Magendrehung

[Benutzer585]

Bringt das was ?
Hast Du schon mit einem TA gesprochen was er meint ?

 

[bernadettelevis]

wieso hältst du davon nix?

Also es verhindert dass sich der magen dreht, also ja das bringt was. Ich kenne viele Leute (vor allem Doggen-Besitzer) die das machen lassen!

 

[Benutzer236]

Weil ich meinem Hund keiner Narkose (und Tierärzlichem Pfusch) aussetze, nur um eine Eventuallität zu vermeiden.

 

[bernadettelevis]

Weil ich meinem Hund keiner Narkose (und Tierärzlichem Pfusch) aussetze, nur um eine Eventuallität zu vermeiden.

eine eventualität an der er sterben kann. Speziell mit Rassen die dazu neigen (wie der Weimeraner) finde ich es nicht so schlecht. Natürlich wärs am besten gewesen das während der Kastration zu machen wo er sowieso schon unter narkose ist.

 

[Benutzer585]

OT > MisaMisa hoffendlich bist Du nicht mal auf so einen " Pfuscher " angewiesen das der Dein Tier rettet.
@bernadettelevis ja stimmt bei Doggen habe ich das auch schon gehört.

 

[Benutzer425]

Zwischen einem Hund durch einen Tierarzt das Leben retten zu lassen und eine Narkos und OP in Kauf zu nehmen, weil eventuell einmal etwas sein könnte liegt aber schon ein Unterschied.

Ansonsten klär deine Differenzen mit MisaMisa bitte per PN. Danke.

Birgit

 

[Benutzer585]

Da muß aber auch nicht die Formulierung tierärztlicher Pfusch sein oder ?
Ich will von der Userin gar nichts, die hat sich nur auf mich eingeschossen.

 

[Benutzer236]

Genau.. jeder merkt sofort, dass ich mich jedem meiner Beiträge auf dich beziehe und dich niedermache. Ist doch glasklar.
Hast du eigentlich Hobbies?


Ärzte'pfusch' wird oft betrieben, deshalb: ja, ich hoffe ich komme nie in die lage auf einen TA angewisen zu sein. Dazu hat aber auch jeder eine eigene Einstellung oder?

Ein Behandlungsfehler wird juristisch definiert als eine nicht angemessene, zum Beispiel nicht sorgfältige, fachgerechte oder zeitgerechte Behandlung des Patienten durch einen Arzt. Er kann alle Bereiche ärztlicher Tätigkeit (Tun oder Unterlassen) betreffen, sowohl beim Eingreifen in Notfällen und bei dem dazu gehörenden Transport, in der ärztlichen Praxis, bei Hausbesuchen oder im Krankenhaus. Dabei kann der Fehler rein medizinischen Charakters sein, sich auf organisatorische Fragen beziehen oder es kann sich um Fehler nachgeordneter oder zuarbeitender Personen handeln. Auch fehlende oder unrichtige sowie unverständliche oder unvollständige Sicherungsaufklärung (therapeutische Aufklärung) des Patienten über das eigene Verhalten in der Therapie, kann einen ärztlichen Behandlungsfehler darstellen.

Wiki

Es geht doch darum: bei der OP kann viel zu viel schiefgehen, als dass ich dieses Risiko eingehe.
Nichtnur die OP an sich, wie oben schon geschrieben kann auch Organisatorisches tödlich enden.

Alles ist tödlich. Wirklich alles.

Ich frage mich gerade, wo der Magen denn angenäht wird?

 

[Benutzer425]

Da muß aber auch nicht die Formulierung tierärztlicher Pfusch sein oder ?
Ich will von der Userin gar nichts, die hat sich nur auf mich eingeschossen.

Und du dich auf sie - denn jetzt war absolut nicht erkenntlich, dass sie dich gemeint hätte. Dass du sie gemeint hast, steht allerdings in deinem Posting.

Wer weiß, welche Erfahrungen MisaMisa bereits mit Tierärzten gemacht hat und ich könnte auch den ein oder anderen Pfusch erzählen. Das gehört hier allerdings nicht hin, denn das Thema hier heißt: "Magendrehung"

Also bitte beim Thema bleiben.

Danke.

Birgit

 

[Benutzer585]

Bei Kühen wird in so einer Situation auch der Magen angenäht. Wo keine Ahnung.
Habe gelesen das das geklammert = fixiert wird.
Bei Doggen wird das gemacht weil viele Doggen an der Magendrehung sterben.
Das kann ja nicht nur einmal sondern auch öfters passieren wenn nicht fixiert wurde.
Ich würde mir das auch überlegen ob ich das vorher machen lassen würde wenn die Rasse in hohem Maas die Veranlagung dazu ha