Benutzer389
Gast
Ich kenne mich nun nicht mit Epilepsie aus, aber ob das zur klaren Diagnostik reicht? Zumindest wird noch ein großes Blutbild gemacht.
Ansonsten gebe ich Bibidogs recht.
Ansonsten gebe ich Bibidogs recht.
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Alles wird also wieder gut.:happy:
Warum sollte ich zerstört sein? Ich mein, ja wenn es schlimmer wird , könnte es sein dass sie Medikamente benötig, aber immer hin hat sie keine Schmerzen und sie wird nicht sterben .
Epileptiker brauchen Medikamente. Sie müssen von Anfang an gut eingestellt werden. Am besten einen TA suchen, der sich mit Epilepsie auskennt.
Ich bin 24 stunden am Tag mit dem Hund zusammen ,ihr kann nichts passieren, denn ich bin ja immer da.
Schule, Arbeit, Freunde?
Ganz davon abgesehen, muss es ja nicht heißen, dass sie immer wieder solche Anfälle bekommt. der Tierarzt hat gesagt, dass sowas schon mal vorkommen kann...einmal und dann hat man nie mehr Probleme damit...von daher bin ich optimistisch und hoffe das Beste.
Die Wahrscheinlichkeit ist dauerhaft sehr gering. Deshalb Spezialist.
Am Boden zerstört sein hilft auch keinem weiter :zwinkern2:
Hilft sicher nicht weiter, ist aber die normalste aller menschlichen Reaktionen ......
http://www.epilepsie-beim-hund.de/diagnostik_der_epilepsie.phtml
Würde ich mal durchlesen. Zumindest weiß ich, dass unbehandelte, epileptische Anfälle zu weiteren Anfällen und damit zu einem chronischen Anfallsleiden führen können.
Ein epileptischer Anfall bedeutet nicht gleich "Diagnose Epilepsie", auch andere Krankheiten können Krampfanfälle auslösen.