VERSCHOBEN AUS: http://www.hundeforum.com/forum/threads/31204-Hybridhunde-%C2%96-die-Suche-nach-dem-perfekten-Hund
Na ja, der Unterschied zwischen beiden Rassen ist in der Beziehung schon enorm. Wobei der Golden doch ziemlich (mit anderen verglichen) trantütig ist. Wobei dass keine Abwertung sein soll.Zu manch einen passt das Temperamentbündel besser, zum anderen der ruhige, ausgeglichene Hund. Ist ja auch so gewollt.Jeder hat seine Aufgabe, dafür wurden sie ja gezüchtet. Ein schwerfälliger Hund an der Herde würde wohl nicht passen.
Zur Gesundheit der Mixe (was anderes sind LDs nun mal nicht) . In der Regel werden die Eltern und deren Eltern nicht auf versteckte Krankheiten (Erbkrankheiten) untersucht. Da kann man Pech haben und man bekommt einen Hund, der sämtliche Krankheiten beider Rassen geerbt hat und auch weiter vererben wird. Ein Rattenschwanz ohne Ende. Ein belasteter Dobermann (Herz + HD) und eine belastete DSH (HD+ED) ergeben sicher keinen unbelasteten Wurf, sondern mit großer Wahrscheinlichkeit einen mit Herzfehler+ED+HD belasteten Wurf.Also verdoppeln sich doch höchstens die vererbten Krankheiten bei diesen Welpen. Die meisten Krankheiten sieht man beim Welpen oder Junghund noch nicht.Der Tierarzt läßt dann schön grüßen:winken5: und der Besitzer :uebel1: :verlegen1:will es nicht wahr haben.
Border Collie und Golden Retriever sind Arbeitshunde. Beide wollen arbeiten und beide geben sich auch mal mit einen ruhigen Spaziergang zufrieden. Ein Golden Retriever ist kein "ruhiger Familienhund". Das ist ein großer Irrtum.
Na ja, der Unterschied zwischen beiden Rassen ist in der Beziehung schon enorm. Wobei der Golden doch ziemlich (mit anderen verglichen) trantütig ist. Wobei dass keine Abwertung sein soll.Zu manch einen passt das Temperamentbündel besser, zum anderen der ruhige, ausgeglichene Hund. Ist ja auch so gewollt.Jeder hat seine Aufgabe, dafür wurden sie ja gezüchtet. Ein schwerfälliger Hund an der Herde würde wohl nicht passen.
Zur Gesundheit der Mixe (was anderes sind LDs nun mal nicht) . In der Regel werden die Eltern und deren Eltern nicht auf versteckte Krankheiten (Erbkrankheiten) untersucht. Da kann man Pech haben und man bekommt einen Hund, der sämtliche Krankheiten beider Rassen geerbt hat und auch weiter vererben wird. Ein Rattenschwanz ohne Ende. Ein belasteter Dobermann (Herz + HD) und eine belastete DSH (HD+ED) ergeben sicher keinen unbelasteten Wurf, sondern mit großer Wahrscheinlichkeit einen mit Herzfehler+ED+HD belasteten Wurf.Also verdoppeln sich doch höchstens die vererbten Krankheiten bei diesen Welpen. Die meisten Krankheiten sieht man beim Welpen oder Junghund noch nicht.Der Tierarzt läßt dann schön grüßen:winken5: und der Besitzer :uebel1: :verlegen1:will es nicht wahr haben.
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