Lazy Lead Haltileine

[Benutzer102]

Na ja vielleicht brauche ich das auch, wenn nicht so kräftige Personen mal auf Diego aufpassen so etwas.

Ein Tipp: nur Menschen auf den eigenen Hund aufpassen lassen die ihm auch körperlich gewachsen sind. Mach ich genauso, was anderes käme mir persönlich gar nicht in die Tüte.

 

[Benutzer389]

Ein Tipp: nur Menschen auf den eigenen Hund aufpassen lassen die ihm auch körperlich gewachsen sind. Mach ich genauso, was anderes käme mir persönlich gar nicht in die Tüte.

Genauso sehe ich das auch.

 

[Benutzer100]

Ein Tipp: nur Menschen auf den eigenen Hund aufpassen lassen die ihm auch körperlich gewachsen sind. Mach ich genauso, was anderes käme mir persönlich gar nicht in die Tüte.

Vielleicht hat man manchmal eben keine andere Wahl? So, wenn das Leben ein Wunschtraum wäre, könnte ich das sicherlich machen. Ich kenne vielleicht ein oder zwei Personen, die ihm als ausgewachsener Rüde körperlich gewachsen wären, zudem kenne ich wenig Personen, die dazu überhaupt bereit wären, auf Diego aufzupassen.

Eure Meinung ist sinnvoll und logisch nachvollziehbar im Allgemeinen, aber was würdet ihr den Leuten raten, die Riesenrassen von 80 bis 100 kg besitzen und durch zufällige Umstände ihren Hund tagsüber jemanden (Bekannte, Verwandte etc) anvertrauen müssen, und bei dem Gewicht und der Kraft ist ja noch nicht einmal der Halter in der Lage wäre bei einem Zug den Hund noch zu halten? Nur mal so als Gedankenexperiment...

 

[Benutzer102]

Darum gehts ja gar nicht. Meine Hündin könnte mich mit ihren leider derzeit nur gut 20 kg auch einfach so von den Beinen ziehen, bzw. mir die Leine aus der Hand reißen. Ein "Vierpfotenantrieb" ist eben nicht ohne.

Ein Halti sollte immer (wenn es denn schon sein muss) ein kurzfristiges Hilfsmittel sein. Und zwar ein Hilfsmittel um die Kommunikation auszubauen und nicht um die kraftmäßige Kontrolle über einen Hund zu haben.

Ich schreibe und sage es immer wieder: ein blöder Ruck (der ja noch nicht mal gewollt sein muss, sondern eben einfach so passiert) und der Hund hat keinen Spaß mehr mit seiner Halswirbelsäule. Selbst schon erlebt, gesehen und mitgelitten.

Für solche Situationen wie Du sie beschreibst (und natürlich verstehe ich dass man in solche Situationen kommen kann, mein Leben und das vieler anderer ist auch nicht jeden Tag Zuckerwatte und Pommes) würde ich persönlich die Kombi Geschirr + Halsband empfehlen. Gleiche (wenn nicht sogar noch bessere) Kontrolle bei minimiertem Verletzungsrisiko. :jawoll: