Benutzer526
Gast
Moin Forum.
So, noch ein Beitrag bevor ich die Nachtschicht ausschlafen gehe, damit ich später was zu lesen habe wenn ich aufstehe
Diese Frage beschäftigt mich im Grunde schon seit ich Baylie habe, allerdings, wie das so typisch Scara ist.... "Eigentlich ist es wurst..." Aber der Gedanke beschäftigt mich halt doch von Zeit zu Zeit, und irgendwann kommts raus und ich will wissen warum wieso weshalb.
Also...weiss gar net wo ich anfangen soll. Ich bin ja nun Baylies zweite Besitzerin. Über seine Vergangenheit ist nicht so viel bekannt, die Familie von der ich ihn hab brachte ihn aus Griechenland mit.
So. Ich wollte eigentlich einen Hund mit dem man stundenlang spielen kann, einen kleinen Balljunkie wenn man so will. Nun ja, Baylie ist genau das Gegenteil, nämlich die ultimative Schlaftablette wenns um sowas geht.
Seit ich ihn habe habe ich ihn genau einmal richtig mit einem anderen Hund spielen sehen. Was aber wohl meiner MEinung nach an der Läufigkeit der Hündin lag
Wenn ich auf "hundeart" mit ihm spiele steigt er allerdings meistens drauf ein. :denken3:
Vorhin als wir Gassi waren ist es mir wieder mal ganz deutlich aufgefallen. Wir trafen eine Windhündin, die seit 4 Wochen keinen Kontakt zu Hunden hatte ( sie kurierte einen Bandscheibenvorfall aus ), und sie hat Baylie soooo dolle aufgefordert zu spielen das es mir schon in der Seele wehtat. Aber Baylie ? Nix. Und so ist es immer, bei jedem Hund, egal ob Jung, alt, Männlein, Weiblein.... er steht dann da, glotzt den auffordernden Hund an, und wenns ihm zu doof wird dann kläfft er mal kurz und Ruhe is im Karton.
Ich denke ja er hat das Spielen nie wirklich gelernt, aber wie kann sowas sein ? Er war in der Welpenschule, danach in der Hundeschule.
Und auch wenn ein Hund das spielen nicht gelernt hat versteht er ja wohl die Aufforderung dazu es zu tun. Denke ich mir mal. Oder ?
Oder hat er schlicht und ergreifend keinen Bock zu spielen ?
Oder aber was ich mir auch vorstellen könnte: in der Familie gab es einen Jack Russel rüden der ihn ziemlich unterjocht hat, das war schließlich auch der Grund für Baylies Abgabe. Kann es sein das der Rüde ihm das spielen vielleicht "madig" gemacht hat ?
Irgendwie tut es mir immer so leid wenn ich sehe wie Baylie dasteht wenn er aufgefordert wird, so richtig als wüsste er gar nix damit anzufangen. Er guckt dann so komisch, müsste ich den Blick deuten würd ich sagen: "Hörst du jetzt mal mit diesem Rumgehampel auf Kumpel ? Was soll das überhaupt ?"
Das einzige was er tut, ist am anderen Hund zu schnuppern.
Ich würd ihn sooo gerne mal mit einem Hund über die Wiese tollen sehen
Baylie ist jetzt ca 7 Jahre alt.
So, noch ein Beitrag bevor ich die Nachtschicht ausschlafen gehe, damit ich später was zu lesen habe wenn ich aufstehe
Diese Frage beschäftigt mich im Grunde schon seit ich Baylie habe, allerdings, wie das so typisch Scara ist.... "Eigentlich ist es wurst..." Aber der Gedanke beschäftigt mich halt doch von Zeit zu Zeit, und irgendwann kommts raus und ich will wissen warum wieso weshalb.
Also...weiss gar net wo ich anfangen soll. Ich bin ja nun Baylies zweite Besitzerin. Über seine Vergangenheit ist nicht so viel bekannt, die Familie von der ich ihn hab brachte ihn aus Griechenland mit.
So. Ich wollte eigentlich einen Hund mit dem man stundenlang spielen kann, einen kleinen Balljunkie wenn man so will. Nun ja, Baylie ist genau das Gegenteil, nämlich die ultimative Schlaftablette wenns um sowas geht.
Seit ich ihn habe habe ich ihn genau einmal richtig mit einem anderen Hund spielen sehen. Was aber wohl meiner MEinung nach an der Läufigkeit der Hündin lag
Wenn ich auf "hundeart" mit ihm spiele steigt er allerdings meistens drauf ein. :denken3:
Vorhin als wir Gassi waren ist es mir wieder mal ganz deutlich aufgefallen. Wir trafen eine Windhündin, die seit 4 Wochen keinen Kontakt zu Hunden hatte ( sie kurierte einen Bandscheibenvorfall aus ), und sie hat Baylie soooo dolle aufgefordert zu spielen das es mir schon in der Seele wehtat. Aber Baylie ? Nix. Und so ist es immer, bei jedem Hund, egal ob Jung, alt, Männlein, Weiblein.... er steht dann da, glotzt den auffordernden Hund an, und wenns ihm zu doof wird dann kläfft er mal kurz und Ruhe is im Karton.
Ich denke ja er hat das Spielen nie wirklich gelernt, aber wie kann sowas sein ? Er war in der Welpenschule, danach in der Hundeschule.
Und auch wenn ein Hund das spielen nicht gelernt hat versteht er ja wohl die Aufforderung dazu es zu tun. Denke ich mir mal. Oder ?
Oder hat er schlicht und ergreifend keinen Bock zu spielen ?
Oder aber was ich mir auch vorstellen könnte: in der Familie gab es einen Jack Russel rüden der ihn ziemlich unterjocht hat, das war schließlich auch der Grund für Baylies Abgabe. Kann es sein das der Rüde ihm das spielen vielleicht "madig" gemacht hat ?
Irgendwie tut es mir immer so leid wenn ich sehe wie Baylie dasteht wenn er aufgefordert wird, so richtig als wüsste er gar nix damit anzufangen. Er guckt dann so komisch, müsste ich den Blick deuten würd ich sagen: "Hörst du jetzt mal mit diesem Rumgehampel auf Kumpel ? Was soll das überhaupt ?"
Das einzige was er tut, ist am anderen Hund zu schnuppern.
Ich würd ihn sooo gerne mal mit einem Hund über die Wiese tollen sehen
Baylie ist jetzt ca 7 Jahre alt.