Liebe Community!
Seit Corona sind meine Frau und ich nicht mehr verreist. Zum einen 2020 und 21 wegen Corona, zum anderen wegen unserem pflegebedürftigen Hund, der bald 16 wird.
Er wird maximal zwei Stunden am Tag alleine gelassen, wenn wir uns zu 95% sicher sind, dass er schläft. Sonst ist immer jemand von uns bei ihm, da wir uns nicht wohl fühlen, wenn niemand für ihn da ist. Wir richten so gut es geht unser Leben nach ihm. Wir lieben ihn und sind täglich dankbar, dass er bei uns (gesund) sein darf.
Folgende Probleme: Er mag nicht mehr als 50 Meter von unserem Haus weg, sonst bekommt er irgendwie Panik. Autofahren haben wir getestet und er gibt uns sofort zu verstehen, dass er das nicht mag.
Sonst geht es ihm gerade relativ gut - abhängig von der Tagesform. Jedoch ist es für meine Frau und mich mittlerweile recht schwer, da wir nichts mehr gemeinsam unternehmen können geschweige denn mal wieder z.B. in einem Hotel in der Nähe übernachten können.
Wir haben auch niemanden, der auf ihn aufpassen könnte und das wollen wir auch irgendwie nicht.
Letztendlich ist es so, dass unser Hund unser Leben bestimmt und irgendwie die letzten zwei Jahre das Leben an uns vorbei ist. Wir leiden schon unter dem ganzen. Wir lieben unseren Hund, aber sind doch nicht glücklich.
Vielleicht kann uns jemand Tipps geben, wie wir die Lebensqualität zurückerlangen und wieder was erleben können. So lange unser Hundi noch da ist, möchten wir ihm in erster Linie ein schönes Leben ermöglichen.
Ich hoffe auf Tipps!
Seit Corona sind meine Frau und ich nicht mehr verreist. Zum einen 2020 und 21 wegen Corona, zum anderen wegen unserem pflegebedürftigen Hund, der bald 16 wird.
Er wird maximal zwei Stunden am Tag alleine gelassen, wenn wir uns zu 95% sicher sind, dass er schläft. Sonst ist immer jemand von uns bei ihm, da wir uns nicht wohl fühlen, wenn niemand für ihn da ist. Wir richten so gut es geht unser Leben nach ihm. Wir lieben ihn und sind täglich dankbar, dass er bei uns (gesund) sein darf.
Folgende Probleme: Er mag nicht mehr als 50 Meter von unserem Haus weg, sonst bekommt er irgendwie Panik. Autofahren haben wir getestet und er gibt uns sofort zu verstehen, dass er das nicht mag.
Sonst geht es ihm gerade relativ gut - abhängig von der Tagesform. Jedoch ist es für meine Frau und mich mittlerweile recht schwer, da wir nichts mehr gemeinsam unternehmen können geschweige denn mal wieder z.B. in einem Hotel in der Nähe übernachten können.
Wir haben auch niemanden, der auf ihn aufpassen könnte und das wollen wir auch irgendwie nicht.
Letztendlich ist es so, dass unser Hund unser Leben bestimmt und irgendwie die letzten zwei Jahre das Leben an uns vorbei ist. Wir leiden schon unter dem ganzen. Wir lieben unseren Hund, aber sind doch nicht glücklich.
Vielleicht kann uns jemand Tipps geben, wie wir die Lebensqualität zurückerlangen und wieder was erleben können. So lange unser Hundi noch da ist, möchten wir ihm in erster Linie ein schönes Leben ermöglichen.
Ich hoffe auf Tipps!