- Erster Hund
- Luna, Mischling
Hallöchen! Vielleicht kann ich dich etwas beruhigen. Der Hund meiner Eltern (und mein absoluter Schatz, bin mit ihm groß geworden und er mit mir ) hatte auch einen Tumor im Auge. Aufgefallen war das, weil 1. das Auge trüb war und 2. stand es bei genauerem Hinsehen etwas vor. Tommy war auch sehr schlapp. Es fiel uns nicht sofort auf, weil sich das halt langsam einbürgte. Ist ja keine Sache die von einem Tag auf den anderen kommt... Der TA hat dann den Augendruck gemessen und Tommy weiter untersucht. Wir waren erstmal total schockiert. Ein Tumor im Auge! Ich hatte sofort Horrorvorstellungen... Tumor im Auge... Tumor im Kopf... Tommy muss sterben... So meine Gedankengänge.
Alles in allem war das ganze dann aber nicht sein Todesurteil. Das betroffene Auge musste entfernt werden. Wie lang die OP dauerte kann ich nicht sagen. Tommy war da ja auch schon nicht mehr so ganz jung, hat es aber an für sich gut überstanden. Eine Nacht musste er beim TA bleiben. Nach einer weiteren Nacht zuhause war sein Kreislauf erstmal total hinüber (aber wie gesagt, er war schon nicht mehr so ganz jung). Ab zum TA, danach war's wieder gut. Die Augenlieder wurden zusammen genäht, damit er da nicht ein fieses Loch hat, wo mal sein Auge war. Sieht aber gar nicht so schlimm aus. Danach ging es ihm deutlich besser wie vorher. Der Druck war halt weg. Der arme hatte bestimmt vorher furchtbare Schmerzen und wir haben erst nichts gemerkt.
Unser TA erklärte uns damals, dass der Tumor zwar bösartig wäre, dass das aber nicht selten wäre bei Hunden und nicht zu vergleichen mit einem bösartigen Tumor beim Mensch! Also erstmal keine Panik! Tommy lebt jetzt seit einigen Jahren sehr gut mit nur einem Auge und hatte von Anfang an gar kein Problem damit!
Alles in allem war das ganze dann aber nicht sein Todesurteil. Das betroffene Auge musste entfernt werden. Wie lang die OP dauerte kann ich nicht sagen. Tommy war da ja auch schon nicht mehr so ganz jung, hat es aber an für sich gut überstanden. Eine Nacht musste er beim TA bleiben. Nach einer weiteren Nacht zuhause war sein Kreislauf erstmal total hinüber (aber wie gesagt, er war schon nicht mehr so ganz jung). Ab zum TA, danach war's wieder gut. Die Augenlieder wurden zusammen genäht, damit er da nicht ein fieses Loch hat, wo mal sein Auge war. Sieht aber gar nicht so schlimm aus. Danach ging es ihm deutlich besser wie vorher. Der Druck war halt weg. Der arme hatte bestimmt vorher furchtbare Schmerzen und wir haben erst nichts gemerkt.
Unser TA erklärte uns damals, dass der Tumor zwar bösartig wäre, dass das aber nicht selten wäre bei Hunden und nicht zu vergleichen mit einem bösartigen Tumor beim Mensch! Also erstmal keine Panik! Tommy lebt jetzt seit einigen Jahren sehr gut mit nur einem Auge und hatte von Anfang an gar kein Problem damit!