Huhu,
marita, also als Kleinsthundehalterin kann ich deiner Trainerin nur zustimmen, deine Kira hat super reagiert!
Das war ja nun absolut keine Beschädigungsabsicht, sondern sie hat den Kleinen in die Schranken gewiesen, wie ein Hund es eben tut wenn er zu arg bedrängt wird. Der Kleine war weder verletzt (außer sein Stolz mit Sicherheit) noch ist Kira etwas passiert, was will man denn mehr?
Ich persönlich würde, wenn ich einen frechen Kleinsthund hätte der sich gern mal losreißt, viel lieber euch begegnen als jemand anderem. Denn da müsste ich mir keine Sorgen machen, dass mein Hund wirklich zu Schaden kommt aufgrund seines (Noch-)Fehlverhaltens
Klar war die Besitzerin zunächst wortkarg, allerdings wird sie im Nachhinein sicher auch erleichtert gewesen sein, dass ihrem Hund nichts passiert ist, obwohl er eine größere Hündin provoziert hat.
Leider haben ja nicht alle Großhunde eine so tolle Selbstbeherrschung. Daher tendiere ich wie yorkiebub dazu, meinen Hund lieber hochzunehmen wenn einer zu laut und aggressiv (oder zu leise und geduckt) auf meine losgeht. Erstens weil ich nicht weiß ob meine womöglich aus Unsicherheit dann selbst mal provozieren könnte, und zweitens, falls sie womöglich mit Beute verwechselt wurde weil sie irgendwo durchs Gras springt, ist es mir schlicht zu gefährlich.
Wenn man damit leben kann, im absoluten Notfall selbst gebissen zu werden, fällt mir sonst kaum etwas ein, was so schnell geht wie den Hund zu schnappen und auf den Arm zu nehmen. War ich zuerst ja auch kein Fan von, aber hier bekam ich bisher auch nur positive Resonanzen dazu, und es ist ja im Normalfall auch nur ganz, ganz selten nötig und eine absolute Ausnahme (kam bei uns bisher zum Beispiel auch nur einmal vor, dass es nötig war sie hochzunehmen).
Zu dem was Mestchen erwähnte, also dass die Angst vor Großhunden bei den kleinen "Kläffern" oft schlicht vom Besitzer herbeigeführt wurde, davon bin ich auch absolut überzeugt, seit ich meinen Zwerg habe. Nur manchmal geht es am Anfang leider nicht anders, wenn man so einen Hund übernimmt..
Mir persönlich ist es zum Beispiel sehr, sehr unangenehm wenn meine Hündin mal aus Angst einen größeren Hund anbellt (zum Glück nur hier ums Haus herum, draußen weicht sie lieber aus). Daher wünsche ich mir dann immer, dass nicht alle gleich denken dass man den Hund nur verhätschelt oder selber Angst vor Großhunden hat, wenn man im Notfall lieber das Weite sucht :verlegen1:
Liebe Grüße!
marita, also als Kleinsthundehalterin kann ich deiner Trainerin nur zustimmen, deine Kira hat super reagiert!
Das war ja nun absolut keine Beschädigungsabsicht, sondern sie hat den Kleinen in die Schranken gewiesen, wie ein Hund es eben tut wenn er zu arg bedrängt wird. Der Kleine war weder verletzt (außer sein Stolz mit Sicherheit) noch ist Kira etwas passiert, was will man denn mehr?
Ich persönlich würde, wenn ich einen frechen Kleinsthund hätte der sich gern mal losreißt, viel lieber euch begegnen als jemand anderem. Denn da müsste ich mir keine Sorgen machen, dass mein Hund wirklich zu Schaden kommt aufgrund seines (Noch-)Fehlverhaltens
Klar war die Besitzerin zunächst wortkarg, allerdings wird sie im Nachhinein sicher auch erleichtert gewesen sein, dass ihrem Hund nichts passiert ist, obwohl er eine größere Hündin provoziert hat.
Leider haben ja nicht alle Großhunde eine so tolle Selbstbeherrschung. Daher tendiere ich wie yorkiebub dazu, meinen Hund lieber hochzunehmen wenn einer zu laut und aggressiv (oder zu leise und geduckt) auf meine losgeht. Erstens weil ich nicht weiß ob meine womöglich aus Unsicherheit dann selbst mal provozieren könnte, und zweitens, falls sie womöglich mit Beute verwechselt wurde weil sie irgendwo durchs Gras springt, ist es mir schlicht zu gefährlich.
Wenn man damit leben kann, im absoluten Notfall selbst gebissen zu werden, fällt mir sonst kaum etwas ein, was so schnell geht wie den Hund zu schnappen und auf den Arm zu nehmen. War ich zuerst ja auch kein Fan von, aber hier bekam ich bisher auch nur positive Resonanzen dazu, und es ist ja im Normalfall auch nur ganz, ganz selten nötig und eine absolute Ausnahme (kam bei uns bisher zum Beispiel auch nur einmal vor, dass es nötig war sie hochzunehmen).
Zu dem was Mestchen erwähnte, also dass die Angst vor Großhunden bei den kleinen "Kläffern" oft schlicht vom Besitzer herbeigeführt wurde, davon bin ich auch absolut überzeugt, seit ich meinen Zwerg habe. Nur manchmal geht es am Anfang leider nicht anders, wenn man so einen Hund übernimmt..
Mir persönlich ist es zum Beispiel sehr, sehr unangenehm wenn meine Hündin mal aus Angst einen größeren Hund anbellt (zum Glück nur hier ums Haus herum, draußen weicht sie lieber aus). Daher wünsche ich mir dann immer, dass nicht alle gleich denken dass man den Hund nur verhätschelt oder selber Angst vor Großhunden hat, wenn man im Notfall lieber das Weite sucht :verlegen1:
Liebe Grüße!