Vom rangrordnungsgehabe und erziehung
Norbert ist jetzt 14 monate jung. Ich bekam ihn als er im siebten monat war. Als er zu uns kam zeigte er ausgeprägtes dominanzverhalten gegenüber meinem partner, sehr stark bei jeglichen besuch und kindern auf der straße.
Ansatzweise auch anderen hunden, aber nur angeleint. Er war nicht stubenrein, kannte keine leinenführigkeit und sonstige gh-kommandos. Er bekam panik, als es regnete, wurde aggresiv beim pfoten- und ohrenputzen.
Natürlich wollte er auch nicht akzeptieren, dass er nicht der einzige hund im haushalt ist. Das ausgeprägte beutefangverhalten und das schnelle kippen des spiels machten mir ebenfalls sorgen. Er zeigte mehrmals angst- und unterfürwigkeitsbedingtes verhalten in normalen situationen.
Also versuchte ich ihn erstmal nicht zu überfordern, zeigte ihm aber die wichtigsten regeln, die ein miteinander ermöglichen von anfang an.
An seinem verhalten merkte ich, wie weit ich gehen kann. Und das egal in welcher o.a. angelegenheit. ohne ihn auf futter oder spiel zu konditionieren habe ich ihn in allen punkten bis auf den besuch, da zeigt er seinen wirklichen dickkopf, hingegriegt.
Er geht super bei fuß in feld und stadt, akzeptiert einen aktionsraum von 30 metern und folgt mir ohne ausnahme. Orientiert sich immer an uns und ist abrufbar.
Jetzt geht es an das eigentliche grundgehorsamstraining. Ich entschied mich für die konditionierung des gh für das futter. Dies ist ihm nämlich auch besoonders wichtig. Er ist jetzt psychisch so weit, dass er mich akzeptiert, mir folgt und genug vertrauen hat. Nächstes jahr wollen wir dem hundesportverein beitreten. Bis dahin sind die voraussetzungen hoffentlich drinne.
Soll im prinzip heißen, dass man sich doch über das angeborene verhalten des hundes gedanken machen sollte, auch wenn man gut funktionierende hunde hat.
Norbert ist jetzt 14 monate jung. Ich bekam ihn als er im siebten monat war. Als er zu uns kam zeigte er ausgeprägtes dominanzverhalten gegenüber meinem partner, sehr stark bei jeglichen besuch und kindern auf der straße.
Ansatzweise auch anderen hunden, aber nur angeleint. Er war nicht stubenrein, kannte keine leinenführigkeit und sonstige gh-kommandos. Er bekam panik, als es regnete, wurde aggresiv beim pfoten- und ohrenputzen.
Natürlich wollte er auch nicht akzeptieren, dass er nicht der einzige hund im haushalt ist. Das ausgeprägte beutefangverhalten und das schnelle kippen des spiels machten mir ebenfalls sorgen. Er zeigte mehrmals angst- und unterfürwigkeitsbedingtes verhalten in normalen situationen.
Also versuchte ich ihn erstmal nicht zu überfordern, zeigte ihm aber die wichtigsten regeln, die ein miteinander ermöglichen von anfang an.
An seinem verhalten merkte ich, wie weit ich gehen kann. Und das egal in welcher o.a. angelegenheit. ohne ihn auf futter oder spiel zu konditionieren habe ich ihn in allen punkten bis auf den besuch, da zeigt er seinen wirklichen dickkopf, hingegriegt.
Er geht super bei fuß in feld und stadt, akzeptiert einen aktionsraum von 30 metern und folgt mir ohne ausnahme. Orientiert sich immer an uns und ist abrufbar.
Jetzt geht es an das eigentliche grundgehorsamstraining. Ich entschied mich für die konditionierung des gh für das futter. Dies ist ihm nämlich auch besoonders wichtig. Er ist jetzt psychisch so weit, dass er mich akzeptiert, mir folgt und genug vertrauen hat. Nächstes jahr wollen wir dem hundesportverein beitreten. Bis dahin sind die voraussetzungen hoffentlich drinne.
Soll im prinzip heißen, dass man sich doch über das angeborene verhalten des hundes gedanken machen sollte, auch wenn man gut funktionierende hunde hat.