Benutzer516
Gast
Am 21. und 22.6.2014 fand im Ostseebad Kellenhusen der 4. Hundetag statt. Es waren zwar zwei Tage, aber so eng muss man das nicht sehen.
Heute nachmittag sind wir - meine Gattin, ich und der Dackel - dorthin gefahren und hatten noch Gelegenheit, die letzten Agility-Wettkämpfe anzuschauen.
Aufgefallen ist mir die große Anzahl von Shelties, die - nach Aussage der jeweiligen Besitzer - in diesem Sport stark im Kommen seien.
Jedenfalls unterschied sich die ruhige, dennoch sehr schnelle Arbeitsweise dieser Rasse wohltuend von dem Gekreische und Gekläffe etwa der Hälfte der teilnehmenden Border und Aussies.
Aufgefallen ist mir auch, dass die Teilnehmer vor Beginn des jeweiligen Parcours diesen ohne Hund besichtigt haben und abgeschritten sind. Wozu sie dazu hochkonzentriert mit ausgestreckten Armen und teilweise mit eleganten Drehungen über den Platz gewackelt sind, weiss ich nicht. Jedenfalls haben sie teilweise ihre Arme anderen Teilnehmern, die ebenso entrückt da rumtänzelten, vor die Backe geknallt, was aber - wenngleich lustig - kein Drama war. Offensichtlich kennen die das untereinander.
Der Mops, der da richtig zuügig, korrekt und in guter Zeit den Parcours bewältigt hat, war Klasse.
Ein Sheltie.
Dynamik:
Ein Border-Terrier, voll die Granate, das Kerlchen:
Die Medium-Klasse - offensichtlich für die mittelgroßen Hunde - war naturgemäß die Domäne der Border-Collies und der Aussies. Das hat mir überwiegend nicht gefallen, hysterisch kreischende und kläffende Hunde, vielfach so überdreht, dass sie die Handzeichen ihrer Hundeführer nicht (mehr) wahrnehmen konnten und halt irgendwas gemacht haben. Einer hat gleich 2 mal die Seitenteile der Hindernisse umgerannt. Daher wurde da auch etwa die Hälfte der Teilnehmer disqualifiziert. Ich denke - als Laie - dass dies überwiegend an den Hundeführern lag, die zu langsam für diese Hunde waren.
Das Turnier war ja eher in der Hobbyklasse angesiedelt.
Ansonsten noch ein Stand über gesunde Hundeernährung - Bozita -, eine Hundefotografin und 2 Stände mit den üblichen Plastikleinen, Hundebetten und all solchem Zeugs. Und ´ne Pommesbude.
Dem Dackel hat´s gefallen. Der hat sich in die Sonne gepackt und geschnarcht, währenddessen seine Artgenossen über die Hindernisse gehetzt sind.
Insgesamt ganz nett - aber nochmal muss ich sowas nicht haben.
Heute nachmittag sind wir - meine Gattin, ich und der Dackel - dorthin gefahren und hatten noch Gelegenheit, die letzten Agility-Wettkämpfe anzuschauen.
Aufgefallen ist mir die große Anzahl von Shelties, die - nach Aussage der jeweiligen Besitzer - in diesem Sport stark im Kommen seien.
Jedenfalls unterschied sich die ruhige, dennoch sehr schnelle Arbeitsweise dieser Rasse wohltuend von dem Gekreische und Gekläffe etwa der Hälfte der teilnehmenden Border und Aussies.
Aufgefallen ist mir auch, dass die Teilnehmer vor Beginn des jeweiligen Parcours diesen ohne Hund besichtigt haben und abgeschritten sind. Wozu sie dazu hochkonzentriert mit ausgestreckten Armen und teilweise mit eleganten Drehungen über den Platz gewackelt sind, weiss ich nicht. Jedenfalls haben sie teilweise ihre Arme anderen Teilnehmern, die ebenso entrückt da rumtänzelten, vor die Backe geknallt, was aber - wenngleich lustig - kein Drama war. Offensichtlich kennen die das untereinander.
Der Mops, der da richtig zuügig, korrekt und in guter Zeit den Parcours bewältigt hat, war Klasse.
Ein Sheltie.
Dynamik:
Ein Border-Terrier, voll die Granate, das Kerlchen:
Die Medium-Klasse - offensichtlich für die mittelgroßen Hunde - war naturgemäß die Domäne der Border-Collies und der Aussies. Das hat mir überwiegend nicht gefallen, hysterisch kreischende und kläffende Hunde, vielfach so überdreht, dass sie die Handzeichen ihrer Hundeführer nicht (mehr) wahrnehmen konnten und halt irgendwas gemacht haben. Einer hat gleich 2 mal die Seitenteile der Hindernisse umgerannt. Daher wurde da auch etwa die Hälfte der Teilnehmer disqualifiziert. Ich denke - als Laie - dass dies überwiegend an den Hundeführern lag, die zu langsam für diese Hunde waren.
Das Turnier war ja eher in der Hobbyklasse angesiedelt.
Ansonsten noch ein Stand über gesunde Hundeernährung - Bozita -, eine Hundefotografin und 2 Stände mit den üblichen Plastikleinen, Hundebetten und all solchem Zeugs. Und ´ne Pommesbude.
Dem Dackel hat´s gefallen. Der hat sich in die Sonne gepackt und geschnarcht, währenddessen seine Artgenossen über die Hindernisse gehetzt sind.
Insgesamt ganz nett - aber nochmal muss ich sowas nicht haben.
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