Wir haben 2 Hündinnen (Jagdmix ca. 14 ½ Jahre und kl.Münsterländer/Spitz 9 Jahre). Die „Alte“ ist die Ruhe selbst und geht meistens Allem aus dem Weg. Bei der kleinen kommt der Spitz durch und sie ist manchmal (bei ängstlichen Hunden) sehr dominant.
Unser Nachbar hat sich eine Schäferhündin als Welpe zugelegt. Sie ist jetzt etwa 10 Monate und bekam in einem Schäferhundeverein (nur unter Schäferhunden aller Altersklassen) die Welpenausbildung.
Sie war von Anfang an sehr temperamentvoll und kaum zu bremsen.
Wenn Sie einen anderen Hund oder speziell meine beiden sieht, dann zieht sie an der Leine, dass der Besitzer sich kaum halten kann.
Ich habe meine beiden einige Male auf einer großen Wiese mit der Hündin zusammen toben lassen, damit sich die Schäferhündin etwas auspowert und ruhiger wird – was auch funktionierte.
Inzwischen kommen neue Probleme.
Wenn die Hündin meine beiden sieht, stürmt sie auf beide los. Meine alte Hündin hat ihr schon paar Mal durch fauchen gezeigt „lass mich in Ruh‘, ich mag nicht“. Die Hündin gibt aber nicht auf und wird immer wilder. Sie wirft sich vor meinen beiden auf den Boden und robbt seitlich liegend wie eine wilde auf meine zu und geht von unten gegen die Brust und das Maul. Meine kleine macht inzwischen einen Bogen, wenn sie die Schäferhündin sieht und beginnt bei direktem attackieren zu knurren, zeigt die Zähne und faucht (fast als wenn sie gleich zubeißen will), trotzdem hört die Schäferhündin nicht auf.
Der Besitzer kann rufen wie er will, sie reagiert nicht. Erst wenn einer sie packt und am Boden hält, wird sie langsam ruhiger.
Der Besitzer meint, dass dies hinwerfen ein Zeichen von Unterwürfigkeit ist.:nachdenklich1: Ich halte dies für ein Gerücht. Ein Hund der sich unterwirft zeigt den Bauch und wird ruhig und verhalten.
Die Schäferhündin kennt keine Grenze andere sagen, die ist durchgeknallt.
Ich habe dem Besitzer schon gesagt, dass seine zu wild ist und keine Grenze kennt. Er ist stolz auf das Temperament und sieht das alles als spielen.
Meine beiden haben mit diversen anderen (auch großen) Hunden keine Probleme und toben so intensiv, das mal der eine, mal der andere unten liegt.
Vielleicht weiß einer einen Rat, wie ich mit meinen Beiden der Schäferhündin begegnen könnte.
Eine Bekannte, die bereits mehrere Hunde hatte und auch ausgebildet hat, meinte, dass die Gefahr besteht, dass das Verhalten der Schäferhündin mit der Geschlechtsreife kippen könne (wird aggresiv).
Unser Nachbar hat sich eine Schäferhündin als Welpe zugelegt. Sie ist jetzt etwa 10 Monate und bekam in einem Schäferhundeverein (nur unter Schäferhunden aller Altersklassen) die Welpenausbildung.
Sie war von Anfang an sehr temperamentvoll und kaum zu bremsen.
Wenn Sie einen anderen Hund oder speziell meine beiden sieht, dann zieht sie an der Leine, dass der Besitzer sich kaum halten kann.
Ich habe meine beiden einige Male auf einer großen Wiese mit der Hündin zusammen toben lassen, damit sich die Schäferhündin etwas auspowert und ruhiger wird – was auch funktionierte.
Inzwischen kommen neue Probleme.
Wenn die Hündin meine beiden sieht, stürmt sie auf beide los. Meine alte Hündin hat ihr schon paar Mal durch fauchen gezeigt „lass mich in Ruh‘, ich mag nicht“. Die Hündin gibt aber nicht auf und wird immer wilder. Sie wirft sich vor meinen beiden auf den Boden und robbt seitlich liegend wie eine wilde auf meine zu und geht von unten gegen die Brust und das Maul. Meine kleine macht inzwischen einen Bogen, wenn sie die Schäferhündin sieht und beginnt bei direktem attackieren zu knurren, zeigt die Zähne und faucht (fast als wenn sie gleich zubeißen will), trotzdem hört die Schäferhündin nicht auf.
Der Besitzer kann rufen wie er will, sie reagiert nicht. Erst wenn einer sie packt und am Boden hält, wird sie langsam ruhiger.
Der Besitzer meint, dass dies hinwerfen ein Zeichen von Unterwürfigkeit ist.:nachdenklich1: Ich halte dies für ein Gerücht. Ein Hund der sich unterwirft zeigt den Bauch und wird ruhig und verhalten.
Die Schäferhündin kennt keine Grenze andere sagen, die ist durchgeknallt.
Ich habe dem Besitzer schon gesagt, dass seine zu wild ist und keine Grenze kennt. Er ist stolz auf das Temperament und sieht das alles als spielen.
Meine beiden haben mit diversen anderen (auch großen) Hunden keine Probleme und toben so intensiv, das mal der eine, mal der andere unten liegt.
Vielleicht weiß einer einen Rat, wie ich mit meinen Beiden der Schäferhündin begegnen könnte.
Eine Bekannte, die bereits mehrere Hunde hatte und auch ausgebildet hat, meinte, dass die Gefahr besteht, dass das Verhalten der Schäferhündin mit der Geschlechtsreife kippen könne (wird aggresiv).