Hilfe!!! Hund einfach umgefallen !

Ich kenne mich nun nicht mit Epilepsie aus, aber ob das zur klaren Diagnostik reicht? Zumindest wird noch ein großes Blutbild gemacht.

Ansonsten gebe ich Bibidogs recht.
 
Wichtig sollten sich die Anfälle wiederholen dann wenn möglich aufnehmen und dem TA zeigen.
Beim Anfall darauf achten = Kopflage erhöhen damit die Zunge nicht in den Hals fällt und der Hund erstickt.
 
Alles wird also wieder gut.:happy:

Hallo,

das irritiert mich aber auch ein wenig...:denken3:

Gar nix "wird gut", wenn die TÄ mit ihrer Einschätzung richtig liegt. Ich wäre am Boden zerstört, wenn ich die (wahrscheinlich) Diagnose "Epilepsie" bekäme.

Liebe Grüße

BETTY und Ronja

PS.: Ich möchte Dich bitten, Dich unter der Rubrik "Mitglieder-Vorstellung" noch kurz vorzustellen, danke.
 
ich freu mich ja auch nicht über die tatsache das sie epilepsie hat sonder darüber dass es ihr jetzt gut geht und wir jetzt wissen was sie hat und ihr geholfen werden kann -.-
 
Warum sollte ich zerstört sein? Ich mein, ja wenn es schlimmer wird , könnte es sein dass sie Medikamente benötig, aber immer hin hat sie keine Schmerzen und sie wird nicht sterben .
Ich bin 24 stunden am Tag mit dem Hund zusammen ,ihr kann nichts passieren, denn ich bin ja immer da.
Ganz davon abgesehen, muss es ja nicht heißen, dass sie immer wieder solche Anfälle bekommt. der Tierarzt hat gesagt, dass sowas schon mal vorkommen kann...einmal und dann hat man nie mehr Probleme damit...von daher bin ich optimistisch und hoffe das Beste.
Am Boden zerstört sein hilft auch keinem weiter :zwinkern2:
 
Warum sollte ich zerstört sein? Ich mein, ja wenn es schlimmer wird , könnte es sein dass sie Medikamente benötig, aber immer hin hat sie keine Schmerzen und sie wird nicht sterben .

Epileptiker brauchen Medikamente. Sie müssen von Anfang an gut eingestellt werden. Am besten einen TA suchen, der sich mit Epilepsie auskennt.

Ich bin 24 stunden am Tag mit dem Hund zusammen ,ihr kann nichts passieren, denn ich bin ja immer da.

Schule, Arbeit, Freunde?

Ganz davon abgesehen, muss es ja nicht heißen, dass sie immer wieder solche Anfälle bekommt. der Tierarzt hat gesagt, dass sowas schon mal vorkommen kann...einmal und dann hat man nie mehr Probleme damit...von daher bin ich optimistisch und hoffe das Beste.

Die Wahrscheinlichkeit ist dauerhaft sehr gering. Deshalb Spezialist.

Am Boden zerstört sein hilft auch keinem weiter :zwinkern2:

Hilft sicher nicht weiter, ist aber die normalste aller menschlichen Reaktionen ......

Siehe oben.
 
Noch ist es wohl nicht so weit. Henni ist jetzt normal...falls es wieder vorkommt, gut. Dann werde ich weiter sehen. Aber so lang ich keinen Anlass sehen ( und bei einmaligen Auftreten sehen weder ich, noch ihr Arzt die Notwendigkeit) werde ich sie nicht unnötigen Tests unterziehen, die sie wohl möglich mehr stressen als das sie ihr helfen. Ihr könnt beruhigt sein, ich passe schon gut auf meine Knutschkugel auf ;)
Ich bin Hausfrau, ich gehe selten weg und wenn ich nicht zu Freunden kann, müssen sie eben zu mir ^^
Ich bin Optimist und selten niedergeschlagen...dann bin ich eben nicht normal. (Was auf keinen fall bedeutet, das ich mich weniger kümmere ;) )Wäre nichts Neues für mich.

So ich danke Euch nochmal für Eure Tipps und wüsche Euch alles Gute =)

Liebe Grüße,

Kyra und Henni !
 
flixi.........gipsy hatte im letzten jahr auch 3 epileptische anfälle
die mein ta hinterher diagnostiziert hat und sie muss auch keine medis nehmen.
sie ist auf dem heimweg,nachdem sie die 2 stufen vor unseren haus
hochgesprungen ist,auch einfach umgekippt.
deshalb muss sie jetzt immer,wie das frauchen,
die rampe nehmen :zwinkern2:
 
http://www.epilepsie-beim-hund.de/diagnostik_der_epilepsie.phtml

Würde ich mal durchlesen. Zumindest weiß ich, dass unbehandelte, epileptische Anfälle zu weiteren Anfällen und damit zu einem chronischen Anfallsleiden führen können.
Ein epileptischer Anfall bedeutet nicht gleich "Diagnose Epilepsie", auch andere Krankheiten können Krampfanfälle auslösen.

Darum würde ich mich um eine absolut genaue Diagnose kümmern, denn ein sich anbahnendes, unbehandeltes Anfallsleiden bedeutet im Endeffekt eine eingeschränkte Lebensqualität für den Hund. Rechtzeitig behandelt, kann ein Epileptiker-Hund anfallsfrei leben.
 
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