Wir sind absolut nicht darauf versteift dass es ein reinrassiger Welpe sein muss...
Die Überlegungen gehen nur in die Richtung weil man eben die Vergangenheit der Hunde oft nicht kennt. Vermutlich wird es aber am klügsten sein, wenn wir mal im Tierheim vorbeischauen. Tierschutz kommt nicht in Frage, weil man bei Hunden aus Rumänien vermutlich wirklich daneben greifen kann.
Vermutlich ist es im Endeffekt auch egal ob wir uns den Hund jetzt schon in der Wohnung, oder später im Haus holen. Speziell wenn er aus dem Tierheim kommt.
worauf achtet man am besten beim Tierheimbesuch bei der Auswahl? Ist die Rasse dann völlig egal?
wenn z.B. ein Husky völlig ruhig ist, ist er dann trotzdem geeignet?
Hi,
erstmal zur Klärung des Begriffs Tiershcutz:
Auch Hunde aus dem Tierheim sind Hunde aus demm Tierschutz
was du vermeiden möchtest, sind Hunde aus dem Auslandstierschutz - bzw. wenn ichd as richtig verstanden haben, Hudne einfach nur vom Bild ohne vorheriges kennen lernen.
Und das finde ich völlig vernünftig!
Welpe aus vernünftiger Zucht wäre natürlich auch ne gute Alternative.
Passt finde ich z.B. bei Leuten, die wirklich genau wissen was sie wollen.
Ich lese bei euch gerade noch nicht so raus was ihr genau wollt ^^ sind eher so wischi waschi Angaben.
Was für Ersthundehalter aber auch normal ist.
Bevor mein Tierschutzhund einzog, wusste ich auch nicht genau, was ich eigentlich will und was für MEINEN Hundealltag wichtig ist - jetzt nach 2 Jahren Hudnehaltung weiß ich das und könnte mich viel besser und richtiger für eine Rasse entscheiden.
Das wäre für mich ein wichtiger Grund, euch eher zu einem Tierschutzhund zu raten. Finde ich einfach für die meisten Ersthundehalter sinnvoller (war es für michd amals auch)
Und ein welpe bedeutet das 1. jahr sehr viel arbeit, Geduld udn zeit - und es dauert gut 3 Jahre bis ein welpe "fertig" ist.
Wie viel arbeit dass wirklich macht, kann man, fidne ich, auch erst erahnen, wenn man mal eine Weile hundealltag erlebt hat.
Und gerade der Zeitfakktor, bzw. die anfängliche eventuelle häufige Fremndbetreuung wären für mich Gründe, die bei euch erst einmal gegen einen welpen sprechen.
Aber das könnt nur ihr entscheiden.
Und ichd enke, egal ob erwachsener Hund oder Welpe, ein hudn wird es bei euch sehr gut haben =)
Zur Auswahl stehen natürlich Tierheime.
Dort kann man sich gut beraten alssen, was zu einem passt, den Hudn auf mehreren Spaziergängen kennen lernen. manche Tierheime bieten auch "Probewohnen" übers Wochenende an.
wenn ihr nicht im TH vor Ort fündig werdet, solltet ihr auch ruhig ein wenig weiter fahren und Ausschau halten. Es lohtn sich bestimmt.
Dann gibt es noch die Kleinanziegen (ebay, quoka) wo sehr oft Hunde aus der Umgebung ein neues Zuhause suchen. (Vorsicht vor usneriösen Welpenhändlern und vermehrer!)
Oft werden Hunde dann wegen Umzug oder plötzlicher Allergie, oder Zeitmangel abgegeben (z.B. die sog. Trennungshunde)
Keine shclechte Vorgeshcichte usw.
Auch da kann man mal vorbeischauen, Hund kennen elrnen, Halter fragen, gemeinsam Spzieren gehen.
Du könntest auch mal schauen, ob es eine Hundeshcule/einen Hundetrainer in der Nähe gibt. Den könnte man Anfragen, ob der zu so einem Hundekennlerntreffen mal mitkommt.
Der sieht manche Dinge ganz anders udn kann dich beraten - ich denke meine Trainerin würde das tun 8gegen kleine Bezahlung vermutlich) - aber ehrlich!
Dann gibt es noch viele viele Pflegestellen, die Hunde (oft aus dem Ausland) aufnehmen und weiter vermitteln.
das wäre eigentlich immer meine erste Anlaufstelle.
Denn eine Pflegestelle kennt den Hund rund um die Uhr, nicht nur vom Zwinger und Auslauf (wie ein TH)
Eine Pflegestelle weiß wie er im Alltag ist, wie er auf Spaziergängen ist, wie er mit Kindenr umgeht, ob er alleine bleiben kann, usw.
Eine Pflegestelle will den Hund in gute Hänbde vermitteln und ist erhlich.
