Hund beisst Baby tot

der hund hat bestimmt keine eiversuchtreation gezeigt denn jeder der hunde und kinder hat das hunde nen unterschied zwichen erwachsene ...fraun u männer machen genauso wie zwischen kinder u erwachsene ,.....jedenfalls will ig sagen das das von den medien aufgebauchscht wird und der hund wird wider als schuldiger dar gestellt......mann muss sich immer vor augen halten hunde sind eigentlich wilde tierem und sind so übersüchtet worden von den menschen das hunde teilweise an nix schuld hat sondernd der mensch an der erziehung schuld ist .......und ig denke das war evtl von mensch u tier beiderseits nen fehler ...1. wurde der hund evtl. auf sonne siuation net vorbereitet......und als besitzer vom hund kennt mann sein hund und kenn seine schwechen u stärken....u wie gesagt alös mutter pass ig auf mein säugling auf
:jawoll:
 
Natürlich kann ein Hund Eifersucht zeigen, da besteht kein Zweifel. Eifersucht steht aber (zumindest bei Hunden) in direkter Beziehung zu einer momentanen Handlung. Das Baby hat doch in dem Moment bspw. nichts bekommen worauf der Hund eifersüchtig hätte reagieren können.

Das was Du beschrieben hast, ist "Rache nehmen". Und so etwas kann kein Hund fühlen da Hunde immer nur im Hier und Jetzt und nicht in der Vergangenheit leben. Sie machen sich bspw. auch keine Gedanken darüber was morgen sein wird. Hunde nehmen sich einer Situation an und entscheiden auch nur bezugnehmend auf eben diese. :)

Zu Babys oder Kindern in Familien:
kleine Kinder sind für Hunde oft nicht einzuordnen. Sie sind ca. genauso groß wie sie selbst, geben aber menschengleiche Laute von sich und haben deren Gestik und Mimik... ich vergleiches immer mit "Außerirdischen". Für die meisten Hunde sind Kinder übrigens "außer Konkurrenz". So zumindest meine Erfahrungen. :)


Das stimmt so nicht Anne.

Du weißt ja das ich ab nächsten Monat Hundepschologie studiere dementsprechend versuche ich mich jetzt auch schon mit dem verschiednen themen auseinander zusetzten und lese von diversen psychologen themen.

Habs dir mal rausgesucht was ich erst kürzlich "gelernt" habe.

http://www.mariogrueter.de/page6.php
 
Im Tv wurde letztens gezeigt, dass ein Weimaraner in den USA auch das Baby der Besitzer tot gebissen hat...
Finde sowas schon sehr, sehr krass.
Ich denke, dass man das nicht wirklich vorraussehen kann, wenn der Hund da aufeinmal son Tick bekommt, aber das kommt auch nicht von ungefähr... erst werden die Hunde wie Kinder behandelt und sobald ein richtiges Kind da ist, sind die Hunde abgeschrieben.
Man sollte da auf jeden Fall total auf sein Kind aufpassen, wenn man in soner Situation ist und versuchen Hund und Kind miteinander zu "befreunden", um Eifersüchteleien so gut wie möglich zu unterbinden.
 
Sehe ich auch so Jessy :zustimmung2:

Duke war ebenfalls 3 Monate vor unserem kleinen da aber wir haben ebenfalls danach darauf geachtet das Duke nicht weniger zuwendung und Aufmerksammkeit bekommt und jetzt wo der kleine mann unserem Duke immer mal stück wurst oder keks agibt sind sie eh beste freunde :happy2::frech3:
 
Entschuldige diesen schnippischen Kommentar, aber ich kann mich grad beim besten Willen nicht auf die Finger setzen, aber wenn der Herr Grueter "Diplom Tierpsychologe" ist (sowie sich übrigens jeder nennen darf der eine Prüfung abgelegt hat aufgrund eines ebay-Skripts dass es schon für 50EUR gibt), dann stimmt das natürlich!

Ich stütze mich da lieber auf Fachliteratur von Patricia McConnell, Günther Bloch,..., meine damaligen Mentoren mit Jahrzehntelanger Erfahrung, sowie auf meine praktischen Erfahrungen. Jedem das Seine... ich geh jetzt mal an die frische Luft...
 
Ja genau in zwei jahren nach einer Prüfung werde ich mich auch so nennen können weiß jetzt nicht was daran verwerflich ist es spricht doch für jemanden wenn er das erlernt und durch eine prüfung bestätigt wie manch einer der vieleicht nur viel mit Hunden zu tun hat und sich gleich Hundetrainer schimpft weil er etwaige sachen gesehen oder gelesen hat da Studiere ich doch lieber und weiß ich kann mich 100% auf mein Urteilskraft verlassen kann.

Zu dem Thema was seinen beitrag stützt gibt es noch mehrere Psychologen,Trainer etc die seine meinung teilen.
Kann gerne auf wunsch weitere Links einstellen falls interessebeteht.

Es ist ganz Normales Hundeverhallten wenn der Hund plötzlich durch kindesnachwuchs seine ressourcen beraubt sieht und das er sich diese zurück erkämpfen möchte.
 
Ich finde es müßig, darüber zu diskutieren, weil sowieso niemand weiß, was in so einem Hundeschädel vor sich geht, auch kein Tierpsychologe, weil kein Hund reden kann, es bleiben immer Spekulationen.

Das ist wie bei allen Hundebissen, es ist passiert, wäre aber vermeidbar gewesen.
 
So skeptisch ich vielen Hundetrainern gegenüberstehe, eben aus dem Grund das sich jeder so schimpfen darf, so stehe ich Tierpsychologen noch skeptischer Gegenüber.

Wobei ich es nicht verwerflich oder schlimm finde wenn sich einer dafür interessiert und es studiert. Man lernt nie aus und wenn das eigene Urteilsvermögen nicht auf der Strecke bleibt, warum nicht :)

Die genaue Situation kennen wir ja auch in dem Fall gar nicht. Wir wissen doch gar nicht ob das Tier tatsächlich vernachlässigt wurde, ist alles reine Spekulation hier ;) Von daher mag ich mir auch kein Urteil erlauben ob die Halter Fehler gemacht haben, ob es vielleicht einfach nur ein Unglücksfall war oder ob der Hund da "böse" Absichten hatte.

Wir sollten alle nie vergessen das der Hund ein Raubtier ist und bleibt. Auch wenn er noch so sanft und gutmütig ist.
 
Natürlich wissen wir nicht was passiert ist und wir spekulieren selbst verständlich nur und aus diesem Spekulieren ist ist eine Diskussion entstanden ob und wie es war weiß man nicht nur das es Komisch ist das ein unauffälliger Hund wo Baby da ist plötzlich Agressiv wird

Und das muss natürlich jeder für sich entscheiden nur würde ich mich lieber jemanden anvertrauen der Tiertrainer studiert hat und dazu noch eine Ausbildung gemacht hat oder einen Studierten Psychologen als leienhaftes wissen eines Trainers der regelmäßig evtl martin Rütter oder andere guckt und paar bücher liesst und sich dann für 20€ nen gewerbeschein besorgt.

Und ich behaupte einfach mal das diese gelernten/studierten 1000 mal mehr ahnung haben ;)

Nur wird hier zbsp oft geraten zu einem trainer/psychologen zu gehen und immer vor den schwarzen schafen gewarnt. Da frage ich mich an wenn kann man sich wenden an einen ungelernten laien oder an jemand studierten ???
 



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