Nachbarin spinnt, Bubbles weg?

[Svenja86]

also so wie ich das sehe, hat Miauuu einen der wenigen Beiträge geschrieben, die hier Milchtuete ein bissche nweitergeholfen haben.

Ich finde es traurig, wie hier jemand zusammengefaltet wird, der finanziell nicht gut betucht ist, trotzdem aber alles versucht um seine Hunde zu behalten.

Ich finde es ebenfalls traurig, wie hier auf dem finanziellen Standpunkt rumgeritten wird. Wenn man unbedingt seinen Senf dazu geben muss, dann sollte es doch eigentlich dazu gut sein, dem themenersteller zu helfen und nicht von allen Seiten niederzutrampeln.

Ich kann Milchtuete verstehen, dass sie sich hier nicht mehr dazu äussert, würde ich wohl auch nicht mehr tun.


@ Milchtuete:
Dennoch, denke ich dass es sehr sehr schwierig werden wird, alles unter einem Hut zu bekommen. Ich hoffe, dass du bald eine nette Wohnung haben wirst und ich bin mir sicher, dass du zum Wohle der Hunde, die richtigen entscheidungen treffen wirst.

 

[Benutzer536]

Danke Svenja! *puuuusst*

Du bsit jetzt mit 17 Erzieherin und fängst im Sep mit der Ausbildung an? Wie bist du dann Erzieherin geworden?`Vorallem mit 17? Was genau machst du momentan

Ich mach zurzeit ein FÖJ als Erzieherin (sowas ähnliches wie ein Praktikum). Aber mittlerweile denke ich daran doch eine Ausbildung zu machen wo ich geld verdiene nebenbei.

Und mittlerweile sind wir dabei das ich Bubbles weggebe wenn es NICHT mit Heike klappt und ich sie behalte wenn ich meine Wohnung habe und die bis dahin immernoch da ist- dann waren wir beim Geld.

Es geht mich hier ebend ein User angeschrieben der meinte in so einer ähnlichen (?) Lage gewesen zusein und meinte wenn ich es wirklich WILL, kann ich es schaffen.
Mfg

 

[Benutzer111]

Hallo Svenja,

hier soll keiner zusammen gefaltet werden, aber in erster Linie geht es zumindest mir um den Hund, der hin und her geschoben wird, auch wenn das vielleicht hart ist.

Das Leben ist kein Zuckerschlecken und ich finde es bedenklich, die finanzielle Situation von Milchtuete auch noch schön reden zu wollen.

Sie muss meiner Meinung nach erstmal ihr eignes Leben in den Griff bekommen, bevor sie sich um andere Leben kümmern möchte. Sie braucht finanzielle Sicherheit (und zwar NICHT auf kosten der anderen Mitbürger) und die hat sie momentan mit den paar Euronen einfach nicht.
Sich einbilden zu wollen das man mit den paar Euros schon klarkommt ist einfach utopisch und verantwortungslos dem Hund gegenüber.


Milchtuete, du WILLST, willst auf kosten des Staates, kosten der anderen Mitbürger und auf kosten deines Hundes. DU WILLST und genau das ist hier doch das Problem an der Sache.
DU WILLST und was für den Hund am besten ist juckt dich nicht.

Und ich finde, auch mit 17 ist man schon so weit, das man diese Fakten unverblümt einsehen kann, wenn man denn WILL und reif genug dafür ist.

 

[Benutzer536]

@ Nostra:

Wenn ich probleme daheim habe und unbedingt ausziehen will, weil meine Mutter abhängig ist, und das Jugendamt mir hilft und ich was aus meinem Leben machen will, indem ich Erzieherin werden will!!
Außerdem hab ich auch gerade von Ausbildung gesprochen.


