Ich finde es auch skandalös, wie der TA mit seinen Kunden umgeht. So einen TA haben wir bei uns auch. Was ist da so schwer, den Hund die passenden Medikamente zu verschreiben? Der Hund scheint ja sonst altersmäßig gesund zu sein.
Was heißt mäßig? Hat er Schmerzen, frisst nicht mehr, nimmt nicht mehr seine Umwelt wahr?Seitdem ist er nicht mehr ganz so fit bzw. er ist ja auch schon recht alt für einen Bolonka Zwetna.
Wir waren vor etwa drei Wochen beim Arzt, damit er mir mitteilen soll, wie viel Lebensqualität er noch hat. Er meinte seine Lebensqualität wäre mäßig.
Was für Vorteil? Es geht doch um das Leben deines Hundes. Herztabletten richtig eingestellt können dem Hund doch noch eine schöne Zeit bringen. Die kosten nicht mal die Welt.Meine Einstellung war, dass großartige Untersuchungen/Behandlungen stressbedingt nicht mehr groß Sinn machen außer der Vorteil würde überwiegen.
Wofür bekommt er denn Medikamente? Geht es wirklich nur um Tage, dann würde ich (je nach Krankheitsbild) einschläfern lassen. Sich bis zum Ende quälen lassen würde ich den Hund dann nicht.Der Arzt meinte dasselbe, dass er keine möglichen Medikamente oder ähnliches mehr verabreichen würde, da die Nebenwirkungen wohl in Relation das größere Problem wären und es keinen großen Sinn machen würde, dass er dann womöglich ein paar Tage mehr leben könnte.
Dazu tun Alter und Hitze doch auch ihren Teil dazu. Hat er Demenz, wäre die Unruhe z. B. ganz normal.Jetzt ist es so, dass mein Hundi seit ein paar Tagen verstärkt unruhig ist und er nicht mehr so richtig zur Ruhe kommt und vor allem sehr stark atmet.
Warum trägst du ihn? Kann er nicht mehr laufen oder möchtest du ihm damit das Leben erleichtern?(ich trage ihn dorthin).
Dann würde ich ihn auch noch nicht gehen lassen.Ja, bin mir bewusst, dass es langsam Zeit wird Abschied zu nehmen,ber ich bin mir recht sicher, dass er derzeit noch nicht gehen will und hoffe, dass das schwere Atmen heute oder morgen vorübergeht. a
Ich würde ihn noch mal einen anderen TA vorstellen.Kann mir jemand Tipps geben?