Zufallsprodukt
Gast
Ich mach mal ein kleines "Off Topic"-Update:
Ich habe das Gabapentin wieder abgesetzt, weil Daisy es nicht vertragen hat.
Stattdessen habe ich sie doch komplett durchröntgen lassen, weil es nicht besser wurde mit dem Laufen. Schultern, Ellenbogen, Karpalgelenke, Pfoten. Das Ergebnis war niederschmetternd:
Die beidseitige ED war ja bekannt. Links hat sie nun aber auch eine extrem schmerzhafte FCP (Ablösung des innen liegenden Kronfortsatzes der Elle) und in beiden Pfoten (aber speziell links extrem heftig ausgeprägt) schmerzhafte Arthrosewucherungen, weswegen die Pfoten so krumm sind. Die Arthrose schmerzt sehr und die Kröte muss heftigste Schmerzschübe haben
Die FCP kann man in der Regel operieren, aber die Arthrose zwischen den Pfotenzehen nicht. Auch möchte ich einen DCM Hund mit 14 Jahren nicht mehr in Narkose legen.
Wir haben im Ellenbogen und in den Zwischenzehen hochdosiertes Cortison gespritzt, was nun 14 Tage gut wirkte, aber nun mittlerweile wieder nachlässt. Da das Spritzen von Cortison ein extremer Kraftakt war (mit 4 Mann mussten wir Daisy festhalten) und die Kröte vor Schmerz schrie, möchte ich diese Tortur nicht alle 14 Tage mit ihr durchmachen müssen, weil es auch einfach enormer Stress für sie ist und sie dann ganz schön pumpt und hustet (Herz).
Ich weiß daher noch nicht genau, wie wir weitermachen. Aktuell fahren wir viel mit ihrem Hundejogger, damit sie nicht so viel selber laufen muss. Sie ist trotz der Umstände immer noch gut gelaunt, aber ich weiß, dass sie Schmerzen hat. Cortisonhaltige Schmerzmittel wie Phenpred können wir aufgrund des kaputten Magens und der schon angeschlagenen Nieren nicht geben ... ich weiß daher nicht, wie lange wir noch diesen Zustand so haben werden und so langsam muss ich mich mit dem Gedanken auseinandesetzen, wann es Zeit ist zu sagen "es reicht", weil ich nicht möchte, dass mein Hund sich quält ...
Ich habe das Gabapentin wieder abgesetzt, weil Daisy es nicht vertragen hat.
Stattdessen habe ich sie doch komplett durchröntgen lassen, weil es nicht besser wurde mit dem Laufen. Schultern, Ellenbogen, Karpalgelenke, Pfoten. Das Ergebnis war niederschmetternd:
Die beidseitige ED war ja bekannt. Links hat sie nun aber auch eine extrem schmerzhafte FCP (Ablösung des innen liegenden Kronfortsatzes der Elle) und in beiden Pfoten (aber speziell links extrem heftig ausgeprägt) schmerzhafte Arthrosewucherungen, weswegen die Pfoten so krumm sind. Die Arthrose schmerzt sehr und die Kröte muss heftigste Schmerzschübe haben
Die FCP kann man in der Regel operieren, aber die Arthrose zwischen den Pfotenzehen nicht. Auch möchte ich einen DCM Hund mit 14 Jahren nicht mehr in Narkose legen.
Wir haben im Ellenbogen und in den Zwischenzehen hochdosiertes Cortison gespritzt, was nun 14 Tage gut wirkte, aber nun mittlerweile wieder nachlässt. Da das Spritzen von Cortison ein extremer Kraftakt war (mit 4 Mann mussten wir Daisy festhalten) und die Kröte vor Schmerz schrie, möchte ich diese Tortur nicht alle 14 Tage mit ihr durchmachen müssen, weil es auch einfach enormer Stress für sie ist und sie dann ganz schön pumpt und hustet (Herz).
Ich weiß daher noch nicht genau, wie wir weitermachen. Aktuell fahren wir viel mit ihrem Hundejogger, damit sie nicht so viel selber laufen muss. Sie ist trotz der Umstände immer noch gut gelaunt, aber ich weiß, dass sie Schmerzen hat. Cortisonhaltige Schmerzmittel wie Phenpred können wir aufgrund des kaputten Magens und der schon angeschlagenen Nieren nicht geben ... ich weiß daher nicht, wie lange wir noch diesen Zustand so haben werden und so langsam muss ich mich mit dem Gedanken auseinandesetzen, wann es Zeit ist zu sagen "es reicht", weil ich nicht möchte, dass mein Hund sich quält ...