Hallo!
Bin noch recht neu hier, habe mich aber angemeldet um diese Frage zu stellen & mehrere unabhängige Meinungen und Vorschläge zu erhalten.
Folgende Tatsachen: Wir haben zwei Boxer, einer lieb und toll, der andere schwieriger im Umgang. Mit dem einfachen Hund komme ich ja super zurecht, doch den 'braucht' meine Mum, da sie mit ihr (Rübe) arbeitet und der Hund zu sehr auf mich fixiert ist.
Inferno aber ist für unseren Sport nicht geeignet, er kommt mit den Situationen nicht klar & springt auf keine Lehrmethoden an, und Kram wie Prügelattacken und mal 'ordentlich zurechtweisen' wollen wir nicht ausprobieren, wobei er dagegen sowieso nur noch härter angehen würde, schätze ich mal.
Jedenfalls ist Inferno nun sozusagen Hobbyfrei, und ich habe mir zur Aufgabe gemacht, ihn zu beschäftigen, ihm ein paar Dinge beizubringen und vor allem: Vertrauen und Bindung zu schaffen.
Die 'paar DInge' sollen sich auf Kleinigkeiten beschränken wie ordentliches aportieren, auf Pfiff kommen (selbst da ist er meist zu rebellisch für) und leicht alberne Dinge wie 'Peng' (tot), Dreh dich und Rolle und all so einen Kram beschränken
Nun habe ich aber absolut keinen Plan, wie ich das mit ihm anfangen solll. ALs erstes muss ja mal eine Vertrauensbasis her, nur weiß ich nicht so recht, wie ich die schaffen soll. Drinnen ist das imemr schwierig, da ja noch der andere Hund da ist, dann ist es schwer sich mit einem alleine zu beschäftigen.. und draußen herscht eben viel Ablenkung. Macht es villeicht Sinn, ihn mit ins Zimmer zu nehmen und zu 'knuddeln' und 'betüddeln', vielleicht auch mal neben dem Bett übernachten lassen?
MIt unserer Rübe habe ich all das ja hinbekommen, mit ihr krieg ich sämtlichen Kram hin, sogar longieren kann ich sie, und sie lässt sich in ihrer Gangart durch Stimme regulieren (Schritt, Trab, Galopp) Nur bei ihr war es sehr einfach das beizubringen, sie bietet vieles von allein an. Inferno tut das nicht, daher fällt es mir schwerer mit ihm zu arbeiten.
Mein Ziel ist jedenfalls, das ich aus ihm einen netten, wenigstens bei mir gehorsamen Begleit- und Freizeithund machen kann, und das bitte ohne Zwang und Druck.
Ja.. ich hoffe das war einigermaßen verständlich, & verzeiht die Tippfehler, es ist spät (x
Also um Vorschläfe, Tipps und Ideen wäre ich sehr Dankbar!
(Und zum Schluss_ Glaubt ihr es gibt Hunde, die einfach nicht lernen können??)
Danke schonmal im Vorraus, liebe Grüße,
Boxel
Bin noch recht neu hier, habe mich aber angemeldet um diese Frage zu stellen & mehrere unabhängige Meinungen und Vorschläge zu erhalten.
Folgende Tatsachen: Wir haben zwei Boxer, einer lieb und toll, der andere schwieriger im Umgang. Mit dem einfachen Hund komme ich ja super zurecht, doch den 'braucht' meine Mum, da sie mit ihr (Rübe) arbeitet und der Hund zu sehr auf mich fixiert ist.
Inferno aber ist für unseren Sport nicht geeignet, er kommt mit den Situationen nicht klar & springt auf keine Lehrmethoden an, und Kram wie Prügelattacken und mal 'ordentlich zurechtweisen' wollen wir nicht ausprobieren, wobei er dagegen sowieso nur noch härter angehen würde, schätze ich mal.
Jedenfalls ist Inferno nun sozusagen Hobbyfrei, und ich habe mir zur Aufgabe gemacht, ihn zu beschäftigen, ihm ein paar Dinge beizubringen und vor allem: Vertrauen und Bindung zu schaffen.
Die 'paar DInge' sollen sich auf Kleinigkeiten beschränken wie ordentliches aportieren, auf Pfiff kommen (selbst da ist er meist zu rebellisch für) und leicht alberne Dinge wie 'Peng' (tot), Dreh dich und Rolle und all so einen Kram beschränken
Nun habe ich aber absolut keinen Plan, wie ich das mit ihm anfangen solll. ALs erstes muss ja mal eine Vertrauensbasis her, nur weiß ich nicht so recht, wie ich die schaffen soll. Drinnen ist das imemr schwierig, da ja noch der andere Hund da ist, dann ist es schwer sich mit einem alleine zu beschäftigen.. und draußen herscht eben viel Ablenkung. Macht es villeicht Sinn, ihn mit ins Zimmer zu nehmen und zu 'knuddeln' und 'betüddeln', vielleicht auch mal neben dem Bett übernachten lassen?
MIt unserer Rübe habe ich all das ja hinbekommen, mit ihr krieg ich sämtlichen Kram hin, sogar longieren kann ich sie, und sie lässt sich in ihrer Gangart durch Stimme regulieren (Schritt, Trab, Galopp) Nur bei ihr war es sehr einfach das beizubringen, sie bietet vieles von allein an. Inferno tut das nicht, daher fällt es mir schwerer mit ihm zu arbeiten.
Mein Ziel ist jedenfalls, das ich aus ihm einen netten, wenigstens bei mir gehorsamen Begleit- und Freizeithund machen kann, und das bitte ohne Zwang und Druck.
Ja.. ich hoffe das war einigermaßen verständlich, & verzeiht die Tippfehler, es ist spät (x
Also um Vorschläfe, Tipps und Ideen wäre ich sehr Dankbar!
(Und zum Schluss_ Glaubt ihr es gibt Hunde, die einfach nicht lernen können??)
Danke schonmal im Vorraus, liebe Grüße,
Boxel