Hallo, ich hoffe ihr könnt mir ein paar Tips geben.
Mein Jero ist knapp 3 Jahre alt und ein grichischer Strasenhund. Er kam mit einem halben Jahr nach Deutschland und ich war anfangs nur Pflegestelle. Allerdings schon seine dritte.
Als es dann hies eine Familie interesiert sich für ihn konnte ich ihn schon nicht mehr hergeben und hab ihn selbst behalten.
Er war schon immer sehr ängstlich (aber nie ein Angstbeiser). Als ich ihn bekam ist er vor mir panisch über Tisch und Bänke gestürmt. Ich dacht OMG was soll das werden. Allerdings hat sich da schnell gelegt und da ich arbeiten musste hatte ich ihn kurzerhand mitgenommen. Da er sehr neugierig ist konnte ich das einsetzen und seine Angst wurde immer besser. Klar er erschrickt sich immernoch sehr schnell aber damit habe ich gelernt um zu gehen.
vor einer knappen woche bin ich Abends mit ihm Gassi gegangen. Er schnupperte an der Hauswand entlang und ich ging ungefähr in der Bürgersteig mitte.
Er war an der Leine. Ich hörte ein Geräusch und drehte mich um. Von hinten kam ein Fahrradfahrer sehr schnell auf uns zu. Er fuhr praktisch genau zw. mir und Jero (nebenbei auf der anderen Seite neben mir gab es einen Radweg und er hatte auch kein Licht)
Ich merkte das er einfach viel zu schnell fuhr und schon war es geschen.
Er knallte gegen die gespannte Leine und stieg sehr unelegant über den LEnker ab. Das alles spielte sich genau neben Jero ab.
Er bekam Panik und war sehr veränstigt. Was ich ja auch verstehe.
In der Wohnung roch ich das er auch seine Analdrüsen entleert hatte.
Am nächsten Tagt war er noch sehr vorsichtig und schaute sich immer nervös um aber das konnte ich alles nachvollziehen.
Mittlerweile ist es aber immer schlimmer geworden. Ich bekomme ihn freiwillig fast gar nicht mehr aus der Wohnung.
Ich muss ihn schon in der Wohnung anleinen damit er überhaupt zu Tür hinaus geht. Die Treppe runter bekomm ich ihn nur mit Käse oder Wurst (Er war schin immer ein schlechter Lekkerliefresse)
Drausen ist er dann vollkommen nervös. Er schaut sich laufend um. Ist immer auf der Hut und nie entspannt. Er macht nur das nötigste und zieht mit aller KRaft wieder ins Haus rein.
Ich versuche es immer wieder mit Loben und auch mal ein wenig schimpfen.
Er liegt nur noch auf dem Bett und zum fressen überlegt er sich es auch 2mal. Er war schon immer ziemlich faul aber er hat mich wenigsten ab und zu mal zum spielen aufgefordert oder mit der Katze gespielt.
Aber jetzt....
Am Abend wenn es dunkel ist ist es besonders schlimm mit ihm Gassi zu gehen.
Bitte entschuldigt den langen Text aber ich wollte das ihr auch die Vorgeschichte kennt.
Kann mir jemand helfen???
Mein Jero ist knapp 3 Jahre alt und ein grichischer Strasenhund. Er kam mit einem halben Jahr nach Deutschland und ich war anfangs nur Pflegestelle. Allerdings schon seine dritte.
Als es dann hies eine Familie interesiert sich für ihn konnte ich ihn schon nicht mehr hergeben und hab ihn selbst behalten.
Er war schon immer sehr ängstlich (aber nie ein Angstbeiser). Als ich ihn bekam ist er vor mir panisch über Tisch und Bänke gestürmt. Ich dacht OMG was soll das werden. Allerdings hat sich da schnell gelegt und da ich arbeiten musste hatte ich ihn kurzerhand mitgenommen. Da er sehr neugierig ist konnte ich das einsetzen und seine Angst wurde immer besser. Klar er erschrickt sich immernoch sehr schnell aber damit habe ich gelernt um zu gehen.
vor einer knappen woche bin ich Abends mit ihm Gassi gegangen. Er schnupperte an der Hauswand entlang und ich ging ungefähr in der Bürgersteig mitte.
Er war an der Leine. Ich hörte ein Geräusch und drehte mich um. Von hinten kam ein Fahrradfahrer sehr schnell auf uns zu. Er fuhr praktisch genau zw. mir und Jero (nebenbei auf der anderen Seite neben mir gab es einen Radweg und er hatte auch kein Licht)
Ich merkte das er einfach viel zu schnell fuhr und schon war es geschen.
Er knallte gegen die gespannte Leine und stieg sehr unelegant über den LEnker ab. Das alles spielte sich genau neben Jero ab.
Er bekam Panik und war sehr veränstigt. Was ich ja auch verstehe.
In der Wohnung roch ich das er auch seine Analdrüsen entleert hatte.
Am nächsten Tagt war er noch sehr vorsichtig und schaute sich immer nervös um aber das konnte ich alles nachvollziehen.
Mittlerweile ist es aber immer schlimmer geworden. Ich bekomme ihn freiwillig fast gar nicht mehr aus der Wohnung.
Ich muss ihn schon in der Wohnung anleinen damit er überhaupt zu Tür hinaus geht. Die Treppe runter bekomm ich ihn nur mit Käse oder Wurst (Er war schin immer ein schlechter Lekkerliefresse)
Drausen ist er dann vollkommen nervös. Er schaut sich laufend um. Ist immer auf der Hut und nie entspannt. Er macht nur das nötigste und zieht mit aller KRaft wieder ins Haus rein.
Ich versuche es immer wieder mit Loben und auch mal ein wenig schimpfen.
Er liegt nur noch auf dem Bett und zum fressen überlegt er sich es auch 2mal. Er war schon immer ziemlich faul aber er hat mich wenigsten ab und zu mal zum spielen aufgefordert oder mit der Katze gespielt.
Aber jetzt....
Am Abend wenn es dunkel ist ist es besonders schlimm mit ihm Gassi zu gehen.
Bitte entschuldigt den langen Text aber ich wollte das ihr auch die Vorgeschichte kennt.
Kann mir jemand helfen???