Hallo zusammen!
Ich bin neu hier und hoffe Ihr könnt mir helfen.
Wir haben einen kleinen 12 Jahre alten Dackel und leider seit ca. zwei Monaten Probleme mit einem Blutohr.:wuetend2:
Samstag morgens aufgewacht und traue meinen Augen nicht, da ist seinem Ohr super dick. Natürlich sofort zum Arzt gefahren und der stellte die Diagnose Blutohr. Na toll, haben von ihm dann eine Salbe bekommen (Surolan) zum einreiben. Bracht natürlich nichts. Nach ca. drei Wochen haben wir uns dann entschieden zur OP. Der Tierarzt sagte, dass es so nicht weggehen würde.
Hatte im Web auch viele Beiträge durchgelesen, aber letztendlich außer Heparinsalbe, Punktieren oder wirklich OP gab es wohl keine Lösung. Da die Beule einwenig kleiner geworden war entschloss sich der TA doch eine Punktierung zu machen. Na ja ein ganzen Tag lang sah das Ohr wieder super aus!:traurig8:
Wieder vollgelaufen. Dann sollten wir es mit Heparinsalbe ausprobieren. Nach ca. 2-3 Wochen tat sich nichts mehr. das Ohr blieb unverändert und wurde noch dicker. Schließlich riet und der Tierazt zur OP. Da sich das Ohr mittlerweile komplett gefüllt hatte entschieden wir uns dafür.
Er hatte dann einen Schnitt gemacht, das verdickte Blut herausgeholt und auf der Innenseite einen Schwam mit Heftpunkten genäht. Das Ohr sah nun relativ gut aus!:zustimmung:
Nach zwei Wochen sollten wir zum Fäden ziehen kommen. 3 Tage später jedoch fing es wieder an, dass sich kleine "Huckel" bildeten. Na toll und nun es wieder einwenig Blut links und rechts neben der Naht!:wuetend2:
Nun sollen wir erst einmal mit Heparinsalbe wieder eincremen! Wenn es nicht größer wird will er erst einmal nicht daran machen! In einigen Foren hieß es auch einfach warten, das Ohr verkrüppelt vielleicht einwenig aber es ist nicht schlimm!
Ich wünsche das keinem!:traurig8:
Hat jemand vielleicht Erfahrung mit Blutohren oder ist selber Tierazt und hat vielleicht noch einen Tipp!
Danke euch!
Ich bin neu hier und hoffe Ihr könnt mir helfen.
Wir haben einen kleinen 12 Jahre alten Dackel und leider seit ca. zwei Monaten Probleme mit einem Blutohr.:wuetend2:
Samstag morgens aufgewacht und traue meinen Augen nicht, da ist seinem Ohr super dick. Natürlich sofort zum Arzt gefahren und der stellte die Diagnose Blutohr. Na toll, haben von ihm dann eine Salbe bekommen (Surolan) zum einreiben. Bracht natürlich nichts. Nach ca. drei Wochen haben wir uns dann entschieden zur OP. Der Tierarzt sagte, dass es so nicht weggehen würde.
Hatte im Web auch viele Beiträge durchgelesen, aber letztendlich außer Heparinsalbe, Punktieren oder wirklich OP gab es wohl keine Lösung. Da die Beule einwenig kleiner geworden war entschloss sich der TA doch eine Punktierung zu machen. Na ja ein ganzen Tag lang sah das Ohr wieder super aus!:traurig8:
Wieder vollgelaufen. Dann sollten wir es mit Heparinsalbe ausprobieren. Nach ca. 2-3 Wochen tat sich nichts mehr. das Ohr blieb unverändert und wurde noch dicker. Schließlich riet und der Tierazt zur OP. Da sich das Ohr mittlerweile komplett gefüllt hatte entschieden wir uns dafür.
Er hatte dann einen Schnitt gemacht, das verdickte Blut herausgeholt und auf der Innenseite einen Schwam mit Heftpunkten genäht. Das Ohr sah nun relativ gut aus!:zustimmung:
Nach zwei Wochen sollten wir zum Fäden ziehen kommen. 3 Tage später jedoch fing es wieder an, dass sich kleine "Huckel" bildeten. Na toll und nun es wieder einwenig Blut links und rechts neben der Naht!:wuetend2:
Nun sollen wir erst einmal mit Heparinsalbe wieder eincremen! Wenn es nicht größer wird will er erst einmal nicht daran machen! In einigen Foren hieß es auch einfach warten, das Ohr verkrüppelt vielleicht einwenig aber es ist nicht schlimm!
Ich wünsche das keinem!:traurig8:
Hat jemand vielleicht Erfahrung mit Blutohren oder ist selber Tierazt und hat vielleicht noch einen Tipp!
Danke euch!