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http://www.focus.de/wissen/natur/hu...r-robuster-bewegungsfanatiker_aid_850470.htmlCharakter: Dieser Terrier vereint alle Arbeitsqualitäten, die sich ein Jäger wünscht. Als Begleithund ist er wegen seiner Aggressionsbereitschaft, seiner Schärfe und nicht zuletzt wegen seines Freiheits- und Bewegungsdrangs nicht geeignet. Er ist todesmutig und starrköpfig.
Haltung: Diese Rasse ist als extremer Arbeitshund nur unter absoluter Kontrolle zu halten. Als Familienhund ist der Deutsche Jagdterrier nicht geeignet.
Wie sieht das eigentlich beim Beagle aus? Ich kenne nämlich Beagles, die werden in ländlichen, bewaldeten Gegenden auch nie abgeleint, weil sie so einen starken Jagdtrieb haben. Aber sie sind ja doch recht beliebte Familienhunde, also schätze ich mal, erziehungstechnisch gesehen ist es nicht unmöglich, einen Beagle dazu zu bringen, dass er sich zuverlässig zurückrufen lässt, auch wenn er etwas wittert?
Fiel mir nur ein, weil wir heute im Wald eine Frau getroffen haben, die meinte, sie könne ihren Beagle nicht ableinen (neben Rex waren noch zwei Chis und ein Terrier da, die unangeleint auf einer Wiese spielten), weil er sonst über alle Berge verschwinden würde.
Aber man sollte sich ja über eine Rasse informieren bevor man sie adoptiert und müsste dann ungefähr wissen was man sich da ins Haus holt.
Ich habe mich mal mit Windhunden beschäftigt weil ich diese Hunde vom Wesen und vom Aussehen her mag und einige Windhundhalter können ihre Hunde nie ableinen weil sie schnelle Sichtjäger sind und außerdem recht eigenständig. Diese Hundehalter fahren mit ihren Hunden zu Windhundausläufen wo ein gesichertes Laufen mit anderen Hunden möglich ist.
Mit einem Jagdterrier z.B. wird kein Besuch auf der Hundewiese und eventuell auch kein entspannter Spaziergang möglich sein.