Niederschmetterndes Urteil für SoKa-Halter (Liebenburg/ Niedersachsen)

hey. also ich versteh das ganze auch nicht. für mich gibt es keinbe kampfhunde. man kann sie zu welchen machen aber das kann man mit jedem hund. und wenn man das ganze mal so beobachtet haben zur zeit viel mehr huskys und schäferhund zugebissen als irgendwelche ''Kampfhunde''. ich habe selbst eine rottweilerhündin und sie ist alles andere als ein kampfhund. sie schmust ist superlieb und vorallem liebt sie kinder und unsere katzen^^. unser dackelmix ist wohl eher ein kampfhund... der bellt jeden an und ist manchmal eine richtige kröte^^.
ich versteh den ganzen mist gar nicht...aber dagegen kann man wohl nix tun..
 
Hallo,

in dem von mir verlinkten Urteil heißt es sinngemäß, daß Rassen wie Schäferhund und Rottweiler nicht gelistet werden, weil es von dieser Rasse mehr Exemplare gibt und man somit davon ausgeht, daß auch der Wissensstand und die Erfahrungen mit diesen Rassen größer sind.

Desweiteren stellt man es so dar, daß diese Hunde durch entsprechende Ausbildung im Aggressionsverhalten kontrollierbar seien. Stafford und Co. dagegen seien "durch ihre Charaktereigenschaften" bei gezeigtem Aggressionsverhalten vom Menschen nicht mehr kontrollierbar.

Meiner Meinung nach alles an den Haaren herbeigezogen.

Die hohe Reizschwelle der SOKA's wird ihnen negativ angelastet. Man geht davon aus, daß sie gerade deswegen unkontrollierbar werden, WENN sie denn Aggressionen zeigen. Desweiteren unterstellt man ihnen eine höhere Beißkraft als beispielsweise dem Rottweiler und eine Schmerzunempfindlichkeit.

Liebe Grüße

BETTY und Ronja
 



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