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- Alfi, Yorki-Mix ( 1,5 )
Hallo,
ich habe ein großes Problem und weiß nicht mehr weiter!
Ich muß etwas ausholen, um es Euch zu schildern und bestenfalls vorab schon einiges zu beantworten.
Also, ich habe einen kleinen Yorki-Mix Rüde, 1 Jahr und 4 Monate alt.
Er wurde bereits im Alter von 10 Monaten kastriert. Aus zwei Gründen, erstens war sein Sexualtrieb sehr ausgeprägt ( hat mich selber nicht gestört, sollte aber für seine Gesundheit wichtig sein ) und zweitens befand sich sein linker Hoden in der Bauchhöhle.
Jedenfalls war ich überzeugt, wollte das Beste für meinen Hund und habe es machen lassen.
Jetzt kommen wir zum Problem, das trat erst nach dem Kastrieren auf.
Seit dem bekommt er seinen Penis nach dem Ausschachten nicht wieder rein.
Leider ist er nach wie vor sehr interessiert an dem kleinen Ding...
Mehrfach am Tag " fummelt " er daran herum und beim Einfahren krempelt sich der Schlauch ( nennt man das Vorhaut? ) mit ein.
So drei bis vier " Umdrehungen ", sein Penis hängt dann ca. zu einem Drittel draußen, wird abgedrückt und es geht weder vor noch zurück.
War dann natürlich wieder hin zur TÄ und äußerte die Vermutung, daß evtl. ein Nerv in der Bauchhöhle beschädigt wurde...?
Er krampft den Schlauch auch immer wieder zusammen ( im Ruhezustand/ bei eingezogenem, unerrigiertem Penis ).
Die TÄ meinte es sei eine Phimose, also Vorhautverengung und müßte erweitert werden.
Ich hab daraufhin gegoogelt und das stimmte für mich nicht überein.
Dort stand was von Problemen beim Wasserlassen und Ausschachten.
Beides klappt aber bei Alfi ohne Probleme...
Habe dann aus Unsicherheit einen zweiten TA aufgesucht, er stellte die gleiche Diagnose.
Also gut, dann eben noch ne OP.
Jetzt ist es vier Wochen her, daß seine Vorhaut erweitert wurde und seit 10 Tagen ist der Trichter ab und bekanntes Problem unverändert vorhanden! Ich bin fix und fertig!!!
Die TÄ sagt, sie kann sich das nicht erklären und weiß nicht weiter. Einziger Lösungsvorschlag: Hormonspritzen gegen seinen Sexualtrieb, in der Hoffnung, er läßt das gute Stück dann einfach in Ruhe.
Was das an Spätfolgen nach sich zieht brauch ich hier, glaub ich, gar nicht erwähnen und ich möchte das eigentlich nicht!
Aber wie soll es weiter gehen?
Der ungeschützte Penis kann doch nicht mehrmals täglich stundenlang, abgedrückt raus hängen.
Ich muß noch dazu sagen, daß ich den Penis selber wieder " rein friemeln " kann.
Findet Alfi mittlerweile nicht mehr so witzig. Ich mach das ganz vosichtig und spül ihn auch vorher mit
homöopathischem Silber ( Desinfektion und Heilung ).
Ich nehm ihn seit das Problem besteht immer überall hin mit damit ich ihm sofort helfen kann und der Penis eben nicht lange raus hängt und wer weiß was passiert.
Heißt aber auch das ich ihn entweder mitnehmen muß oder falls das mal nicht geht, warten muß bis
Rico da ist und aufpaßt.
Läßt sich ja auch alles regeln, geht wegen meiner demenzkranken Hündin eh nicht anders. Sie kann man sowieso auch nicht mehr ohne Aufsicht lassen...
Aber der Lütte ist noch so jung und das kann doch nicht die, hoffentlich, nächsten 16 Jahre so gehen?
Ich hoffe ihr hattet die Geduld das lange Elend durzulesen, Danke schon mal DAFÜR!
