Benutzer395
Gast
Den Text von Thomas Riepe habe ich gelesen.
Ich habe aber auch letzten Sonnabend genau den Fernsehbeitrag gesehen, in dem gezeigt wurde, wie Martin Rütter das Problem mit dem Jack-Russell-Terrier gelöst hat.
In der Kurzform:
Ein Paar hat einen Jacky, der Besuchern gegenüber sehr aggressiv ist. Somit bekommen sie keinen Besuch mehr. Ansonsten kommen sie mit dem Hund einigermaßen zurecht.
Es wurde gezeigt, wie der Jacky knurrend und zähnefletschend an dem Besucher Martin Rütter hochsprang und in gefährliche Nähe wertvoller Körperteile gelangte.
Rütter blieb ruhig, erklärte dem Paar das Problem mit dem Auftrag, das Tier die nächsten 2 Wochen konsequenter zu behandeln.
Das taten sie wohl auch, denn nach 2 Wochen kam Rütter wieder und der Hund war deutlich weniger aggressiv.
Die 1. Assistentin von Rütter betrat die Wohnung und bespritzte den noch aggressiven Hund mit einer Wasserpistole.
Die 2. Assistentin betrat die Wohnung und ließ neben dem schon weniger aggressiven Hund eine Wurfkette fallen.
Die 3. Assistentin betrat die Wohnung und klapperte bei dem kaum noch aggressiven Hund mit einer PET-Flasche voller Steine.
Dann wurde noch gezeigt, wie "normaler" Besuch kam und das Tier sich völlig unauffällig verhielt.
Nun kann man diskutieren, ob die Besitzer die Einwirkungen (Wasserpistole, Wurfkette, Flasche mit Steinen) besser selbst vorgenommen hätten oder durch die Assistentinnen vornehmen ließ.
Ih würde das selbst machen wollen, weil ich aus prinzipiellen Erwägungen nicht will, dass andere Personen auf meinen Hund einwirken (ausser Tierarzt natürlich). Ansonsten stimme ich mit Rütter´s Vorgehensweise völlig überein.
Und wenn nun das von Riepe beschriebene Paar das "irgendwie" völlig falsch und mit ungebührlicher Härte nachahmt, kann da Rütter nichts für, nichts, garnichts.
Wo allerdings Riepe was für kann, ist, dass er ausgehend von falschen Tatsachen, den Rütter öffentlich rüffelt. Es ist ein Rüffel, auch wenn er es etwas nett verpackt hat und so den wohlwollenden Ratgeber raushängt.
Miese Nummer, sowas. Voll daneben.
Ich kenne den Riepe nicht. Interessiert mich auch nicht, der Typ. Sowas kann ich nicht leiden, auf die Pest nicht. Nach Hörensagen ohne eigene seriöse Recherche öffentlich losplärren. Zum ****en.
Edit: Hab trotzdem mal nachgeschaut. Ist Hundepsychologe, der Riepe. Konkurrent von Rütter also. Na dann.
Ich habe aber auch letzten Sonnabend genau den Fernsehbeitrag gesehen, in dem gezeigt wurde, wie Martin Rütter das Problem mit dem Jack-Russell-Terrier gelöst hat.
In der Kurzform:
Ein Paar hat einen Jacky, der Besuchern gegenüber sehr aggressiv ist. Somit bekommen sie keinen Besuch mehr. Ansonsten kommen sie mit dem Hund einigermaßen zurecht.
Es wurde gezeigt, wie der Jacky knurrend und zähnefletschend an dem Besucher Martin Rütter hochsprang und in gefährliche Nähe wertvoller Körperteile gelangte.
Rütter blieb ruhig, erklärte dem Paar das Problem mit dem Auftrag, das Tier die nächsten 2 Wochen konsequenter zu behandeln.
Das taten sie wohl auch, denn nach 2 Wochen kam Rütter wieder und der Hund war deutlich weniger aggressiv.
Die 1. Assistentin von Rütter betrat die Wohnung und bespritzte den noch aggressiven Hund mit einer Wasserpistole.
Die 2. Assistentin betrat die Wohnung und ließ neben dem schon weniger aggressiven Hund eine Wurfkette fallen.
Die 3. Assistentin betrat die Wohnung und klapperte bei dem kaum noch aggressiven Hund mit einer PET-Flasche voller Steine.
Dann wurde noch gezeigt, wie "normaler" Besuch kam und das Tier sich völlig unauffällig verhielt.
Nun kann man diskutieren, ob die Besitzer die Einwirkungen (Wasserpistole, Wurfkette, Flasche mit Steinen) besser selbst vorgenommen hätten oder durch die Assistentinnen vornehmen ließ.
Ih würde das selbst machen wollen, weil ich aus prinzipiellen Erwägungen nicht will, dass andere Personen auf meinen Hund einwirken (ausser Tierarzt natürlich). Ansonsten stimme ich mit Rütter´s Vorgehensweise völlig überein.
Und wenn nun das von Riepe beschriebene Paar das "irgendwie" völlig falsch und mit ungebührlicher Härte nachahmt, kann da Rütter nichts für, nichts, garnichts.
Wo allerdings Riepe was für kann, ist, dass er ausgehend von falschen Tatsachen, den Rütter öffentlich rüffelt. Es ist ein Rüffel, auch wenn er es etwas nett verpackt hat und so den wohlwollenden Ratgeber raushängt.
Miese Nummer, sowas. Voll daneben.
Ich kenne den Riepe nicht. Interessiert mich auch nicht, der Typ. Sowas kann ich nicht leiden, auf die Pest nicht. Nach Hörensagen ohne eigene seriöse Recherche öffentlich losplärren. Zum ****en.
Edit: Hab trotzdem mal nachgeschaut. Ist Hundepsychologe, der Riepe. Konkurrent von Rütter also. Na dann.
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