Und für Babsie ist es das beste zu mir zu kommen! Sie kennt mich, als wenn sie jetzt wieder zu anderen leuten kommt!
Ich gehe sie jedes mal besuchen, und wir hocken nicht in der bude, sondern laufen den ganzen tag rum!
Lass doch diese Sprüche wenn du nicht weißt WAS zuhause bei mir los ist und WIESO ich ausziehe und WARUM meine Tiere das einzigste ist, was MIR WICHTIG ist.
Lass es einfach.

Ps.: Entschuldige für meine vielleicht zu Jugendliche Art :wuetend10:

 

[Benutzer111]

Also bitte,

was bei dir los ist und so weiter spielt dabei doch wirklich garkeine Rolle auch wenn es mir für dich leid tut.

Aber damit, das der Hund nur herum geschoben wird hat das nichts zutun. Und du tust deinen Tieren nunmal keinen Gefallen wenn du sie zu dir holst und Verantwortung für sie tragen willst obwohl dein Leben selbst nicht mal geregelt ist und du den Tieren keine Sicherheiten bieten kannst.

Tiere zu benutzen weil es einem selbst schlecht geht finde ich einfach nicht in Ordnung.
Du kannst doch über einen neuen Hund nachdenken wenn du eine abgeschlossene Ausbildung hast, einen Job, ein festes Gehalt und Sicherheiten.

Aber deinen momentanen Plan halte ich einfach für zu übereilt, undurchdacht und verantwortungslos.

 

[Benutzer536]

Aber deinen momentanen Plan halte ich einfach für zu übereilt, undurchdacht und verantwortungslos.

Das finde ich nicht unbedingt. Schließlich bleibt mir noch Zeit um nachzudenken. Ich habe gestern Abend schon nachgedacht Bubbles zu verkaufen.
Aber die Angst ist einfach zu groß, das ich es doch schaffen würde und das sie schon weg ist.

 

[akitasfrauli]

Darf ich fragen, wann dein Plan losgeht? Also wie lang bleibt Bubbles nun bei deiner Freundin? Und wieso macht ihr nicht ein Training gegen das Bellen? Würd ja generell nicht schaden!

 

[Benutzer111]

Hallo,

bis du es wirklich "geschafft" hast vergehen mindestens 3 Jahre.
3 Jahre Ausbildung mit eventueller Chance auf Übernahme.

Davor sehe ich das einfach kritisch. Du unterschätzt die ganze Situation einfach gewaltig.

Mir tut einfach in erster Linie der Hund leid, der nirgendwo ankommen darf. Der Hin und Her gezerrt wird und nirgendwo willkommen ist. Daran kann ein Hund massiv kaput gehen.

Glaub mir, bekomme erstmal dein eignes Leben in den Griff und denk dann nochmal über einen Hund nach. Du wirst jetzt erstmal genug zutun haben ohne Hund. Und der Hund wird mit dieser Situation nicht glücklich.

 

[Benutzer536]

Darf ich fragen, wann dein Plan losgeht? Also wie lang bleibt Bubbles nun bei deiner Freundin? Und wieso macht ihr nicht ein Training gegen das Bellen? Würd ja generell nicht schaden!

Nochmal für alle: Bubbles ist keine Ganztagsbellerin!! Die Nachbarin behauptet es, so ist es aber nicht! Es ist der Nachbarszwergpudel!!

Es gibt 2 Wege:

1: Bubbles muss verkauft werden, weil die Genossenschaft sie vielleicht nichtmehr in der Wohnung duldet, weil eine einzige Mieterin sich beschwert das sie bellen würde (was sie nicht tut, sondern der nachbarshund!)

2: Bubbles bleibt bis Sommer bei meiner Freundin und kommt dann zu mir in meine Wohnung.

 

[Benutzer111]

Ganz ehrlich:

Sucht ihr doch eine nette Familie und gebt sie dahin ab. Ihr könnt ja mit der Familie vereinbaren das du sie besuchen darfst usw...

Aber Sie im Sommer dann wieder zu dir zu nehmen würde ich einfach unter den Umständen nicht.