Tierklinik verklagen?

Ja Ulla, der Rat mit der Meldung bei der Tierärztekammer kam von mir - habe ich auch bereits zweimal gemacht, als in einer 24 Std. besetzten Tierklinik zweimal (an unterschiedlichen Tagen bei unterschiedlichen Leuten, einmal mein Hund einmal der Hund einer Freundin) niemand ans Telefon ging und wir beide einen Notfall hatten.

Rausgekommen ist leider nichts - zumindest wurde ich nicht von einem Ergebnis verständigt. Aber steter Tropfen höhlt den Stein sag ich immer.

lg
Birgit
 
Ich will mal an einem dummen Beispiel erläutern was ich meine.

Mein Hund humpelt nicht nur, sondern setzt sein Bein gar nicht mehr auf.
Jetzt gebe ich den ab und sag zum neuen Besitzer, "ja der hat ne Zerrung", der geht zum Arzt, und der Arzt sagt Ihm, "nach Untersuchung muss ich Ihnen sagen das das ein komplizierter Bänderriss iss, der Hund wird nie wieder richtig laufen."

So und jetzt frage ich euch an wen würdet Ihr euch wenden in eurer Wut. Doch wohl nicht der Tierarzt oder?:wuetend2:
 
ich geh mal davon aus, dass sommerwind ein persönliches verhältnis
zu der vorbesitzerin hat -
die ist ja auch offenbar sofort gekommen.... also leider, als es zu spät war.

das sollten die beiden (sommerwind und vorbesitzerin) schon selber klären,
finde ich.

ulla :winken5:
 
Ich will mal an einem dummen Beispiel erläutern was ich meine.

Mein Hund humpelt nicht nur, sondern setzt sein Bein gar nicht mehr auf.
Jetzt gebe ich den ab und sag zum neuen Besitzer, "ja der hat ne Zerrung", der geht zum Arzt, und der Arzt sagt Ihm, "nach Untersuchung muss ich Ihnen sagen das das ein komplizierter Bänderriss iss, der Hund wird nie wieder richtig laufen."

So und jetzt frage ich euch an wen würdet Ihr euch wenden in eurer Wut. Doch wohl nicht der Tierarzt oder?:wuetend2:

Ich finde hier ist keinerlei Vergleich...
Der Bänderabriss wäre schlimm, der Hund würde behandelt und es ginge ihm dann besser...
Hier geht es jedoch der TE darum, dass der Hund elend sterben musste...sie sagte nicht, dass der TA schuld am TOD ist, sondern ist wütend das die TÄ davon ausging, dass er sterben wird und ihn dann nicht erlöst hat...
Wenn dies so war...dann kann ich nur sagen, ich wäre auch absolut wütend auf die TÄ und ich würde wohl auch alles versuchen, etwas dagegen zu tun...
Wenn meine TÄ mir damal Eika mitgegeben hätte und gewusst hätte, dass sie nicht mehr lange Leben kann und mein Hund deshalb hätte ersticken oder innerlich verbluten müssen...nee, der Gedanke allein...
WAS verstehst du denn daran nicht?
Du gehst mit deinem Post voll am Thema vorbei...

Die TE wusste ja offensichtlich auch von den Unfällen, also keine Fehlauskunft der Vorbesitzer, wenn auch vielleicht hier Schuld am Tod des Hundes sein sollte, so liegt doch dennoch eine Mitschuld am elenden Tod beim TA, wenn dem alles so ist, wie es hier geschrieben wird...
 
oh melanie -
ich freu mich, jetzt das gefühl zu haben, dass endlich jemand versteht,
was ich meine

danke!!!!

ulla :winken5:

Nix zu danken :winken5:, war ja nur meine Meinung schon seit diese Diskussion -am Thema vorbei- hier losging...hatte mich nur bis eben raushalten wollen, weil die eigentliche Antwort zum Thema eigentlich schon gefallen ist:

Ich würde auch versuchen etwas zu unternehmen, allerdings nur sehr vorsichtig und nur mit Rücksicherung durch einen Anwalt, glaube aber auch, dass die Chancen unter den genannten Voraussetzungen sehr schlecht stehen und man vorsichtig im Hinblick Verleumdnung sein muss...
Wurde ja aber bereits alles geschrieben.
 
Wenn Du Zeugen dafür hast das sie solche Aussagen machte würde ich das nicht nur meinem Anwalt übergeben sondern auch an die Presse. Das ist in meinem Augen Tierquälerei und unterlassene Hilfeleistung. Ob Dein Hund gerettet hätte werden können weiß ich nicht, denke aber die Presse wird sich dafür interessieren...Auch wenn vor Gericht nicht viel herauskommt so ist der Ruf (wenn man es ordentlich unters Volk bringt) ruiniert...in meinen Augen darf sich sowas nicht TA schimpfen und auch nicht als solcher Arbeiten...

Wünsche Dir viel Kraft um den Verlust Deiner Fellnase...irgendwann seht Ihr Euch wieder...:troesten1:

RIP Du armer Kerl...hoffentlich bist Du gut über die Regenbogentreppe gekommen...
 
Nochmal: im schlimmsten Fall wird soetwas auch die Themenerstellerin finanziell ruinieren da mit hoher Wahrscheinlichkeit eine Anzeige wegen Verleumdung folgen wird.

Ja, stimmt...aber meinst Du auch wenn Zeugen es bestätigen können das man mit einer Klage wegen Verleumdung durchkommt? Ich bin nicht so firm in Rechtssachen...aber ich würde auch ausflippen wenn mir und meinem Hund sowas passieren würde...
 
Tierklinik

Wurde der Hund nach dem Unfall mit dem Wildschwein untersucht?!
Wie kam es überhaupt zu dem Unfall?

Genau, wären auch meine Fragen!

Die Vorbesitzerin hat nach Ihren Erzählungen, so glaube ich, die Schuld zu tragen, dass der arme Kerl so Leiden mußte.
Bevor Sie die Tierklinik beschuldigen, sollten Sie erst mal das Vorfeld prüfen.
Haben Sie die Artzrechnungen oder Untersuchungsberichte von der Wildschweinatacke ?
Ich vermisse auch die Temperaturmessung? ( sogen. Blasenentzündung?)
( Bei meinem Hund wurden auch Fehldiagnosen gestellt. Die diagnostizerten Wachstumsstörungen meines Welpen entpuppten sich als eine Borreliose, die wir glücklicherweise nach 4 Wochen in den Griff bekommen haben.)
 



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