Liebe Grüße, Jessica.
ich habe ein großes Problem und weiß nicht mehr weiter!
Ich muß etwas ausholen, um es Euch zu schildern und bestenfalls vorab schon einiges zu beantworten.
Also, ich habe einen kleinen Yorki-Mix Rüde, 1 Jahr und 4 Monate alt.
Er wurde bereits im Alter von 10 Monaten kastriert. Aus zwei Gründen, erstens war sein Sexualtrieb sehr ausgeprägt ( hat mich selber nicht gestört, sollte aber für seine Gesundheit wichtig sein ) und zweitens befand sich sein linker Hoden in der Bauchhöhle.
Jedenfalls war ich überzeugt, wollte das Beste für meinen Hund und habe es machen lassen.
Jetzt kommen wir zum Problem, das trat erst nach dem Kastrieren auf.
Seit dem bekommt er seinen Penis nach dem Ausschachten nicht wieder rein.
Leider ist er nach wie vor sehr interessiert an dem kleinen Ding...
Mehrfach am Tag " fummelt " er daran herum und beim Einfahren krempelt sich der Schlauch ( nennt man das Vorhaut? ) mit ein.
So drei bis vier " Umdrehungen ", sein Penis hängt dann ca. zu einem Drittel draußen, wird abgedrückt und es geht weder vor noch zurück.
War dann natürlich wieder hin zur TÄ und äußerte die Vermutung, daß evtl. ein Nerv in der Bauchhöhle beschädigt wurde...?
Er krampft den Schlauch auch immer wieder zusammen ( im Ruhezustand/ bei eingezogenem, unerrigiertem Penis ).
Die TÄ meinte es sei eine Phimose, also Vorhautverengung und müßte erweitert werden.
Ich hab daraufhin gegoogelt und das stimmte für mich nicht überein.
Dort stand was von Problemen beim Wasserlassen und Ausschachten.
Beides klappt aber bei Alfi ohne Probleme...
Habe dann aus Unsicherheit einen zweiten TA aufgesucht, er stellte die gleiche Diagnose.
Also gut, dann eben noch ne OP.
Jetzt ist es vier Wochen her, daß seine Vorhaut erweitert wurde und seit 10 Tagen ist der Trichter ab und bekanntes Problem unverändert vorhanden! Ich bin fix und fertig!!!
Die TÄ sagt, sie kann sich das nicht erklären und weiß nicht weiter. Einziger Lösungsvorschlag: Hormonspritzen gegen seinen Sexualtrieb, in der Hoffnung, er läßt das gute Stück dann einfach in Ruhe.
Was das an Spätfolgen nach sich zieht brauch ich hier, glaub ich, gar nicht erwähnen und ich möchte das eigentlich nicht!
Aber wie soll es weiter gehen?
Der ungeschützte Penis kann doch nicht mehrmals täglich stundenlang, abgedrückt raus hängen.
Ich muß noch dazu sagen, daß ich den Penis selber wieder " rein friemeln " kann.
Findet Alfi mittlerweile nicht mehr so witzig. Ich mach das ganz vosichtig und spül ihn auch vorher mit
homöopathischem Silber ( Desinfektion und Heilung ).
Ich nehm ihn seit das Problem besteht immer überall hin mit damit ich ihm sofort helfen kann und der Penis eben nicht lange raus hängt und wer weiß was passiert.
Heißt aber auch das ich ihn entweder mitnehmen muß oder falls das mal nicht geht, warten muß bis
Rico da ist und aufpaßt.
Läßt sich ja auch alles regeln, geht wegen meiner demenzkranken Hündin eh nicht anders. Sie kann man sowieso auch nicht mehr ohne Aufsicht lassen...
Aber der Lütte ist noch so jung und das kann doch nicht die, hoffentlich, nächsten 16 Jahre so gehen?
Ich hoffe ihr hattet die Geduld das lange Elend durzulesen, Danke schon mal DAFÜR!
Liebe Grüße, Jessica.