Ein TH kann den Hudn nicht im Alltag beschreiben udn ein "Verkäufer" über Kleinanziegen willd en hudn möglicherweise schnell loswerden und verschweigt Wichtiges.
Daher würde ich mich an eine Pflegestelle wenden.
Die könnte auch ruhig weiter weg sitzen.
Denn man kann im Internet suchen - emailKontakt aufbauen udn infos austauschen.
und wenn der Hund passt, fährt man für 1 Wochenende hin (wenns ne lange Anfahrt ist vielleicht auch 2 Tage)
lertn ihr kennen, geht Gassi - schläft eine Nacht drüber und entscheidet sich dann. Am nächsten tag könnte der Hund mit ins neue Zuhause.
Es gibt sehr viele tiershcutzvereine die Pflegestellen haben.
Da wird vielleicht noch einiges an Internet-Googelei auf euch zukommen.
(Ich habe sehr lange nach einem Verein gesucht, de rmir zugesagt hat)
Und es gibt zu fast jeder Hunderasse eine "Rasse in Not"-Seite.
z.B. Entelbucher in Not
Oder Sennenhudne in Not.
Oft sitzen diese Hunde oder die Mixe der entsprechenden Rassen dann auf Pflegestellen.
Viel Spass bei der shcönen Vorbereitungszeit! =)
Edit:
Zum Thema Wohnung oder Haus:
Der Umzug dann sollte für den neuen Hund, der vielleicht noch gar nicht richtig angekommen ist, shcon recht stressig sein udn eine große veränderung bedeuten denke ich.
Wenn dies die einzige große Veränderung ist, ginge das wohl, halte ich es für gut machbar.
Aber ich rate dringend davon ab, wenn euer Leben aus noch weiteren (vorhersehbaren) Veränderungen besteht.
Meine Schwägerin hat seit 2 Jahren einen Hund aus Spanien.
Jetzt, nach 2 Jahren, emrke ich dass er eigentlich recht ruhig und anpassungsfähig ist.
davor habe ich ihn nur unter Dauerstress erlebt, hibbelig, überdreht, aufdringlich, teilweise "bedrohlich" - zwickte in die Fersen ... er war mir wirklich unsympatisch.
(Da er nicht größer als eine Katze ist, war das Verhalten immer noch im Rahmen ...)
Aber, der Hund hatte, fidne ich, deutlich zu viele Veränderungen.
Er kam an mit dem Flugzeug aus Spanien - mitten im Umzug.
Herrechen udn Frauchen lebten noch nicht zusammen.
3 Monate später zog Herrchen ein
3 Wochen danach ging es in den 2 wöchigen Familienurlaub.
3 Monate danach fing Frauchen ein praktikum in einer anderen Stadt an und zog für 3 Monate aus (Treffen alle 2 Wochenenden oder so)
3 Monate danach zog Frauchen also wieder ein
ca. 2 Monate danach kam ein 2. Hund dazu
Dann war glaube ich ein halbes Jahr Ruhe
(Zwischendrin gab es bestimmt 3 mal Trainerwechsel um manche Probleme "in den Griff" zu kriegen)
Das alles im 1. Jahr ...
Das 2. jahr war nicht weniger Turbulent (erneutes 3 Monatiges Praktikum, Babyzuwachs, der 2. Hund musste wieder abgegeben werden, häufiger Ortswechsel/Wohnungswechsel)
Das meiste davon war wirklich absehbar und geplant. Ihc fidne das ist alles andere als optimal um sich einen Hund ins Leben zu holen.
Dem Hudn geht es jetzt gut - und er wird auch nicht schlecht behandelt. Ich amche meiner Schwägerin keinen Vorrwurf.
Aber sowas weiß man als ersthundehalter einfach nicht (ich wusste es auch nicht).
ich habe mich im Familienurlaub noch gewundert, wieso der Hudn so überdreht ist - und war froh dass ich meinen Hund nicht auch schon im Familienurlaub mit hatte.
Jetzt, mit ein wenig mehr Erfahrung und Einblick, weiß ich dass es nicht gut war.
das sind zwar Dinge, die völlig logisch sind - aber man hat es eifnahc nicht auf dem schirm wenn man noch nicht sleber einen Hund hatte (so ging es mir zumindest).
Also schaut mal, welche Veränderungen noch anstehen außer der Umzug.
wenn nichts weiter ist, wird der Umzug nicht so tragisch.
Obwohl ihr euch vielleicht nochmal im neuen haus auf neues Stubenreiheitstraining, oder alleine bleiben Training oder "Anti-Klingel-Bell-Training"
einstellen müsst.
Denn Hunde lernen viel Ortsbezogen.
Was sie in der alten Wohznung konnten,
müssen sie nicht zwangsläufig im neuen Haus auch können.