst Du deutlich zwischen Hund und Kaninchen treten und somit eine Barriere darstellen. Nimmt
der Hund sich zurück wird natürlich gelobt.
Meiner war schon 5 Jahre und nahezu unerzogen, ich
hab auch direkt angefangen mit der Erziehung. So'n paar Regeln die zu Hause gelten sollen, hab ich auch
direkt festgelegt. Die könntest Du dir vorher schon ausdenken ebenso deine zukünftigen Kommandos.
Ich hab seine Verfressenheit genutzt um ihm Gehorsam sinnig und angenehm zu gestalten.
Im Stall fände ich es gut wenn Du ne Decke dabei hast auf der sie bleiben soll oder Du sie hinschicken
kannst (später ) Auch hier in ausreichender Entfernung den Hund erstmal gucken lassen. Loben
wenn er brav& ruhig ist. Immer mal versuchen die
Aufmerksamkeit auf dich zu kriegen, trotz all der Eindrücke. Loben. Den Abstand jeweils nach Verhalten des Hundes verkleinern, so schnell oder
langsam wie Hund es eben anbietet.
Wäre mein Ansatz dazu Vielleicht hilfts dir ja weiter..