Kopfmässige Auslastung

Erster Hund
Span. Strassenköterchen
Man soll ja einen Hund (eigentlich jedes Lebewesen) körperlich wie geistig auslasten.

Jetzt meine Frage. Mein Junghund (fast 7 Monate) ist körperlich gut ausgelastet, zweimal 1-2 Stunden Spaziergänge (fast immer Freilauf) mit Hundebegegnung, Wald, Wiese mit klettern, buddeln, rennen...neue Eindrücke wie andere Tiere und Menschen (Seniorenheim, Bauernhof...). Beim Spazierengehen verstecke ich teilweise sein Trockenfutter (mal mehr, mal weniger...nicht jeden Tag)

Muss ich mehr für den Kopf machen? Oder hat er genug Eindrücke, z.B. Beim Mäuse buddeln und so...manchmal bin ich mir da unsicher...mache ich genug?
 
Das muss jeder für sich entscheiden.
Wie ist dein Eindruck?

Für mich wäre es zu wenig.
Aber jeder Hund ist anders und die Ziele ist
anders gesteckt.

Ich arbeite zb. gerne mit Hund zusammen
 
Das muss jeder für sich entscheiden.
Wie ist dein Eindruck?

:danke:Ich habe schon den Eindruck das es Limbo langt, aber manchmal bin ich schon unsicher....deshalb stellte ich ja die Frage:verlegen1:

Meinst du ich arbeite zu wenig mit ihm zusammen?
 
Zuletzt bearbeitet:
ich finde es kommt auch noch auf den Hund an und mit 7 Monaten hat er ja auch noch einiges vom normalen Leben/Alltag zu lernen.

Ich würde schauen, womit er klar kommt und immer darunter bleiben!
Willst ja auch keinen Workaholic ;-)
 
Wenn du denkst, es langt, dann ist es doch ok.

Wie gesagt, kommt auch auf den Hund drauf an, und worauf man
wert legt.

Meine Aussie/Borders wollten mit mir arbeiten, zusammen lernen.
Da ich auch mehr habe als "Haus/Familienhunde" lege ich auch wert,
dass sie zusammen mit mir arbeiten.
 
ich finde es kommt auch noch auf den Hund an und mit 7 Monaten hat er ja auch noch einiges vom normalen Leben/Alltag zu lernen.

Klar, momentan sind wir am alleine bleiben üben, täglich wird gesteigert....natürlich üben wir täglich Rückruf....wenn wir heimkommen, wird gefressen und geschlafen.
 
Wie die anderen geschrieben haben kommt es auf den Hund an.

Mogli lernt gern und schnell neue Tricks, Balou tut sich da eher schwer mit. Darum bringe ich Mogli eher neue Dinge bei und vertiefe bei Balou das was er schon kennt.

Limbo ist ja auch noch recht jung. Da hast du vermutlich noch genug mit der Grundgehorsam (sitz, platz, bleib usw.) und dem Abruf zu tun.:zwinkern2:
 
Limbo ist ja auch noch recht jung. Da hast du vermutlich noch genug mit der Grundgehorsam (sitz, platz, bleib usw.) und dem Abruf zu tun.:zwinkern2:

Klar vertieft wird schon, vielleicht bin ich mir auch unsicher, weil momentan nichts Neues ist, sondern das Alte vertieft wird:zwinkern2:

Obwohl gestern fing ich an ihm Sitz auf Handzeichen und Entfernung zu lernen....finde ich sinnvoll bei Joggern, Spaziergängern, Reitern und so....
 
Dann rattert es ja schon im Hundekopf indem Limbo lernt, dass er nicht direkt bei dir sitz machen soll sondern auf Entfernung.
 
Also ich finde, dass es für einen Hund in dem Alter absolut ausreichend ist. Aber wie schon gesagt wurde, kommt das halt auf den Hund an.

Meine ist älter (genaues Alter leider unbekannt), ist aber von den ganzen Eindrücken noch recht gestresst, daher mache ich momentan nicht viel mehr, als Gassigehen (2-3 Runden am Tag, so zwischen 30min. - 2std., kommt drauf an, meistens im Mittelfeld) und ihr Grundgehorsam beizubringen. Sie kannte ja vorher nichts. Selbst Autos waren schlimm für sie, das geht aber mittlerweile.
Irgendwann werden wir die Runden ausdehnen, neue Gebiete erkunden, auch mal in die Stadt gehen - aber dafür wäre es halt noch zu früh.

Ich bin noch am überlegen, was ich später so mit ihr mache, aber ich denke, bei uns hat das noch Zeit. Es wird dauern, bis sie ihre Ängste wirklich abgebaut hat. Obwohl sie die letzten beiden Tage bei unserer morgendlichen Runde echt entspannt war. :zustimmung:
 



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