Jetzt erklär mir dochmal warum hyperaktiv=doof und ausgeglichen=intelligent?
Ich glaube ja immer noch daran, dass es an der Sichtweise liegt. Ich meine, wir haben hier auch eine Rettungshundestaffel, ich hab da ab und an "Opfer" gespielt. Da war auch kein Labbi/Golden dabei, der "Pfeffer im Arsch" hatte, nach meiner Definition. Oder Hunde die mal Assistenzhunde werden sollten. Alles nette, intelligente Tiere, aber laaangweilig....
Natürlich sagt kein Hundesportler, mein Hund hat keinen Pfeffer im Arsch. Die sind alle super toll, triebig usw.
Ich bin aber vielleicht auch kein Maßstab, mir ist auch Bubba (trotz Leistungszucht und IPO3 sehr gut bestanden) zu tranig.
Meine Hunde haben "kein Pfeffer im Arsch"...
Aber nochmal, was ist das?
Mal ein vergleich.
Baasies ist hier der mit dem "meisten Pfeffer im Arsch", auf dem 1. Blick.
Dabei ist er der faulste von alle. Eig. eher ein "Mitläufer".
Im übrigens auch der "doofste" von alle, an manche Stellen...
Dann Aiden..
Der war ein Arbeiter pur, immer und überall.
Trotzdem total ruhig und konzentriert mit Ausdauer...
Mit Knapp über 1 Jahr 4 Stunden AM STÜCK arbeiten? Kein Problem.
Aber sowas von entspannt und cool.
Wurde er an die Schafe nicht gebrauch? Hat er sich auch neben dran gelegt und
geschlafen, aber ein Wort und er war bereit...
Auch im Agi, total genial.
Aber wenn ich dann den eine Labbi in der Agi Gruppe ansehe,
ist er dagegen total langweilig ( auf dem 1. Blick )